“Zum 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz (27.01.1945)” am 22.01.2025 im RBB

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22.01.2025,

RBB, 23.00: Zum 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz (27.01.1945), D 2020 | Dokumentarfilm

“Als Einziger seiner Familie überlebte der 1921 geborene Leon Schwarzbaum zwei Konzentrationslager. Aber erst mit über 90 Jahren war er bereit, über das Erlebte zu sprechen. Seitdem besucht er Schulen, geht in Talkshows und tritt als Nebenkläger in einem Auschwitz-Prozess auf.” (tvspielfilm.de)

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“Vernichtet” am 22.01.2025 im RBB

Bildquelle: Von Alex, Aleko or Alekos, a member of the Sonderkommando from Greece, often named as Albert, Alex or Alberto Errera, a Greek army or naval officer who died in Auschwitz in 1944.For Errera's death, see Gideon Graif, We Wept Without Tears: Testimonies of the Jewish Sonderkommando from Auschwitz, Yale University Press, 2005, p. 375; Steven Bowman, The Agony of Greek Jews, 1940–1945, Stanford University Press, 2009, p. 95; Shlomo Venezia, Inside the Gas Chambers: Eight Months in the Sonderkommando of Auschwitz, John Wiley & Sons, 2013, p. 90ff. - Origin of this file: Dr. Piotr Setkiewicz, Head of Archives, Auschwitz-Birkenau State Museum;published by Judith Lermer Crawley, 14 April 2005. A cropped version was published in Stanislaw Wrzos-Glinka, Tadeusz Mazur and Jerzy Tomaszewski, 1939–1945: Cierpienie i walka narodu polskiego, Warsaw, 1958. See File:Auschwitz Resistance 280 cropped.jpg and here., Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=8665913

22.01.2025,

RBB, 22.00: Vernichtet, D 2019 | Dokumentation

“Vor 80 Jahren erreichte die Rote Armee auf ihrem Vormarsch nach Westen das Vernichtungslager AuschwitzBirkenau. Auschwitz, 27. Januar 1945. Ein Wort und ein Datum stehen für die Untat, die ihren Anfang in Ausgrenzung und Entrechtung nahm und in millionenfachem Mord endete. Auschwitz bezeichnet nicht einen Ort in Polen. Es ist näher, als man glaubt. Es ist draußen vor der Tür. Dieser Film erzählt die Geschichte einer Brandenburger Familie. Sie wurde auseinandergerissen, an unterschiedlichen Orten ausgebeutet, solange man in ihr nützliche Arbeitskräfte sah, auf unterschiedlichen Wegen deportiert und an verschiedenen Orten ermordet. Glambeck im Löwenberger Land ist ein typisches, hübsches Brandenburger Dorf, mit einer Kirche und einem Storch auf dem Kirchdach. Hier lebte Rosa Labe mit ihren Kindern. Früh verwitwet, führte sie einen Kolonialwarenladen. Ihr Sohn Paul arbeitete bei einem Bauern als Knecht, Dora und Theo gingen in die Dorfschule. Eine Schulfreundin erinnert sich, wie am Abend des 9. November 1938 die Habseligkeiten der Familie Labe auf dem Dorfplatz brannten. Schritt für Schritt kann man das an ihr verübte Verbrechen rekonstruieren. Beginnt man zu suchen, öffnet sich der Blick in den Abgrund: Es gibt Akten. Verwaltungsakt und Gewaltakt gehen Hand in Hand. Und Beschreibungen Überlebender. Parallele Leidensgeschichten. Der Film folgt den Schritten der Vernichtung, vom scheinbar Harmlosen zum nicht mehr Fassbaren. So führt auch von Glambeck, einem Ort mit Kirche und Klapperstorch, der Weg an die Orte des Holocaust. Auschwitz. Aber auch Kaunas und Treblinka. Ebenso Bielefeld, BerlinGrunewald, Neuendorf im Sande und ein Ort mit dem Märchennamen Schniebinchen. Auschwitz ist überall. (Senderinfo)” (tvspielfilm.de)

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“Stasi-Rache oder Raubmord – Wer erschoss Hans Plüschke?” am 22.01.2025 im HR

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22.01.2025,

HR, 21.45: Stasi-Rache oder Raubmord – Wer erschoss Hans Plüschke?, D 2024 | Dokumentation

“ARD Crime Time Die ARD Crime Time beleuchtet in ihrer neuen Staffel den rätselhaften Mord an Hans Plüschke, einem ehemaligen Bundesgrenzschützer, der 1998 durch einen gezielten Kopfschuss getötet wurde. Der Fall wurde nie aufgeklärt. Die Vorgeschichte dieses Cold Case führt zurück in die Zeit des Kalten Krieges, als Plüschke 1962 bei einem Feuergefecht an der innerdeutschen Grenze den NVA-Hauptmann Rudi Arnstadt erschoss. Die Staffel geht der Frage nach, ob Plüschkes Tod 1998 die späte Rache eines Stasi-Netzwerks oder das Ergebnis eines Raubmordes war. Am 14. August 1962 kommt es im Fulda Gap, einer strategisch wichtigen Schwachstelle, an der die NATO einen Einmarsch des Warschauer Paktes fürchtete, zu einem Feuergefecht. Dabei erschießt der Bundesgrenzschützer Hans Plüschke den NVA-Hauptmann Rudi Arnstadt. Während der Westen den Vorfall als Notwehr einstuft, erhebt die DDR schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung, vermutet ein Mordkomplott und schwört Rache. Rudi Arnstadt wird zum Volkshelden stilisiert. Der Fall hätte fast den Dritten Weltkrieg ausgelöst. Knapp drei Jahrzehnte später fällt die Mauer. Hans Plüschkes Identität bleibt aus Sicherheitsgründen all die Jahre geheim, bis er 1997 in einem Interview mit der Hessenschau zugibt, der Schütze gewesen zu sein. Sieben Monate später, am 15. März 1998, wird Plüschke tot aufgefunden – ein Schuss durch das rechte Auge, exakt an der Stelle, an der er Arnstadt einst traf. Der Fall Hans Plüschke beleuchtet nicht nur ein tragisches Einzelschicksal, sondern auch die anhaltende Spannung zwischen Ost und West, die sich tief in das kollektive Gedächtnis der Region eingegraben hat. Die Dokumentation zeigt, wie Vergangenheit und Gegenwart in einem ungelösten Mordfall aufeinandertreffen. (Senderinfo)” (tvspielfilm.de)

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“Geheimnisvolle Orte: Die Synagoge mit der goldenen Kuppel” am 22.01.2025 im RBB

Bildquelle: Von Taxiarchos228 - Eigenes Werk, FAL, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=82868677

22.01.2025,

RBB, 21.00: Geheimnisvolle Orte: Die Synagoge mit der goldenen Kuppel, D 2018 | Doku

“Mit ihrer maurisch-byzantinischen Bauweise und der goldglänzenden Kuppel ist die Neue Synagoge an der Oranienburger Straße ein bedeutendes kulturhistorisches Denkmal. Ein Symbol für das Selbstbewusstsein der jüdischen Gemeinschaft, das ein Polizeibeamter in der Pogromnacht am 9. November 1938 vor dem Feuer bewahrte, bevor ein Bombardement große Teile zerstörte. Der Film rekonstruiert die Schönheit des faszinierenden Baus, erzählt von verschwundenen Kunstschätzen.” (tvspielfilm.de)

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“Im Kopf eines Nazis – “Die Wohlgesinnten” von Jonathan Littell” am 22.01.2025 im ARTE

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22.01.2025,

ARTE, 22.15: Im Kopf eines Nazis – “Die Wohlgesinnten” von Jonathan Littell, F 2023 | Dokumentation

“Ein Tabubruch, zugleich preisgekürte Literatur von 2006: Auf knapp 1400, teils kaum zu ertragenden Seiten nimmt Jonathan Littell mit der fiktiven Figur des SS-Offiziers Aue konsequent die Tätersicht zu den Gräueltaten der Naziherrschaft ein. Darf Kunst das?” (tvspielfilm.de)

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“Geheimnisvolle Orte: Breslau” am 22.01.2025 im RBB

Bildquelle: Von User:Kolossos - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7878251

22.01.2025,

RBB, 20.15: Geheimnisvolle Orte: Breslau, D 2024 | Reportage

“Einst Hauptstadt der preußischen Provinz Schlesien, war Breslau (heute Wroclaw) wichtiges kulturelles Zentrum des Deutschen Reiches. Eine große jüdische Gemeinde lebte hier. Galina Breitkreuz sucht nach den jüdischen, polnischen, deutschen und schlesischen Spuren in Wroclaw.” (tvspielfilm.de)

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