Vom Jäger zum Gejagten: Wie den Alliierten die Wende im U-Boot-Krieg gelang.

Vom Jäger zum Gejagten: Wie den Alliierten die Wende im U-Boot-Krieg gelang.
Vom Jäger zum Gejagten: Wie den Alliierten die Wende im U-Boot-Krieg gelang.Vorlesen (nur in Deutsch)
Bildquelle: Von Autor/-in unbekannt U.S. Navy (photo 80-G-43376) - Diese Markierung zeigt nicht den Urheberrechtsstatus des zugehörigen Werks an. Es ist in jedem Falle zusätzlich eine normale Lizenzvorlage erforderlich. Siehe Commons:Lizenzen für weitere Informationen., Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=482800

“Mit Unterseebooten will der deutsche U-Boot-Befehlshaber Karl Dönitz im Zweiten Weltkrieg den Nachschub für Großbritannien unterbinden. 1942 und im März 1943 nehmen die Erfolge seiner U-Boot-Rudel im Nordatlantik derartige Ausmaße an, dass die Briten eine Niederlage in der Atlantikschlacht fürchten. Doch dann wendet sich das Blatt und die Jäger werden selbst zu Gejagten.
Es ist die größte und für die deutsche U-Boot-Waffe erfolgreichste Geleitzugschlacht des Zweiten Weltkriegs. Vom 17. bis 20. März 1943 greifen drei deutsche U-Boot-Rudel mit mehr als 40 Booten im Nordatlantik südlich Grönland die Geleitzüge SC 122 und HX 229 an. Sie versenken 22 alliierte Schiffe mit 146.596 Bruttoregistertonnen…” (mdr.de)

mehr