“Hiroshima – Am Rande der Apokalypse” am 06.08.2025 im NTV

Bildquelle: Von Mitsuo Matsushige - free license of Share United Nations Photo, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=61521993

06.08.2025,

NTV, 20.15: Hiroshima – Am Rande der Apokalypse, Doku, 2025

“Die Explosion ist gigantisch. Ein riesiger Pilz erhebt sich in den Himmel. Eine ungeheure Explosion verwüstet die Stadt. 90 % der Häuser werden beschädigt oder zerstört; in wenigen Sekunden werden 90.000 Menschen getötet. Hiroshima markiert das Ende des Zweiten Weltkriegs und den Beginn einer Ära, die von der Angst vor der Atomkraft beherrscht wird. Die Doku will die Bedeutung und die Folgen dieses Wendepunkts verständlich machen.” (prisma.de)

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“Im Schatten der Bombe – 80 Jahre Hiroshima” am 06.08.2025 im ZDF

Bildquelle: Von Onuka, Masami (????), Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=318085

06.08.2025,

ZDF, 22.15: Im Schatten der Bombe – 80 Jahre Hiroshima, Doku, 2025

“80 Jahre nach Hiroshima herrscht wieder Angst vor dem Atomkrieg. Der 90-minütige Film blickt in die Vergangenheit der nuklearen Bedrohung. Es ist eine Geschichte von Rüstungswettläufen und Abrüstung, Atomkriegsgefahr und Abschreckung. Kaum bekannt sind die zerstörerischen Auswirkungen von mehr als 2000 Nukleartests und die Folgen für die Menschen, die darunter zu leiden hatten. Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine hat Wladimir Putin mehrmals mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht. Der Film nimmt dies zum Anlass, um 80 Jahre nach Hiroshima von der Gegenwart aus in die Vergangenheit zu blicken und in frühere Zeiten nuklearer Bedrohung. Die Frage der Abschreckung stellt sich heute neu. Im Kalten Krieg und danach standen die NATO-Partner ohne Vorbehalte unter dem atomaren Schutzschild der USA. Dies hat Donald Trump infrage gestellt und Europa, auch Deutschland, damit herausgefordert. Doch der Film “Im Schatten der Bombe” erzählt auch die Geschichte eines vergessenen Kräftemessens, an dem sich alle Atomstaaten der Welt beteiligten und dessen Folgen ebenfalls spürbar nachwirken: mehr als 2000 Nukleartests, deren zerstörerische Wirkung sich nicht auf den Ort der Versuche beschränkten. Es waren Machtdemonstrationen auf Kosten von Menschen, die sich nicht wehren konnten, deren Lebensräume zerstört wurden. Der Film ist eine weltumspannende Erzählung von der Wirkung atomarer Waffen, renommierte Historiker und weitere Experten kommen zu Wort. Unbekannte Opfer und Betroffene des nuklearen Wettrüstens legen ein bewegendes Zeugnis ab.” (prisma.de)

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“Wettlauf um die Atombombe – Hitler und die Alliierten” am 31.07.2025 im NTV

Bildquelle: Von Charles Levy - U.S. National Archives and Records Administration, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=56719

31.07.2025,

NTV, 20.15: Wettlauf um die Atombombe – Hitler und die Alliierten, Doku, 2021

“Gelangte das Uran der Nazis in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs nach Japan? Waren die Achsenmächte der Entwicklung einer Bombe näher, als wir glauben? In diesem packenden Dokumentarfilm entfaltet sich ein Drama, während Experten ein neues Licht auf die Nöte, Herausforderungen und Geheimnisse einer vom Krieg zerrissenen, prä-nuklearen Welt werfen. ” (tvmovie.de)

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“Das Inferno von Hiroshima” am 03.08.2025 im PHOENIX

Bildquelle: Von George R. Caron - Diese Markierung zeigt nicht den Urheberrechtsstatus des zugehörigen Werks an. Es ist in jedem Falle zusätzlich eine normale Lizenzvorlage erforderlich. Siehe Commons:Lizenzen für weitere Informationen., Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=18113577

03.08.2025,

PHOENIX, 14.00: Das Inferno von Hiroshima, Doku, 2020

“Die Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki im August 1945 waren das letzte Kapitel im Zweiten Weltkrieg und der Beginn des atomaren Zeitalters. Der Film beschreibt anhand berührender Schilderungen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen die dramatischen Ereignisse vor, während und nach den Atombombenabwürfen. Rund 200.000 Menschen – hauptsächlich Zivilistinnen und Zivilisten – kamen in den beiden japanischen Städten auf grauenvolle Weise ums Leben, die genaue Opferzahl bleibt im Dunkeln.” (prisma.de)

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“Spionagefall Robert Oppenheimer” am 29.07.2025 im ARTE

Bildquelle:

29.07.2025,

ARTE, 20.15: Spionagefall Robert Oppenheimer, Doku, 2025

“Die Entwicklung der amerikanischen Atombombe in Los Alamos verlief unter strengster Geheimhaltung. Trotzdem wurde das Projekt “Manhattan” von Spionen beider Seiten bespitzelt. Das FBI beschattete den Leiter der Operation, Robert Oppenheimer, bereits seit seiner Zeit als Professor in Berkeley und setzte dies auch in Los Alamos und in den Jahren danach fort, als er sich für eine internationale Kontrolle der Atomwaffen einsetzte. In der Anhörung durch die Atomenergiekommission, die damit endete, dass Oppenheimer der Zugang zu atomaren Geheimnissen entzogen wurde, versorgte das FBI die Anklage mit über 7000 Seiten Abhörprotokollen – und verwanzte obendrein während des ganzen Verfahrens das Telefon seiner Anwälte. Doch auch die Gegenseite hatte ihn im Visier. Der deutsche Physiker Klaus Fuchs, ein enger Mitarbeiter Oppenheimers, spionierte für die Sowjetunion in Los Alamos. Außer ihm waren noch drei weitere Spione am “Manhattan Project” beteiligt. Theodore Alvin Hall, Deckname MLAD, übergab schon 1944 wichtiges Material über die Implosionsmethode und andere Aspekte der Konstruktion einer Atombombe an die Sowjetunion. Er wurde bereits 1950 verdächtigt, bestritt aber zu jener Zeit alle Anschuldigungen und wurde nie verurteilt. Der letzte der russischen Spione, Oscar Seborer, wurde erst vor wenigen Jahren enttarnt. Der Dokumentarfilm rekonstruiert, wie das Klima des Misstrauens und die Beschattung durch beide Seiten die Entwicklung der Atombombe beeinflusste, wie der Mensch Oppenheimer davon geprägt wurde und was dies für den sich entwickelnden Kalten Krieg bedeutete.” (prisma.de)

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Werner Heisenberg und Kurt Diebner und das Scheitern von Hitler’s Atomwaffe.

Bildquelle: "Haigerloch. Laboratory after restoration" , Vitold Muratov, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons

Eventuell wäre die Weltgeschichte ganz, ganz anders verlaufen , wenn Hitler als Erster eine funktionsfähige Atombombe gehabt hätte…
Viel wurde seit Ende des Zweiten Weltkriegs darüber spekuliert. Jetzt scheinen neueste Forschungsergebnisse zu zeigen, dass Nazi-Deutschland eigentlich insgesamt über genügend Uran zur Herstellung einer Atomwaffe verfügte, aber der Einsatz der Atomwaffe letztendlich an zwei konkurrierenden Kernphysikern, nämlich Werner Heisenberg und Kurt Diebner scheiterte…

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Vor 75 Jahren: Hiroshima verbrennt im Feuerball

Bildquelle: Atompilz von „Little Boy“ über Hiroshima (6. August 1945), Von George R. Caron - Diese Datei ist im Bestand der National Archives and Records Administration verfügbar, katalogisiert unter dem National Archives Identifier (NAID) 542192., Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=18113577

ndr.de:
“Der Tod kommt um 8:16:02 Uhr. Heute vor 75 Jahren, am 6. August 1945, werfen US-Streitkräfte eine Atombombe über der japanischen Stadt Hiroshima ab, um das Land zur Kapitulation im Zweiten Weltkrieg zu zwingen. Zehntausende Menschen sind augenblicklich tot…”

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ALS IN POTSDAM DIE WELT NEU GEORDNET WURDE – VOR 75 JAHREN

Bildquelle: Von Bundesarchiv, Bild 183-R86965 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5368651

blog-der-republik.de:
“Es ist eine Idylle der besonderen Art, die sich dem Besucher von Schloss Cecilienhof in Potsdam bietet. Cecilienhof, das war mal die Residenz des preußischen Ex-Kronprinzen Wilhelm, der 1933 am Tag von Potsdam gemeinsam mit Hindenburg den Pakt der konservativen deutschen Eliten mit Hitler besiegelte, erinnert FAZ-Autor Andreas Kilb. Ausgerechnet dort im Schloss, das eher einem englischen Landhaus ähnelt, trafen sich im Juli 1945, also vor 75 Jahren, die Staatschefs der USA, von Großbritannien und der Sowjetunion, um nach einem fürchterlichen Krieg mit Millionen Toten und Verwüstungen ohnegleichen nicht weniger als eine Nachkriegsordnung zu schaffen…”

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