“Der Kudamm wie er einmal war” am 02.01.2026 im RBB

Bildquelle: Von Bundesarchiv, Bild 204-003 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5371881

02.01.2026,

RBB, 20.15: Der Kudamm wie er einmal war, Doku, 2024

“In “Berlin erleben” geht es diesmal auf den Kurfürstendamm. Wie sah es hier aus in den 60er, 70er und 80er Jahren? Der Kudamm ist West-Berlins berühmteste Straße. In der ummauerten Stadt war er für viele ein Stück weite Welt mit viel Eleganz, schicken Cafés und einem ausschweifenden Nachtleben. Die Stadt schläft nie, sagen viele. Sperrstunde – was ist das? Dreieinhalb Kilometer ist der Kudamm lang. Die freizügigen Shows in den Bars von Playboy Rolf Eden sind eine Attraktion. Vor allem Besucher aus Westdeutschland kommen gern hierher und genießen das rauschende Nachtleben. Für die Berlinerinnen und Berliner ist der Kudamm eine schöne Flaniermeile. Bei Wertheim und im Europa Center kann man tagsüber gut shoppen. Im Kranzler gibt es Torte und bei Burger King erstmals Fast Food. Mit einmaligen Aufnahmen aus den Archiven erzählt der Film “Der Kudamm wie er einmal war” vom Leben und vom Alltag auf dem Kurfürstendamm. Viele Berliner und Prominente erinnern sich an ihren Kudamm. Mit dabei sind Travestiestar Georg “Mary” Preuße, Schauspiel-Legende Brigitte Grothum und Tochter Debora Weigert, Wahrsagerin Gabriele Hoffmann, die Moderatoren Cherno Jobatey und Harald Pignatelli, Schauspielerin Adisat Semenitsch, Stadtführerin Sue Arns, die langjährige radioeins-Moderatorin Silke Super sowie Beata Cifuentes, die als Bauchtänzerin Beate Zeidler Abend für Abend in den Lokalen rund um den Kudamm auftrat.” (prisma.de)

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“70 Jahre WDR” am 02.01.2026 im WDR

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02.01.2026,

WDR, 20.15: 70 Jahre WDR, Doku, 2025

“Von Maus bis Monitor, von AKS bis Feuer und Flamme – die Jubiläumsdoku blickt zurück auf legendäre Sendungen, packende Reportagen und besondere Momente. Vom “Fliewatüt” bis zum WDR2 Weihnachtswunder zeigt der Film, wie der WDR das Lebensgefühl in NRW geprägt und sich immer wieder neu erfunden hat. Klimbim, WWF-Club, Lindenstraße, die Fussbroichs als “Mutter aller Dokusoaps” – WDR-Sendungen, die zum Kult wurden. Bekannte WDR Persönlichkeiten erzählen im Film von ihrem Weg vors Mikrofon oder die Kamera. So erinnert sich Sabine Heinrich daran, wie sie mehr oder weniger zufällig zum EinsLive Casting kam. AKS Moderatorin Susanne Wieseler erzählt, was es heißt, jeden Tag für die Menschen in NRW vor der Kamera zu stehen. Sie führt uns hinter die Kulissen der Aktuellen Stunde und lässt sich bei der Vorbereitung der Regionalsendung über die Schulter schauen. Ukraine Korrespondent Vassili Golod erzählt vom Alltag als Auslandskorrespondent. Aus sieben Auslandsstudios – zum Beispiel in Paris, New York und Nairobi – senden WDR Korrespondentinnen und Korrespondenten spannende Reportagen und Nachrichten für die gesamte ARD. 70 Jahre WDR heißt aber auch: Programm direkt von nebenan. Elf Lokalzeiten berichten täglich, was vor Ort passiert und die Menschen in der Region bewegt. Sport, Politik, Verbrauchertipps, Unterhaltung – der WDR liefert Programm für alle in NRW – im Radio, Fernsehen und Online. Die Dokumentation “70 Jahre WDR” hat nicht nur die schönsten Archivschätze herausgesucht, sondern war auch bei der Produktion von “nicetoknow” dabei – dem erfolgreichen jungen TikTok Format, das mit seinen Clips durchschnittlich eine Million Menschen erreicht. Ein Höhepunkt des Films ist sicher der Besuch im Archiv des WDR: Hier lagern Hunderttausende von Film- und Radioschätzen aus den vergangenen Jahrzehnten – von der ersten verrauschten Hörfunkreportage über den Mitschnitt der ersten Mondlandung bis zum Moment, als Schalke 04 für drei Minuten Deutscher Meister war. Herrin über dieses Reich ist WDR Archivarin Bärbel Fixemer. Sie kennt nahezu jeden Schnipsel, der hier gelagert ist, und zeigt den beiden Filmemachern Clemens Gersch und Michael Wieseler ihre ganz persönlichen Highlights aus 70 Jahren WDR Geschichte. Die Dokumentation ist eine unterhaltsame und emotionale Zeitreise – vom Schwarz-Weiß-Fernsehen bis zum digitalen Zeitalter. Sie zeigt, warum der WDR als größter Sender der ARD weit mehr ist als ein Medienhaus: Er ist Teil des Alltags, der Kultur und der Identität in Nordrhein-Westfalen.” (prisma.de)

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“Verschwundenes Berlin – 30 legendäre Orte” am 02.01.2026 im RBB

Bildquelle: Bundesarchiv, B 145 Bild-F089665-0015 / {Creator:Joachim F. Thurn, CC BY-SA 3.0 DE , via Wikimedia Commons

02.01.2026,

RBB, 22.00: Verschwundenes Berlin – 30 legendäre Orte, Doku, 2020

“Eine Entdeckungsreise zu den verschwundenen Orten Berlins. Welches Kind aus dem Ostteil der Stadt war nicht mindestens einmal im Jahr im Kulturpark Plänterwald? Wer erinnert sich nicht an das große Lenin-Denkmal im Friedrichshain und an den Flughafen Tempelhof mitten in der Stadt? “Verschwundenes Berlin” ist ein vergnüglicher Rückblick auf die Stadt. Ein Besuch an Orten, die es heute nicht mehr gibt und viele Erinnerungen von Berlinerinnen und Berlinern. Mit dabei sind die Schauspielerinnen Julia Biedermann und Julia Hartmann, die Schauspieler Jaecki Schwarz und Winfried Glatzeder, Entertainer Ilja Richter, rbb-Moderator Sascha Hingst, die Journalistin Abini Zöllner, die Eiskunstläuferin Christine Stüber-Errath und die Stilikonen Britt Kanja und Günther Krabbenhöft. Ein Film von Bettina Lehnert und Maren Schibilsky”(prisma.de)

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“Maria Theresia” am 02.01.2026 im 3SAT

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02.01.2026,

3SAT, 20.15: Maria Theresia, Historienserie, 2017

“Die junge Maria Theresia sieht ihren Lebensweg klar vor sich. Sie wird Franz Stephan von Lothringen heiraten, in den sie seit Kindertagen verliebt ist. Dem scheint auch nichts im Wege zu stehen. Selbst Vater Kaiser Karl VI. unterstützt ihre Pläne. Doch als sich immer mehr abzeichnet, dass ihre Mutter Elisabeth dem Reich keinen männlichen Thronfolger gebären wird, ändern sich die Vorzeichen. Plötzlich ist Maria Theresia die Anwärterin auf den Thron. Und damit ist der Mann an ihrer Seite von wesentlicher politischer Bedeutung. Besonders der allmächtige Prinz Eugen wähnt Franz Stephan als zu schwach, um über das Habsburgerreich herrschen zu können und hat jemand ganz anderen als Heiratskandidaten im Auge. Niemand zieht auch nur einen Moment in Erwägung, dass Maria Theresia selbst als Herrscherin die Geschicke des Landes lenken könnte. Schließlich ist sie nur eine Frau. Doch da hat sich der Hof in der eigensinnigen und willensstarken jungen Erzherzogin getäuscht. Heimlich lässt sich Maria Theresia von ihrem Lehrer Gottfried Spannagel in die Regierungsgeschäfte einweisen. Mit einem geschickten Schachzug weiß sie bald ihr Schicksal wieder selbst in die Hand zu nehmen. Auch wenn sie zum Erreichen ihrer Ziele noch so manches Hindernis nehmen muss. Redaktionshinweis: Die beiden weiteren Teile des Fernsehfilms “Maria Theresia” zeigt 3sat an den kommenden Freitagen jeweils um 20.15 Uhr.” (prisma.de)

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