Antony Beevor: Die Ardennen-Offensive 1944: Hitlers letzte Schlacht im Westen

“Im August 1944 schien das Ende des Zweiten Weltkrieges nah, das Deutsche Reich war in Auflösung begriffen. Doch Hitler beschloss, noch einmal alles auf eine Karte zu setzen. Am 16. Dezember 1944 startete die Ardennen-Offensive – es war der Beginn der wohl brutalsten Schlacht des Zweiten Weltkriegs. Präzise und faktenreich beschreibt Antony Beevor, einer der renommiertesten Historiker zur Militärgeschichte, diese sechs Wochen im Winter 1944/45. Detailliert stellt er die Frontverläufe dar, dem einfachen Soldaten und der auf allen Seiten in die Kämpfe verwickelten Bevölkerung verleiht er eine Stimme. Auf diese Weise gelingt ihm ein eindrucksvoll lebendiges Geschichtspanorama.” (amazon)

Hans J. Wijers: Die Ardennenoffensive – Band I

“Die vorliegende Dokumentation beschreibt die Kämpfe im Rahmen der Ardennenoffensive in den Sektoren der 6. Pz.Armee und der 99. US-Inf.Div. (V. US-Korps) vom 16. Dezember 1944 bis zum Rückzug der US-Einheiten auf die Höhenvon Elsenborn. Somit werden die Abläufe dieser Gefechte im Raum Losheimergraben, Lanzerath, Krinkelt, Rocherath, Buchholz, Honsfeld, Mürringen, Hünningen, Wirtzfeld und nicht zuletzt Elsenborn detailliert beschrieben. Quellenbasis dieser Dokumentation sind amtliche deutsche und amerikanische Archivalien, weiterhin offi zielle Kriegstagebücher beider Seiten…” (amazon)

Hans J. Wijers: Die Ardennenoffensive Band 2

“Dieses Sachbuch berichtet über den Angriffsabschnitt der 6. Panzerarmee – der 12. SS-Panzerdivision sowie der 277. Volksgrenadier-Division und später der 3. Panzergrenadier- Division, der von der 2. US-Inf.-Div. verteidigt wurde. Diese Publikation beschreibt die Kämpfe im Sektor des V. US-Korps und der deutschen 6. Panzerarmee…” (amazon)

Hermann Jung: Die Ardennen-Offensive 1944/45

“Warum verbrauchte Hitler, angesichts der bedrohlichen Lage an der Ostfront, die letzten Reserven Deutschlands im Westen? Auf diese Frage versucht der Autor eine Antwort zu geben. Er legt den Schwerpunkt seiner Untersuchung auf die Vorgeschichte der Operation und stellt dabei die Überlegungen Hitlers und seine Auseinandersetzungen mit den Frontbefehlshabern besonders heraus.
Am Ursprung dieses Buches steht eine Dissertation, die der Autor im Jahre 1959 im Historischen Seminar der Universität Heidelberg fertig stellte. Die Veröffentlichung erfolgte erst im Jahre 1971, nach einer gründlichen Überarbeitung und, dank der besseren Quellenlage, auch Ergänzung.
Informativer, gründlich recherchierter Bericht, der einen guten Einblick gibt in (erstens) die Planung und den Ablauf der Ardennenoffensive und (zweitens) in die persönlichen Einflussnahme Hitlers auf die Kriegführung.” (amazon)