Schwerins harter Kampf um den Hauptstadt-Titel

Bildquelle: Schweriner Schloss, Von Harald Hoyer - Based on File:Schwerin Castle Aerial View.jpg, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=22013815

ndr.de:
“Obwohl Rostock die größte Stadt in Mecklenburg-Vorpommern ist, gewinnt Schwerin vor 30 Jahren das Votum für den Sitz der Landeshauptstadt. Ein Pluspunkt: die Aussicht auf einen Plenarsaal im Schloss…”

mehr

Deutsche Einheit: Wie MV 1990 wieder neu gegründet wurde

Bildquelle: Schweriner Schloss, Von Niteshift - Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=20671001

ndr.de:
“Vor 30 Jahren wird Mecklenburg-Vorpommern eines der fünf “neuen” Länder. Es setzt sich aus den DDR-Bezirken Rostock, Schwerin und Neubrandenburg zusammen – allerdings mit einigen Veränderungen…”

mehr

Schweriner Grenzvertrag: Wie Stettin zu Szczecin wurde

Bildquelle: Stettin 145, Von Autor unbekannt - Buch „Zwanzig Jahre Volksrepublik Polen“, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2684481

ndr.de:
“Im Frühjahr 1945 ist Stettin eine nahezu menschenleere Trümmerwüste. Zwei Drittel der Häuser sind zerstört. Die historische Altstadt und das Schloss existieren nicht mehr. Von einst 300.000 Einwohnern harren noch 6.000 in den Ruinen der pommerschen Hauptstadt aus. Die nationalsozialistischen Machthaber hatten Stettin zur Festung erklärt. Um jedes Haus, jeden Straßenzug sollte der Volkssturm kämpfen. Doch Hitlers letztes Aufgebot aus Schülern, Rentnern und Ausgemusterten kann der Roten Armee nichts entgegensetzen…”

mehr

Schwerin: Schloss

Bildquelle: Von Harald Hoyer - Based on File:Schwerin Castle Aerial View.jpg, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=22013815

“Auf einer Insel malerisch eingebettet in eine reizvolle Seen- und Parklandschaft, zeigt sich der herrschaftliche Prunkbau im Stil des romantischen Historismus, inspiriert von heimischen Vorbildern und den französischen Schlössern an der Loire. Mitte des 19. Jahrhunderts entstand die prachtvolle Residenz als Um- und Neubau einer älteren Schlossanlage, deren Ursprünge bis in die slawische Zeit zurückreichen.Ein Gang durch die Wohn- und Gesellschaftsräume des Großherzogs und seiner Gemahlin gleicht einem Streifzug durch die höfische Geschichte. Die Porträts aller Herzöge vom 14. bis zum 18. Jahrhundert führen die lange Herrschaftstradition der mecklenburgischen Fürstendynastie in der Ahnengalerie eindrucksvoll vor Augen. Verschwenderisch reich ausgestattet beeindruckt der Thronsaal als wichtigster Ort staatspolitischer Repräsentation und Höhepunkt der Prunkappartements…”(.museum-schwerin.de) mehr