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Die Preußen ließen sich gleich mit 4 Reiterstan Die Preußen ließen sich  gleich mit 4 Reiterstandbildern an der Kölner Hohenzollernbrücke verewigen: Feierlich weihte Kaiser Wilhelm II. den Neubau am 22. Mai 1911 ein. Zwei Eisenbahnbrückenteile sollten  dem stark steigenden Schienenverkehr gerecht werden, der ursprünglich mit der Dombrücke durch 2 Gleise abgedeckt wurde. Jetzt wurden es 4 Gleise. Zusätzlich wurde zunächst auch ein Straßenbrückenteil errichtet. In Kriegszeiten war sie wichtiger Transportweg für Soldaten und Kriegsmaterial und damit strategisch sehr wichtig. Daher sprengte auch die Wehrmacht am 6.3.1945 die Brückenpfeiler, um ein Vorrücken der  Amerikaner zu verhindern. 1948 wurde sie zunächst provisorisch wieder hergestellt, jetzt aber ohne Straßenbrücke, dafür aber mit Fuß- und Radweg beidseits.  Seit 1989 gibt es einen weiteren Eisenbahnbrückenteil, um insbesondere auch den S-Bahn-Verkehr zu integrieren. Die originalen Brückenüberbauten erkennt Ihr heute noch an ihren Vernietungen. Die „Neubauten“ nach dem Krieg sind verschraubt und verschweißt. Nicht nur die Brücke soll zusammenhalten, sondern auch die ewige Liebe, die man sich mit einem Liebesschloss am Brückengeländer und dem in den Rhein geworfenen Schlüssel verspricht. Seit Jahren hängen Tausende der Liebesbeweise an der Hohenzollernbrücke und sind seither eine weitere schöne Kölner Attraktion und Tradition.
Rund 50 Züge pro Minute überqueren die Hohenzollernbrücke, die Krieg, Frieden und zahlreiche Liebesschwüre schon erlebt hat.
#Köln #Koeln #Hohenzollernbruecke #Hohenzollern #Preussen
 
Mehr Historisches zu Köln hier: https://www.histomich.de/tag/koeln/
Durch die Eigelsteintorburg, eine der ehemaligen 1 Durch die Eigelsteintorburg, eine der ehemaligen 12 Kölner Stadttore, soll wohl auch Napoleon schon geritten sein. Ihren Namen verdankt sie 2 Legenden. Die eine erzählt von Pinienzapfen, die einst die Hausdächer zierten und Eicheln ähnlich sahen. Die andere erzählt von einer Säule vor dem Tor, die ein Adler zierte. Das lateinische Wort dafür ist „Aquila“. Ob aus „Eichel“ oder „Aquila“ „Eigel“ wurde, kann dem heute lebhaften, frohsinnigen und oft besungenen Eigelstein eigentlich egal sein. Im Mittelalter erbaut, sorgte das Eigelsteintor für die Sicherung der Stadt nach Norden hin. Während der preußischen Besatzung  diente es zwischenzeitlich als Militärgefängnis. Nachdem am Ende des 19. Jahrhunderts die Stadtmauer abgerissen wurde, begann man mit der teilweisen Restaurierung im Stil von Mittelalter und Renaissance. Auf dem einen Bild seht Ihr links den 1892 geschaffenen „Kölsche Boor“, den Kölner Bauer, der einst Symbol der Reichsverbundenheit der Bauern und Kölns war. Ab 1898 war hier dann auch ein historisches Museum untergebracht. Die Eigelsteintorburg ist eines der wenigen Kölner Bauwerke, das den Zweiten Weltkrieg weites gehend ohne Zerstörung überstanden hat. Aber zurück zu Napoleon: Am 13. September 1804 wurden er und seine Gemahlin Josephine hier als Kaiserpaar triumphal empfangen. Bereits seit Herbst  1794 besetzten die Franzosen Köln. Die französische Besatzung war auch für Köln Fluch und Segen zugleich: Insbesondere Kirchenbesitz wurde geplündert und zerstört, die Universität geschlossen. Zu verdanken hat Köln der Napoleonherrschaft u.a.  die Gewerbefreiheit, das Bürgerrecht für alle und die Einführung von Hausnummern, die bekannteste ist wohl die „4711“. Auch die Errichtung eines Zentralfriedhofs außerhalb der Stadt fiel in die Zeit der napoleonischen Besatzung.  Die Preußen verjagten am 14.1.1814 Napoleons Truppen aus Köln.
@koeln_de #eigelstein #köln #koeln #eigelsteintorburg
 
Mehr Historisches aus Köln erfahrt Ihr hier: https://www.histomich.de/tag/koeln/
Kaum vorstellbar, dass an der Stelle des heutigen Kaum vorstellbar, dass an der Stelle des heutigen Kölner Hauptbahnhofs früher ein Botanischer Garten war. 
1857 begann man mit den Bauarbeiten auf der damals einzigen Grünfläche in der Stadt, 
und bereits 2 Jahre später war der "Centralbahnhof" fertig. 4 Kopf- und 2 Durchgangsgleise gab es zunächst.
Schnell stieß man an Kapazitätsgrenzen,  und so wurde 1894 ein zweistöckiges Wartesaalgebäude errichtet, wobei 
vorher die Gleise um 6 m angehoben wurden.
Allerdings dauerte es nicht lange bis man 1915 das Wartesaalgebäude wieder entfernte, um alle Gleise als Durchgangsgleise 
zu nutzen. Und das war die Geburtsstunde des im Jugendstil erbauten "Alten Wartesaal", 
der in einem südlichen Vordergebäude für Passagiere der 1. Klasse errichtet wurde.
Durch die günstige Lage unter den Gleisen war er weites gehend von Kriegsschäden verschont worden.
Anders erging es dem Hauptbahnhof, dieser wurde erst wieder 1957 mit neuem Empfangsgebäude komplett hergerichtet.
Ab 1975 kamen 2 S-Bahn-Gleise hinzu, und seit Ende der 90-er kann man hier auch gut shoppen und schlemmen.
Aber zurück zum "Alten Wartesaal":
Nach 1957 wurde er hauptsächlich als Restaurant genutzt. 
Alfred Biolek war Mitmieter der Räumlichkeiten von 1983 bis 2010.
Deutschlandweit bekannte Veranstaltungen und Events finden hier statt, z.B. die WDR-Mitternachtsspitzen seit mehr als 30 Jahren.
Legendär seit 2004 auch die „Lambertz Monday Night“, die von Hermann Bühlbecker, dem Printen-König aus Aachen, 
jährlich mit zahlreichen Promis veranstaltet wird.
Für alle anderen kann der Alte Wartesaal als Eventlocation, Disco oder Restaurant besucht werden.
Im vorwiegend im Jugendstil erhaltenen Interieur kannst Du Dich super schnell in alte Zeiten zurück versetzen lassen.

#Koeln #AlterWartesaal #AlterWartesaalKoeln @koeln_de #HauptbahnhofKoeln #LambertzMondayNight @wartesaalamdom @lambertz_gruppe
Nur echt mit roter Tulpe...das garantiert das Haus Nur echt mit roter Tulpe...das garantiert das Haus Farina für sein "Eau de Cologne", und die Tulpe steht
für Reinheit und Qualität.
Moment mal, gibt es da nicht auch 4711, das meint, das echte Kölnisch Wasser zu haben ?
Das ist leider ein Trugschluss und bis heute noch immer Streitpunkt zwischen 4711 und Farina.
Der Firmengründer von 4711, Wilhelm Mülhens, hat lediglich die Namensrechte eines gewissen anderen Farina 1803 mit angeblicher 
Original-Rezeptur des Wunderwassers erworben und meinte fortan, sein Parfum unter dem Namen "Echt Kölnisch Wasser" verkaufen und die Rechte gar weiter verkaufen zu dürfen.
Erst 2006 wurde der Markenrechtsstreit zu Gunsten der Fam. Farina beigelegt und da war Fam. Mülhens schon nicht mehr Inhaber von 4711.

Johann Maria Farina brachte 1709 das erste Parfum der Welt heraus.
Er fand einen Duft, der ihn an den italienischen Frühling nach einem Regenguß erinnrte.
Bergamotte, Limette, Pampelmuse und Orange: All die Düfte dieser Pflanzen haben seit damals in der streng gehüteten Rezeptur 
ihren Platz.
Und das Wasser, das bereits für damalige Verhältnisse relativ teuer war, führte nicht nur beim Adel Dank seines exklusiven Dufts zu 
Euphorie und Inspiration, sondern auch bei vielen bekannten Zeitgenossen wie z.B. Goethe.
Auch Marlene Dietrich , Konrad Adenauer und Bill Clinton waren schon Abnehmer und Genießer des Wässerchens.
Die Liste ließe sich weiter mit solch bekannten Namen wie Prinzessin Diana, Hildegard Knef und Romy Schneider fortführen.

Die Noblesse hat sich das Haus Farina bis heute bewahrt: 
Schließlich werden bis dato nur kleine ausgesuchte Parfümerien und Apotheken beliefert.
Und wer sehr viel auf sich hält, bestellt noch per Anschreiben auf edlem Briefpapier.
Hier im Farina-Haus hatte der Parfümerie-Hersteller seit 1723 seinen Sitz und bis 1963 seine Parfums hergestellt, heute ist an diesem Ort ein Duftmuseum untergebracht.

#FarinaKöln #FarinaKoeln #Koeln #EchtKoelnischWasser #EaudeCologne #4711 @farina_cologne @farinamuseumcologne
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