Die Entführung von Peter Lorenz und ihr unblutiges Ende.

Bildquelle: Von CDU - Diese Datei wurde Wikimedia Commons freundlicherweise von der Konrad-Adenauer-Stiftung im Rahmen eines Kooperationsprojektes zur Verfügung gestellt., CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=30227866

“Um die Entführung des CDU-Politikers Peter Lorenz unblutig zu beenden, begleitete der Pastor und Ex-Senator Heinrich Albertz im März 1975 fünf freigepresste Linksextremisten. Im Jemen erhielt er das entscheidende Codewort.

Es gibt Aufgaben, bei denen man nur verlieren kann. Einen solchen unglücklichen Auftrag übernahm Heinrich Albertz am 3. März 1975. Morgens an diesem Mittwoch bestieg der 60-jährige Pastor und frühere Regierende Bürgermeister von West-Berlin am Frankfurter Flughafen eine Boeing 707 der Lufthansa. Mit an Bord gingen (außer der Besatzung) nur fünf Linksextremisten, die im Austausch mit dem am 27. Februar in West-Berliner entführten CDU-Politiker Peter Lorenz freigelassen wurden…” (welt.de)

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Heinrich Albertz’ mutiger Einsatz für das Leben von Peter Lorenz

Bildquelle: By Bundesarchiv, B 145 Bild-F023743-0013 / Wegmann, Ludwig / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=66906968

„Ein Tag, so wunderschön wie heute.“, so das per TV ausgestrahlte Codewort für die Freilassung des entführten CDU-Politikers Peter Lorenz am 4.2.1975. Peter Lorenz sollte im Austausch mit 5 in der Bundesrepublik inhaftierten Linksterroristen der RAF und der “Bewegung 2. Juni” freigelassen werden. Und als Garant für die freigepressten Terroristen ist Heinrich Albertz, damaliger Berliner Ex-Senator, nach Jemen mitgeflogen. Ihr erfahrt auf welt.de noch mehr interessante Hintergründe zum Ablauf des “Gefangenenaustauschs” und eine kleine Biographie des mutigen Pastors und Sozialdemokraten Heinrich Albertz.

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