“Die vergessenen Todescamps der Nazis” am 22.05.2025 im NTV

Bildquelle: Von Astrofuzzi, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3158149

22.05.2025,

NTV, 22.05: Die vergessenen Todescamps der Nazis, Doku, 2022

“Während 1945 etwas mehr als 2000 Nazilager aller Kategorien bekannt waren, werden heute mehr als 44.000 Lager gezählt. Diese Lager, die absichtlich vergessen wurden oder einfach verschwunden sind, existierten an manchmal völlig unerwarteten Orten. In allen besetzten Ländern wurden Lager errichtet und in den Dienst gigantischer Bauprojekte gestellt. Bis Kriegsende wurden Lager gebaut, und die Nazis schickten Tausende von Menschen in den Tod.” (prisma.de)

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“Hitlers Helfer – Die Nazi-Elite auf der Flucht” am 22.05.2025 im NTV

Bildquelle: Symbolfoto, amazon.de

22.05.2025,

NTV, 23.30: Hitlers Helfer – Die Nazi-Elite auf der Flucht, Doku, 2023

“Das Naziregime war zweifellos eine der schrecklichsten Epochen der deutschen Geschichte. Die Nazipartei und ihr Führer Adolf führten eines der korruptesten Regime über das deutsche Volk und seine unsichtbaren Feinde. Aber Adolf Hitler arbeitete nicht allein. Er hatte einen Kreis von einigen der barbarischsten und bösartigsten Männer an seiner Seite, die ihm halfen, die Gräueltaten möglich zu machen.” (prisma.de)

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“Babylon Berlin” am 22.05.2025 im RBB

Bildquelle: amazon.de

22.05.2025,

RBB, 22.00: Babylon Berlin, Krimiserie, 2017

“Die Arbeiter und Kommunisten sinnen auf Rache, denn bei den Straßenkämpfen am 1. Mai sind viele Menschen ums Leben gekommen. Ein Beweisfoto gibt Gereon Rath bei näherer Betrachtung ein erschreckendes Geheimnis preis. Charlotte gelangt unterdessen unter Vortäuschung falscher Tatsachen in die Wohnung von Kardakow.” (prisma.de)

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“Auschwitz – Countdown zur Befreiung” am 22.05.2025 im NTV

Bildquelle: Von Unknown, assumed to be the work of the Red Army - Auschwitz Memorial and Museum (archiviert in der Wayback Machine), Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=16909426

22.05.2025,

NTV, 22.15: Auschwitz – Countdown zur Befreiung, Doku, 2025

“Dieser eindringliche Dokumentarfilm nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise durch die letzten Monate von Auschwitz, einem Konzentrations- und Vernichtungslager der Nazis, in dem über eine Million Menschen, hauptsächlich Juden, umkamen. Durch die Kombination von Zeugnissen von Überlebenden, Anwohnern, Tätern, Befreiern, Expertenanalysen und seltenem Archivmaterial enthüllt der Film die Schichten des Grauens, die sich innerhalb der Stacheldrahtzäune des Lagers entfalteten, und die monumentalen Auswirkungen seiner letztendlichen Befreiung. Die Erzählung entfaltet sich chronologisch, beginnend mit den größten Deportationen im Rahmen der Völkermord-Agenda des NS-Regimes. Durch die eindringlichen Stimmen der Überlebenden erhalten die Zuschauer einen intimen Zugang zu ihren gelebten Erfahrungen – Geschichten von unvorstellbarem Verlust, Widerstandsfähigkeit und Überleben trotz aller Widrigkeiten. Zeugnisse von Persönlichkeiten wie Eva Kor und Samuel Modiano enthüllen den rohen Schmerz und die bleibenden Narben, die der Holocaust hinterlassen hat. Neben diesen Berichten aus erster Hand liefern Historiker und Experten einen Kontext und erklären die politischen und militärischen Entscheidungen, die zur Befreiung des Lagers durch die sowjetischen Streitkräfte im Januar 1945 führten. Mit Hilfe von Archivmaterial und seltenen Zeugenaussagen hören wir schließlich sogar von den Tätern selbst, die ihre Taten deutlich begründen. Mit dem Vormarsch der Roten Armee wurde Auschwitz zu einem Schlachtfeld nicht nur um das Territorium, sondern auch um die Menschheit selbst. Der Dokumentarfilm fängt die düstere Realität der Befreier ein, die bei ihrem Eintritt in das Lager mit Szenen von Hunger, Krankheit und Massensterben konfrontiert wurden. Interviews mit sowjetischen Soldaten, darunter Moisey Malkis, zeigen ihr Entsetzen und ihre Ungläubigkeit über die Gräueltaten, die sie aufgedeckt haben. Der Film stellt diesen Momenten der Verzweiflung den Hoffnungsschimmer gegenüber, der in der Widerstandsfähigkeit und Entschlossenheit der Überlebenden liegt, ihr Leben wieder aufzubauen. Mit einer Kombination aus historischer Rekonstruktion, CGI-Karten und Archivmaterial tauchen die Zuschauer in das Chaos und die Komplexität dieses entscheidenden Moments in der Geschichte ein. Der Film befasst sich mit den unmittelbaren Nachwirkungen der Befreiung – den Herausforderungen, mit denen die Überlebenden konfrontiert waren, und dem Kampf, die NS-Täter vor Gericht zu bringen. Der Dokumentarfilm betont die Bedeutung des Gedenkens und stellt sicher, dass die Lehren aus Auschwitz ein Leuchtfeuer gegen die Wiederholung solcher Gräueltaten bleiben. Letztendlich ist der Film mehr als ein historischer Bericht. Es ist eine Hommage an die Stärke des menschlichen Geistes und eine eindringliche Erinnerung an die Folgen von Hass und Gleichgültigkeit. Durch seine bewegende Erzählweise und akribische Recherche lädt der Film das Publikum ein, über die Vergangenheit nachzudenken, und bekräftigt gleichzeitig die Notwendigkeit der Wachsamkeit beim Schutz der Menschenrechte und der Menschenwürde in der Gegenwart.” (prisma.de)

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