“An einem Tag im September” am 12.09.2025 im ARTE

Bildquelle: 9.11.1964 Altbundeskanzler Konrad Adenauer in Paris, Symbolfoto: Bundesarchiv, B 145 Bild-F019270-0012 / Gerhard Heisler / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 DE , via Wikimedia Commons

12.09.2025,

ARTE, 20.15: An einem Tag im September, Historeinfilm, 2025

“14. September 1958: Im Privathaus des französischen Generals und Ministerpräsidenten Charles de Gaulle wartet man auf den deutschen Kanzler Konrad Adenauer. Die Umstände sind denkbar schlecht: Misstrauen und Abneigung herrschen zwischen Deutschen und Franzosen. Mit Verzögerung beginnt das delikate, sorgsam vorbereitete Treffen, das die Erbfeindschaft zwischen Frankreich und Deutschland beenden soll. Doch im Vieraugengespräch werden schnell politische Differenzen deutlich und die Annäherung droht zu scheitern. Auch die Berater der beiden Staatsmänner, Günther Bachmann und Gaston de Bonneval, tragen ihre fundamentalen Meinungsverschiedenheiten hinter den Kulissen mit offenem Visier aus. Draußen vor de Gaulles Privathaus warten die Journalisten ungeduldig auf Ergebnisse. Dabei lernen sich die französische Fotografin Hélène Wissembach und die deutsche Volontärin Elke Schmitz kennen. Beide träumen von einer friedlichen Zukunft in einem gemeinsamen Europa und fordern von den Politikern, sich dafür einzusetzen.” (prisma.de)

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“ZERV – Zeit der Abrechnung” am 12.09.2025 im MDR

Bildquelle: amazon.de

12.09.2025,

MDR, 20.15: ZERV – Zeit der Abrechnung, Krimiserie, 2022

“Die neu gegründete Zentrale Ermittlungsstelle für Regierungs- und Vereinigungskriminalität, “ZERV”, nimmt 1991 ihre Arbeit auf. Peter Simon, Kommissar aus Westdeutschland in der ZERV, muss gemeinsam mit Karo Schubert, der Kollegin der Ost-Berliner Mordkommission, ermitteln, doch ihre Arbeitsweisen unterscheiden sich stark. Berlin 1991: Die neu gegründete Zentrale Ermittlungsstelle für Regierungs- und Vereinigungskriminalität, “ZERV”, nimmt ihre Arbeit auf. Schon gibt es einen ersten Toten: Matthias Trockland, mitverantwortlich für die Auflösung der NVA in der wiedervereinigten Bundesrepublik, wird tot in seinem Kleingarten gefunden. Peter Simon, Kommissar aus Westdeutschland in der ZERV, muss gemeinsam mit der Kollegin der Ost-Berliner Mordkommission, Karo Schubert, ermitteln. Anfangs können beide das nur schwer akzeptieren, denn ihre Arbeitsweisen und ihre Vorstellungen von Kompetenz unterscheiden sich stark. Karo Schubert geht gemeinsam mit ihrer Kollegin und Freundin Ute Lampert von der Spurensicherung davon aus, dass Trockland ermordet wurde, Simon schließt Selbstmord nicht aus. Er macht mit seinem Team Hans-Joachim Gärster in Trocklands beruflichem Dunstkreis ausfindig: Gärster hatte bereits zu DDR-Zeiten beim Bereich Kommerzielle Koordinierung mit Waffen gehandelt. Als Schubert und Simon auf geheime Unterlagen von Trockland stoßen, merken sie, dass Gärster lügt: Auf einem alten NVA-Übungsgelände machen sie einen Waffenfund in ungeahnter Dimension.” (prisma.de)

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