Berlin: Hackesche Höfe

Bildquelle: Werner100359, CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons

Die Hackeschen Höfe sind ein berühmtes Ensemble von acht miteinander verbundenen Innenhöfen im Zentrum von Berlin, in der Nähe des Hackeschen Markts. Die Geschichte der Hackeschen Höfe reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück, als der jüdische Unternehmer und Immobilieninvestor Joseph Mendelssohn sie errichten ließ.

Die Höfe wurden zwischen 1906 und 1907 nach Plänen des Architekten Kurt Berndt im Jugendstil-Stil erbaut. Sie waren Teil eines größeren Projekts zur Modernisierung des Viertels um den Hackeschen Markt herum. Die Höfe wurden als Wohn- und Geschäftshäuser konzipiert und beherbergten damals vor allem Handwerksbetriebe, Ateliers, Geschäfte und Gastronomie.

Während des Zweiten Weltkriegs wurden die Hackeschen Höfe schwer beschädigt, aber in den folgenden Jahrzehnten wieder aufgebaut und restauriert. Heute sind die Hackeschen Höfe ein beliebtes Touristenziel in Berlin, bekannt für ihre vielfältige Gastronomie, Modegeschäfte, Kunstgalerien und kulturellen Einrichtungen.

Die Hackeschen Höfe sind nicht nur architektonisch interessant, sondern auch ein wichtiger historischer Ort in Berlin. Sie spiegeln die wechselvolle Geschichte der Stadt wider, von ihrer Blütezeit als kulturelles Zentrum in den 1920er Jahren bis zu ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg und dem Wiederaufbau in der Nachkriegszeit.

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Berlin: Rosa-Luxemburg-Platz

Bildquelle: Kino Babylon, eigenes Bild

Wir sind am Berliner Rosa-Luxemburg-Platz, bis 1933 “Bülowplatz” , danach bis Kriegsende “Horst-Wessel-Platz”. Wo ganz früher noch Scheunen an eher friedliche Zeiten erinnerten, tobten zu Anfang der 30er Jahre gewaltsame politische Kämpfe, insbesondere zwischen Kommunisten, Nationalsozialisten und der Berliner Polizei.

Trauriger Höhepunkt war 1931 die Ermordung zweier Polizeioffiziere durch KPD-Anhänger, einer der Täter war Erich Mielke, der ehemalige Stasi-Chef.

Die KPD hatte hier von 1926 bis zu Hitlers Machtergreifung ihre Parteizentrale, die Partei “Die Linke” (vormals PDS) hat die Immobilie als Nachfolgerin der SED übernommen und residiert hier im Karl-Liebknecht-Haus seit 1990.

Die legendäre “Volksbühne” und das ehemalige Stummfilmkino “Babylon” , in dem Musiker aus dem Orchestergraben heraus auch heute noch Filme musikalisch begleiten können, sind dem Platz treu geblieben.

Blick auf den Rosa-Luxemburg-Platz
Blick auf den Rosa-Luxemburg-Platz
Volksbühne
Volksbühne

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Berlin: Blutmai

Bildquelle: eigenes Werk

Wir sind mitten im ehemaligen Roten Wedding:
Insbesondere, unweit von hier, in der Kösliner Str., einer Hochburg der Kommunisten, tobten im so genannten “Blutmai” 1929 Straßenkämpfe zwischen den Kommunisten unter den Arbeitern und der Berliner Schutzpolizei unter Leitung von Polizeipräsident Zörgiebel.
Die Arbeiter demonstrierten gegen die sehr schlechten Wohn- und Arbeitsbedingungen, aber auch gegen den rechten Terror der NSDAP.
Der Verschärfung des Konflikts zwischen SPD und der KPD hat der “Blutmai” den letzten Rest gegeben.

Übrigens, die Straßenkämpfe rund um den 1. Mai 1929 sind auch Handlungsteil in der Krimiserie “Babylon Berlin” (Staffel 1 / Episode 4).

Zum Gedenken an die 33 Toten der Straßenkämpfe wurde hier an der “Walter-Röber-Brücke” ein Gedenkstein aufgestellt.

Heute erinnert hier in der Kösliner Str. nichts mehr an den “Blutmai”

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Berlin: Bernauer Straße

Bildquelle: Bundesarchiv, Bild 183-33809-0001 / Quaschinsky, Hans-Günter / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 DE , via Wikimedia Commons

Die Bernauer Straße an der Grenze zwischen den Berliner Stadtbezirken Wedding und Mitte war ein Brennpunkt der deutsch-deutschen Nachkriegsgeschichte. Der Bau der Berliner Mauer und seine Folgen für die Bewohner der geteilten Stadt wurden hier besonders dramatisch erlebt. Die Geschichte dieser Straße zeigt exemplarisch die Auswirkungen des Mauer­baus: die Zerstörung von Stadtraum und Lebenswegen, die Trennung von Familienangehörigen und Freunden. Sie dokumentiert die Versuche, der Diktatur durch Flucht in den Westen zu entkommen oder gegen deren Herrschaftsanspruch Fluchthilfe zu leisten. Der Ort zeigt die herausragende Funktion der Mauer im Herrschaftsgefüge der SED, das Funktionieren des Mauerregimes im Alltag und lässt die tiefe Diskrepanz zwischen Bevölkerung und Staatsführung der DDR unübersehbar zu Tage treten. (stiftung-berliner-mauer.de)

Entlang der Bernauer Str. findet man diese Gedenktafeln, die an tragische Einzelschicksale von Mauerflüchtlingen erinnern.

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Berlin: Konnopke’s Imbiß

Bildquelle: eigenes Werk

Seit 1930 ist der Name “Konnopke” in Berlin eine Institution, wenn es um die Wurst geht.
Zunächst wurde alles von Bockwurst bis Krakauer verkauft, Max und Charlotte Konnopke waren auch mobil unterwegs, um ihre Würste zu verkaufen, ob per Motorrad oder zu Fuß.
Hauptsache der Wurstkessel war immer gut gefüllt und konnte den Hunger und den Appetit so mancher Berliner stillen.

Mit Kriegsbeginn gab es dann erstmal nur Kartoffelpuffer.
Doch die Kartoffelpuffer werden nach dem Krieg ein Renner.
Nun hat Max Konnopke auch 2 feste Standorte in Berlin, hier an der Schönhauser und in Weissensee.
Aber auch auf Wochenmärkten und dem Berliner Weihnachtsmarkt sind die Konnopkes mit von der Partie.

Und ab 1960 gibt es dann die erste Ost-Berliner Currywurst und einen richtigen Verkaufskiosk hier an der Schönhauser.
Für die beliebte Currywurst steht man nun schon morgens Schlange.

Max Konnopke stirbt 1986, aber da hat Tochter Waltraud schon längst das Geschäft der Eltern an der Schönhauser übernommen, Bruder Günter in Weissensee.
Ab 1987 gibt es dann einen Imbißgarten neben dem Kiosk, in dem man nun auch im Sitzen die Currywurst genießen kann.

Mit der Wende ändert sich so einiges: Zusätzlich werden nun auch Pommes und Kaffee verkauft, man muss sich ja nun auch auf veränderte Kundschaft einstellen.
Einzig in Familiensitz bleibt der KIosk an der Schönhauser, der in Weissensee wird 2000 durch Günter Konnopke verkauft.
2010 gibt es dann auch Gewißheit über den Weiterverbleib des Kiosks an dieser Stelle, nachdem Denkmalschutz und der Stadtbezirk grünes Licht gegeben haben.

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Berlin: Rosenthaler Platz

Bildquelle: eigenes Werk

Eigentlich gibt es den Rosenthaler Platz erst seit 1910.
Bis ca. Mitte des 19. Jahrhunderts stand hier das Rosenthaler Tor, es war eines der wenigen, durch die Juden die Stadt betreten durften.
Vor dem Tor wurde eine Gastarbeitersiedlung errichtet.
1867 wurde Rosenthal nach Berlin eingemeindet und so waren Zollmauer und Tor überflüssig.

Auch hier am Rosenthaler Platz war Alfred Döblin’s Franz Biberkopf ( “Berlin Alexanderplatz” ) sehr oft unterwegs.
Bestimmt zog es ihn wie viele andere auch zum “Aschinger”, einer damaligen Institution für sehr günstige Mahlzeiten und gutes Bier.
Aber auch in einigen hier ansässigen Kneipen traf man sich auf ein Feierabendbier.
Desweiteren gab es hier am Rosenthaler Platz 2 Zigarrenfirmen sowie ein Möbel- und ein Konfektionsgeschäft , in denen man auch schon damals mit Kredit kaufen konnte.
Schon in den 20ern war der Platz ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in Berlin, 5 Straßen treffen sich hier schon seit eh und je.

St. Oberholz, das ehemalige “Aschinger”

Heute gibt es rund um den Platz zumeist Bistrots, Restaurants und Hotels. Übrigens im St. Oberholz kann man noch heute dem Charme des Aschingers bei einem Caffe Latte und einem Stück Kuchen erliegen.

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Odenthal: Altenberger Dom

Bildquelle: eigenes Werk

Seinen Namen verdankt der Altenberger Dom ebenso wie das ihn umgebende Bergische Land dem ehemaligen Herrschaftshaus der Grafen von Berg.
Letztere schenkten ihren Herrschaftssitz 1133 den Zisterziensernmönchen für den Bau eines Klosters.
Da die Zisterzensier abgeschiedene Tallagen bevorzugten, wurde der Klosterbau an etwas anderer Stelle, nämlich am Lauf der Dhünn errichtet.
1259 erfolgte die Grundsteinlegung für den Neubau der Klosterkirche, der 1379 abgeschlossen war.

Mit Einmarsch der Franzosen ins Rheinland fiel auch der Altenberger Dom unter die Säkularisation, verwahrloste die nächsten Jahre und wurde schliesslich 1815 durch einen Brand zerstört.
Mit der Zeit der Romantik begannen Mitte des 19. Jahrhunderts Wiederaufbauarbeiten, 1894 wurde zur finanziellen Unterstützung der Altenberger Dom-Verein gegründet.
Die Preußen verfügten zusätlich ab 1857 die Mitbenutzung des Altenberger Doms durch die evangelische Gemeinde.
Seither teilen sich Katholiken und Protestanten täglich die Gottesdienstzeiten.

Der Altenberger Dom ist nicht nur Grablege für die von Bergs und die Äbte des Zisterzensierklosters, sondern auch Heimstatt eines bedeutenden Reliquienschatzes,
der nur zur besonderen Anlässen gezeigt wird, der Altenberger Johannes und Paulus-Kopfreliquien.
Besonders sehenswert ist das Westfenster des Altenberger Doms, das das “Himmliche Jerusalem” darstellt.
Wie so oft in früheren Zeiten haben sich hier die Stifter und Herrscher verewigt: Wilhelm II. und Anna von Berg.

Das größte gotische Bleiglasfenster nördlich der Alpen besticht durch sein prächtiges Farbenspiel, insbesondere wenn die Sonne in den Dom strahlt und das zumeist goldgelbe Fenster in ein
sehr warmes Licht taucht.
Auf Grund seiner einmaligen , romantischen Lage beginnen hier zahlreiche Wanderwege im wundervollen Dhünntal, insbesondere für Familien mit Kindern ist der in der Nähe befindliche Märchenwald ein sehr lohnenswertes Ausflugsziel.

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Rhöndorf: Adenauer-Museum

Bildquelle: eigenes Werk

In diesem Haus in Rhöndorf lebte Konrad Adenauer von 1935 bis zu seinem Tod.

Adenauer wurde am 5.1.1876 in Köln geboren. 1897 schloss er sein Jurastudium in Bonn ab, allerdings begann für ihn schon wenige Jahre später seine Politikarriere:
Auf Grund seiner katholischen Erziehung trat er der Zentrumspartei bei und wurde 1909 zunächst stellvertretender Oberbürgermeister , ab 1917 Oberbürgermeister von Köln.
Adenauer ist die Modernisierung der Rheinmetropole in den Zeiten der Weimarer Republik zu verdanken:
Die Neugründung der Kölner Universität, die Hafenerweiterung und die Entstehung großer Industriebetriebe, wie z.B. Ford, sind nur 3 Beispiele seines fortschrittlichen Handelns.
Auf Grund seiner ablehnenden Haltung gegenüber einem starken preußischen Staat wurde er von den Nazis gehasst .
Auch Verbote des Hissens von Hakenkreuzfahnen machten ihn zum erbitterten Gegner der Hitler-Anhänger.

Mit Machtübernahme der Nationalsozialisten verlor er sein Amt als OB von Köln und musste nach Rhöndorf umziehen.

Erst nach Kriegsende konnte Adenauer wieder politisch aktiv werden, zunächst als Präsident des parlamentarischen Rats.
Am 15. 9. 1949 wurde er zum Bundeskanzler gewählt
Seine Maxime galt immer der Souveränität und dem inneren Frieden der Bundesrepublik.
Enge Bindung an den Westen, die Aussöhnung mit Frankreich und die Einführung der sozialen Marktwirtschaft waren daher für ihn unabläßlich.
Jedoch belasteten die Verschärfung des Kalten Kriegs bis hin zum Mauerbau und die drückende Frage der Kanzlernachfolge immer mehr seine Amtszeit.
Aus dieser Zeit stammt auch sein Synonym “Der Alte”. 1963 trat er als Bundeskanzler zurück.

Blick in das ehemalige Arbeitszimmer von Adenauer

Am 19.4.1967 starb er in Rhöndorf, wo er auch beigesetzt.ist.
Adenauer hatte insgesamt 8 Kinder aus 2 Ehen.
Zweimal empfing Adenauer in seinem Haus den damaligen französischen Präsidenten de Gaulle, mit dem ihn auch eine Freundschaft verband.
Heute ist das Haus am Zennigsweg Museum und man kann im Rahmen einer Führung das Haus , in dem bundesdeutsche Geschichte geschrieben wurde, kennenlernen.

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Neubrandenburg: Wiekhäuser

Bildquelle: eigenes Werk

Ursprünglich zu Verteidigungszwecken wurden die so genannten Neubrandenburger „Wiekhäuser“ im Mittelalter in die Stadtmauer integriert. Gleichzeitig konnten sie dadurch die Stadtmauer stabilisieren.

Seit dem 17. Jahrhundert wurden aus den ehemals steinernen Wiekhäusern welche im Fachwerkstil. Meistens dienten sie dann zu Wohnzwecken. Heute kann man hier auch sehr lecker essen.

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Berlin: Reichstag

Bildquelle: eigenes Werk

Schicksalsort der Deutschen: der Reichstag in Berlin. 1894 eröffnet und seit 1916 trägt er die Schrift „Dem deutschen Volke“ . Zwei Jahre später rief Scheidemann von hier aus die Republik aus. Am 27.2.1933 brannte der Reichstag und Nazis nahmen das zum Anlass mit ihrem unnachgiebigen Terror zu starten.
Am Ende des Zweiten Weltkriegs hisste die Rote Armee hier ihre Fahne. Lange Zeit war das Gebäude Ruine, erst 1973 war der Wiederaufbau abgeschlossen. Am 4.10.90 trat hier das erste gesamtdeutsche Parlament zur ersten Sitzung zusammen. Seit September 1999 tagt der Bundestag hier. Die Welt bestaunte 4 Jahre vorher die Stoffumhüllung durch Künstler Christo. mehrmehr Trips

Neubrandenburg: Stadttore

Bildquelle: Treptower Tor, eigenes Werk

„Stadt der Vier Tore“, diesen liebevollen Beinamen hat Neubrandenburg schon seit sehr langer Zeit.
Das Treptower, das Friedländer, das Neue und das Stargarder Tor dienten früher als Eintrittpunkte in die Stadt. Auch wurden hier Händler in Form von Zollabgaben zur Kasse gebeten.
Die vollständig erhaltene Ringmauer und der sie umschließende Wall dienten bis ins 19. Jahrhundert als Verteidigungsanlage. Heute kann man zu jeder Jahreszeit bei einem Spaziergang auf dem Wall die wundervolle Natur genießen.mehr

Friedländer Tor
Neues Tor
Stargarder Tor

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Berlin: Clärchens Ballhaus

Bildquelle: eigenes Werk

Als wäre die Zeit stehengeblieben…auch 106 Jahre nach seiner Gründung ist Clärchens Ballhaus immer noch eine Berliner Institution.
Es wurde benannt nach Clara Habermann , die zusammen mit ihrem vorherigen Mann das Lokal 1913 gründete. Franz Biberkopf („Berlin Alexanderplatz“) und auch Heinrich Zille sollen sich hier bestens vergnügt haben.
Getanzt wird heute hier immer noch gerne…übrigens kannst Du bei einer Führung mehr über Clärchens Ballhaus erfahren. Du findest es in der Auguststrasse 24. mehrmehr Trips

Berlin: Gedenkstätte Berliner Mauer

Bildquelle: Von Inhiber, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=16946844

Im Dokumentationszentrum der Gedenkstätte Berliner Mauer befindet sich die Dauerausstellung “1961 | 1989. Die Berliner Mauer”.
Auf 420 Quadratmetern widmet sich die Ausstellung der Geschichte der Teilung Berlins. Sie erläutert die politisch-historischen Hintergründe vom Mauerbau bis zum Mauerfall und der Wiedervereinigung. Wie kam es zum Mauerbau 1961? Wie lebten die Menschen im geteilten Berlin mit der Mauer? Warum fiel sie 1989?
In der Ausstellung sind zahlreiche Objekte, Biografien und audiovisuelle Medien zu sehen. Das „Archiv der Erinnerungen“ lässt Zeitzeuginnen und Zeitzeugen über ihre Erfahrungen und Erlebnisse im Schatten der Mauer berichten. Die Ausstellung verbindet politische Ereignisgeschichte und Alltagsgeschichte und zeigt die Konsequenzen, die die brutale Teilung der Stadt für die Menschen hatte.

Ein partizipatives Element lässt Interessierte zu Wort kommen und lädt ein, ihre Gedanken zur Geschichte der deutschen Teilung und zu ihren Nachwirkungen, aber auch zu aktuellen Fragen von Demokratie, Freiheit und Menschenrechte einzubringen. mehr

136 Menschen kamen beim Fluchtversuch an der Berliner Mauer ums Leben, an der Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße wird an sie erinnert, Chris Gueffroy war das letzte Opfer , gut 9 Monate später fiel die Mauer.
Blick in den ehemaligen Todesstreifen an der Bernauer Str. vom Wedding aus
Ein Foto, das um die Welt ging…

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Hamburg: Speicherstadt

Bildquelle: eigenes Werk

Auf 1000 Eichenpfa?hlen gebaut, und einst fu?r den zollfreien Warenverkehr errichtet, die Speicherstadt in Hamburg . Allerdings mu?ssen 20000 Menschen ab 1883 dem Bau weichen und werden zwangsumgesiedelt. U?ber die Ha?lfte der Speicherstadt wird im Zweiten Weltkrieg zersto?rt.

Seit Juli 2015 ist die Speicherstadt UNESCO-Weltkulturerbe. Seit 2004 werden hier nur noch Teppiche gelagert, da kein Freihafenstatus mehr. Statt dessen lassen sich hier Agenturen, Verlage und andere Unternehmen nieder und nutzen daher die Speicherstadt konzeptionell anders. Heute ist es wie viele andere Sehenswu?rdigkeiten in Hamburg Tourismusmagnet.

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Hamburg: Hamburger Rathaus

Bildquelle: eigenes Werk

Von hier aus werden die Geschicke der Hansestadt Hamburg gelenkt, dem Rathaus.

Im Gegensatz zu vielen anderen deutschen Ratha?usern ist es gar nicht mal so alt, der Grund: sein Vorga?nger, das bereits 5. Rathaus der Hansestadt, wurde beim Großbrand 1842 zersto?rt. Es dauerte allerdings 55 Jahre bis das neue Rathaus errichtet wurde. Dies lag eher an Streitigkeiten u?ber den Ort und den Architekten des neuen Geba?udes. Eine Cholera- Epidemie fu?hrte ebenso zu Verzo?gerungen. 1897 wurde es dann aber den Bu?rgern feierlich u?bergeben.

Zwar sind alle 20 deutschen Kaiser an der Marktfassade abgebildet, allerdings u?ber ihnen die bu?rgerlichen Tugenden: Sinnbild der Freiheit der Hanse . Das Hamburger Rathaus ist im Renaissancestil gebaut.

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Müglitztal: Schloss Weesenstein

Bildquelle: eigenes Werk

Erstmals 1318 urkundlich erwähnt, Schloss Weesenstein bei Dresden: Atemberaubend sein Anblick schon von weitem.
Zunächst war die Burg in den Händen der Burggrafen von Dohna . Diese wurden dann von den von Bünaus vertrieben, letztere herrschten fast 400 Jahre von hier aus. Ab 1830 wurde es dann „königlich“ auf Schloss Weesenstein: Anton von Sachsen erwarb es. Bis 1917 blieb es in Hand des sächsischen Adels. Seit 1933 ist es mehr oder weniger in Landesbesitz.
Sehr zu empfehlen ist ein Besuch des barocken Schlossparks, das Museum hält sehr viel Historisches für alle Interessenten bereit. Zum Start der Tour muss man aber zunächst hoch hinaus…mehrmehr Trips

Bonn: Bundespressesaal Bonn

Bildquelle: eigenes Werk

Hier standen schon Brandt, Schmidt und Kohl Rede und Antwort…im alten Bundespressesaal in Bonn.
Er ist Teil des ehemaligen Bonner Regierungsviertels. Heute wirkt das Gebäude eher trostlos, es finden dort nämlich kaum Veranstaltungen statt, leider.
Im Sommer 1999 fand hier die letzte Bundespressekonferenz statt. Danach ging es vom beschaulichen Bonn in‘s eher moderne Berlin. Auf Grund seiner historischen Bedeutung steht das Gebäude unter Denkmalschutz. Übrigens, wusstest Du, warum die bereits seit 1983 bestehende Fußballmannschaft der Grünen den Namen „Grüne Tulpe“ trägt?
Unweit des Bundespressesaals am Tulpenfeld, so die ehemalige Adresse, saß die Grünen- Fraktion. Noch Fragen?mehrmehr Trips

Bonn: Langer Eugen

Bildquelle: eigenes Werk

Mit seinen 30 Etagen war der “Lange Eugen” einst das höchste Haus in Bonn und bis 1999 ca. 30 Jahre lang das Abgeordnetenhaus der Bundesparlamentarier.
Ca. 17 qm hatte jeder Abgeordnete mit seinem Büro zur Verfügung.
Das Restaurant im obersten Stockwerk bot/bietet einen atemberaubenden Blick auf die Bonner Umgebung inkl. (bei gutem Wetter) Kölner Dom.
Schon nach Fertigstellung reicht der Bau nicht aus, so dass manche Parlamentarier woanders hin ausweichen müssen.
Nachdem Berlin Bundeshauptstadt wurde, wurde er einige Jahre durch verschiedene Institutionen genutzt und seit 2003 von der UNO.
Seinen Namen hat er dem damaligen Bundestagspräsidenten Eugen Gerstenmaier zu verdanken, der den Bau forciert hat.
Übrigens gehörte Gerstenmaier zu den Unterstützern des Umsturzversuches gegen Hitler und wurde daher zu 7 Jahre Zuchthaus verurteilt. mehrmehr Trips

Berlin: Oderberger Str.

Bildquelle: eigenes Werk

Hier in der Oderberger 45 wohnte bis 1988 DDR-Bürgerrechtlerin Freya Klier.
Die Regisseurin und Schauspielerin erhielt 1985 Berrufsverbot, da sie in der DDR-Friedensbewegung aktiv war. 1987 kritisierte sie zusammen mit ihrem damaligen Ehemann Stefan Krawczyk in einem offenen Brief den Zustand der DDR.
Im Novemer 1987 wurde ein Mordanschlag auf sie und Krawczyk durch die Stasi verübt.
Nur wenige Tage nach Antrag auf Ausreise wurden beide im Februar 1988 in die Bundesrepublik abgeschoben.

Bildquelle: eigenes Werk

Das hier ist übrigens die älteste Feuerwache Deutschlands in der Berliner Oderberger Str., 1883 errichtet.

Hirschof, Bildquelle: eigenes Werk

Bürgerbewegung, Regimegegner und Künstler trafen sich regelmäßig auf dem legendären Hirschhof an der Oderberger Str. Seit 1982 gab es hier zahlreiche Veranstaltungen in familiärer Atmosphäre, obwohl die Stasi immer allgegenwärtig war. Sie führte eine gleichnamige Akte. Benannt wurde der Hof nach der von Künstlern gestalteten Skulptur eines Hirsches aus Metall. Das Original steht leider heute nicht mehr dort, stattdessen ein Hirsch aus Holz unweit der ursprünglichen Stelle auf einem Spielplatz.

Bildquelle: eigenes Werk

Heute immer noch manchmal zu finden, der “gute” alte Trabi nebst Sandmännchen.

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Eisenach: Wartburg

Bildquelle: eigenes Werk

Immer einen Besuch wert, die Wartburg bei Eisenach, die 1067 erbaut wurde und 200 m über Eisenach thront.

Die Liste des Who-is-Who der Deutschen Geschichte, die auf der Wartburg waren, ist lang, hier nur wenige Beispiele:
Angefangen mit der heiligen Elisabeth von Thürigen, die für ein paar Jahre Anfang des 13. Jahrhunderts hier wohnte. Martin Luther wurde 1521 hierher entführt und übersetzte binnen eines Jahres in der Luther-Stube das Neue Testament in’s Deutsche. Auch Goethe soll mehrmals hier prominenter Gast gewesen sein. Nicht zu vergessen ist natürlich das erste Wartburgfest 1817 als Protest der Studenten gegen Kleinstaaterei und für einen starken Nationalstaat.

Die Nazis vereinnahmten während ihrer Herrschaft die Wartburg für ihre Zwecke. Doch die Befestigung des Hakenkreuzes auf dem Burgturm konnten sie nicht erreichen, denn die Bevölkerung wehrte sich dagegen. So trug der Burgturm der Wartburg weiterhin das christliche Kreuz. Zweiter Weltkrieg und russische Besatzung hinterließen auch auf der Wartburg ihre Spuren. Aber bereits wenige Jahre nach dem Krieg konnte man einen Großteil der Burg und der Sammlung wieder besichtigen. Seit 1999 ist die Wartburg UNESCO-Welterbe.

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Berlin: Tränenpalast

Bildquelle: Von Bundesarchiv, Bild 183-A0706-0010-001 / Krueger / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5432005

“Unsere Ausstellung »Ort der deutschen Teilung« zeigt am historischen Ort, wie es zur Gründung der zwei deutschen Staaten und zum Bau der Berliner Mauer kommt, wie die Zoll- und Passkontrollen im Tränenpalast und die Überwachung am Grenzübergang Friedrichstraße funktionieren…” (hdg.de) mehr

Roth: Schloss Ratibor

Bildquelle: Von GZoST - Eigenes Werk, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1205137

“Im ehemaligen Jagdschloss des Markgrafen von Brandenburg-Ansbach erwartet Sie ein Rundgang durch die Wohn- und Repräsentationsräume der früheren Besitzer, der Industriellenfamilie von Stieber, aus dem Ende des 19. Jahrhunderts. Eines der wenigen vollständig erhaltenen Beispiele historischer Wohnkultur in Bayern. Im 2. Geschoss befindet sich das eigentliche Museum. In 12 Räumen werden Zeugnisse zur Geschichte und Kultur der Stadt und des Landkreises Roth gezeigt…” mehr

Hoyerswerda: Stadtmuseum Schloss Hoyerswerda

Bildquelle: Von SeptemberWoman - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=18618720

“Auf zwei Etagen vermittelt Ihnen die ständige Ausstellung des Stadtmuseums einen Überblick über die politische, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der Stadt Hoyerswerda und ihres Umfeldes. Authentische Objekte aus den verschiedenen Zeiten, Dioramen und informative Texte machen die Vergangenheit lebendig…” (http://www.museum-hy.de/) mehr

Speyer: Historisches Museum der Pfalz Speyer

Bildquelle: Von Altera levatur - Eigenes Werk, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=28851053

“Eintauchen in die Geschichte der Menschheit von ihren Anfängen bis in die Neuzeit: mit unseren spannenden Sammlungsausstellungen und unseren hochkarätigen Sonderausstellungen stellen wir erlebnisreiche Wissensvermittlung und Spaß am Entdecken in den Mittelpunkt des Museumsbesuchs.Mit seinen einzigartigen Exponaten und spektakulären Inszenierungen gehört das Historische Museum der Pfalz seit vielen Jahren zu den bedeutendsten Häusern in Deutschland. Dass auch Kinder und Jugendliche einen zugleich altersgerechten wie auch spannenden Zugang zu historischen Themen finden, machen wir mit unserem Jungen Museum möglich. Längst sind die interaktiven Familienausstellungen des Jungen Museums gleichermaßen bei unseren großen und kleinen Gästen zum Besuchermagnet geworden…” (museum.speyer.de) mehr

Schwarzburg: Schloss Schwarzburg

Bildquelle: Von Hajotthu, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=17221971

“Schloss Schwarzburg ist Zeugnis einer bewegten Geschichte. In einer malerischen Landschaft gelegen, ist es ein Wahrzeichen fast tausendjähriger Landesgeschichte Thüringens. Erhalten Sie erste Eindrücke von der Schwarzburg und ihrer Umgebung…” (http://www.schloss-schwarzburg.de) mehr

Niederdürenbach: Burg Olbrück

Bildquelle: Von Wolkenkratzer - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=27862216

“Lassen auch Sie sich verzaubern von einer mittelalterlichen Burg im Herzen der Vulkanregion Laacher See. Erleben Sie eine spannende Zeitreise vom Vulkanismus zum Rittertum. Nordwestlich von Koblenz gelegen, ragt die mittelaterliche Burgruine als Wahrzeichen über dem Brohltal auf einem 460 m hohen Phonolithkegel und ist weithin sichtbar. Sie ist heute an die Verbandsgemeinde Brohltal verpachtet und eine der regionalen Touristenattraktionen…” (brohltal-verwaltung.de) mehr

Herrenchiemsee: Schloss Herrenchiemsee

Bildquelle: Von Werner Hölzl - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=184423

“1873 erwarb König Ludwig II. von Bayern die Herreninsel als Standort für sein Neues Schloss Herrenchiemsee. Als Abbild von Versailles sollte dieses Schloss ein “Tempel des Ruhmes” für König Ludwig XIV. von Frankreich werden, den der bayerische Monarch grenzenlos verehrte…” (herren-chiemsee.de) mehr

Tettnang: Neues Schloss

Bildquelle: Von Ingo2802 11:54, 6 January 2008 (UTC) - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3347737

“Im Hinterland vom Bodensee liegt eines der schönsten Schlösser in Oberschwaben. Ländliche Idylle mit Obst- und Hopfengärten prägt seine Umgebung. Das majestätische Barockschloss mit den luxuriös ausgestatteten Räumen zeugt vom Machtanspruch seiner Erbauer, der Grafen von Montfort…” (schloss-tettnang.de) mehr

Augsburg: Römisches Museum

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“Das Römische Museum dokumentiert die früheste Geschichte Augsburgs und der näheren Umgebung. Es bietet eine umfangreichen Sammlung – angefangen bei Werkzeugen der Steinzeit, Geschirr aus der Zeit um 1000 v. Chr. bis hin zu den Hinterlassenschaften aus der römischen Epoche der ehemaligen Provinzhauptstadt…” (augsburg.de) mehr

Heiligengrabe: Kloster Stift

Bildquelle: Von Dietmar Rabich, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=58855864

“Im Kloster Stift zum Heiligengrabe gibt es bislang Verborgenes zu entdecken! Ein wellenförmig-weites Blütenornament wurde im mittleren Gewölbe der Stiftskirche freigelegt, zugleich auch die ehemalige Nonnenempore, von wo aus der »Paradieshimmel« eindrucksvoll nah anzuschauen ist. Seid Mai 2017 ist unsere neu konzipierten Dauersusstellung “Vom Nonnenchor zum Damenplatz 700 Jahre Kloster und Stift zum Heiligengrabe” geöffnet…” (klosterstift-heiligengrabe.de) mehr

Falkenstein/Harz: Burg Falkenstein

Bildquelle: Von Benutzer:Brunswyk. - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=8955999

“1074 erbaute Bischof Tuto von Regensburg die Burg Falkenstein, die im Laufe ihrer mehr als 900-jährigen Geschichte abwechselnd im Besitz kirchlicher und weltlicher Würdenträger war.1967 schenkte Erbprinz Johannes von Thurn und Taxis die Burg der Marktgemeinde Falkenstein, die die Renovierung dieses wertvollen Kulturgutes durchführen und die Burg zum Haus des Gastes ausbauen ließ…” https://www.burg-falkenstein.de/ mehr

Bevern: Schloss Bevern

Bildquelle: Von Frank H. aus B. - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=51307000

“Als eines der repräsentativsten Gebäude der Renaissance zeigt sich das Schloss Bevern im Weserraum. Es wurde in den Jahren 1603 – 1612 nach wesentlichen Vorgaben des Bauherrn, Statius von Münchhausen, als regelmäßige Vierflügelanlage um einen quadratischen Innenhof mit Wassergraben, zwei Brücken und einem Schlossgarten errichtet.Nach einer äußerst wechselvollen Geschichte hat der Landkreis Holzminden 1986 das Schloss von der Gemeinde Bevern übernommen und es zu einem regionalen Kulturzentrum ausgebaut.Heute ist das Schloss wieder ein Ort voll kulturellem Leben…” (http://schloss-bevern.de/) mehr

Braubach: Marksburg

Bildquelle: Von Holger Weinandt - Author's own work, transferred from German Wikipedia, uploaded there by Schaengel, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=69690

“Hier zwischen Bingen und Koblenz, einem Gebiet, das von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde, gibt bzw. gab es im Durchschnitt alle 2,5 km eine Burg – über 40 sind noch mehr oder weniger erhalten! Viele kann man romantisch an den Ufern oder auf den Höhen sehen und mehrere besichtigen. Die allermeisten dieser Burgen sind aber ,,Neubauten des 19. und 20. Jahrhunderts. Fast alle Burgen waren zu Ruinen geworden – entweder durch Zerstörung, meist durch die Schweden im 30-jährigen Krieg, oder erst durch die Truppen Ludwigs XIV. im pfälzischen Erbfolgekrieg 1689, oder einfach durch Aufgabe der Nutzung und anschließenden Verfall. Ab dem 19. Jahrhundert hat man dann viele Ruinen im Zeitalter der Romantik wieder auf- oder ausgebaut, z. B. Rheinstein, Reichenstein, Stahleck, Sooneck, Katz und Maus und Lahneck. Auch Stolzenfels, in Sichtweite von Braubach auf der gegenüberliegenden Rheinseite, ist eine bedeutende Hervorbringung der Romantik – aber eben auch keine echte Burg mehr. Ganz wenige Ausnahmen wie Pfalzgrafenstein und eben die Marksburg haben die Zeiten unzerstört überdauert und erlauben uns heute einen Blick in frühere Jahrhunderte…”” (marksburg.de)” mehr

St. Johann: Schloss Bürresheim

Bildquelle: Von Klaus Graf - Eigenes Werk, CC BY 2.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=278650

“Nordwestlich der Stadt Mayen erhebt sich auf einem Felsrücken Schloss Bürresheim.Schloss Bürresheim zählt zu den seltenen Beispielen, die eine stufenweise Entwicklung von der mittelalterlichen Wehranlage zur barocken Wohnburg so deutlich aufzeigen können. Hinzu kommt, dass die nahezu unveränderte Inneneinrichtung des Schlosses den Besuchern den Lebensstil des rheinischen Adels vom 15. Jh. bis ins 20. Jh. aufzeigt.Ein Besuch des Schlosses Bürresheim lohnt sich auch noch in anderer Hinsicht: Es handelt sich nämlich dabei um eine Schlossanlage, die von kriegerischen Auseinandersetzungen verschont geblieben ist und somit als seltenes Exemplar einer mittelalterlichen Wohnburg im Originalzustand gilt, die bis 1921 bewohnt war…” (burgen-rlp.de) mehr

Nürnberg: Nürnberger Burg

Bildquelle: Von I, ArtMechanic, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2063254

“Die Kaiserburg ist das Wahrzeichen Nürnbergs. Seit dem Mittelalter repräsentiert ihre Silhouette Macht und Bedeutung des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation und die herausragende Rolle der Reichsstadt Nürnberg…” (kaiserburg-nuernberg.de) mehr

Emmerthal: Schloss Hämelschenburg

Bildquelle: Von Bernd Schwabe in Hannover - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=19528695

“Das Schloss Hämelschenburg ist ein Kleinod norddeutscher Baukunst und mit Kirche, Wirtschaftsgebäuden, Park und Inventar vollständig erhalten. Zur Besichtigung finden Führungen statt. In ihnen werden die einzigartige Bau- und Kunstgeschichte erläutert und die wechselvolle Geschichte einer niedersächsischen Adelsfamilie authentisch dargestellt. Das zum Schloss gehörige Rittergut befindet sich seit 1437 im Besitz der Familie von Klencke und wird nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit bewirtschaft. Die Kirche in Hämelschenburg ist der erste freistehende protestantische Kirchenbau…” (schloss-haemelschenburg.de) mehr

Böblingen: Deutsches Bauernkriegsmuseum

Bildquelle: Von Matze1970 in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=22505404

“Das Bauernkriegsmuseum hat sich zur Aufgabe gemacht, im Rahmen einer Dauerausstellung die Erinnerung an die größte Massenbewegung der deutschen Geschichte – den deutschen Bauernkrieg von 1525 – wach zu halten…Böblingens besondere Verbindung zu den Ereignissen des deutschen Bauernkriegs ist die Entscheidungsschlacht vom 12. Mai 1525. Mehr als 3.000 Aufständische verloren ihr Leben im Kampf gegen die übermächtigen Truppen des Schwäbischen Bundes. Doch die Ziele, Wünsche und Hoffnungen auf ein freies, gerechteres und besseres Leben blieben erhalten. Sie konnten nun auch in Druckwerken und Flugschriften kommuniziert werden, dadurch wurden immer größere Teile der Bevölkerung erreicht.Das Museum zeigt Bücher und Flugschriften, die an der Wende des Mittelalters zur Neuzeit entstanden sind. Das Verfahren kann am Modell einer funktionsfähigen Druckerpresse demonstriert werden. Außerdem erfährt der Besucher, welche Zusammenhänge zwischen Bauernkrieg und Reformation und vielen weiteren Ereignissen der Zeit bestanden.” (bauernkriegsmuseum.boeblingen.de) mehr

Bingen am Rhein: Historisches Museum am Strom

Bildquelle: MSeses / CC BY (https://creativecommons.org/licenses/by/3.0)

“Das Historische Museum am Strom – Hildegard von Bingen ist die zentrale Dienstleistungseinrichtung zur Geschichte Bingens. Im Verbund mit dem angeschlossenen Stadtarchiv wird hier das historische und kulturelle Erbe von Stadt und Region gesammelt und bewahrt, erforscht und vermittelt.Angesichts der internationalen Bekanntheit und touristischen Bedeutung der Stadt, die aufgrund der exponierten Lage Bingens am Eingang des UNESCO-Welterbes ,,Mittelrheintal (Seit 2002) weiter zunehmen werden, stellt das Museum – neben der allgemeinen Stadtgeschichte – insbesondere diejenigen Themen in den Mittelpunkt seiner Aktivitäten, die überregional mit dem Namen Bingens in Verbindung gebracht werden…”” (bingen.de)” mehr

Bernried: Schloss Egg

Bildquelle: Von Aconcagua - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3945121

Das Schlossmuseum Egg ist ab Ostern 2018 wieder geöffnet. Gruppenführungen auch im Winter auf Anfrage gerne möglich.”Egg ist die älteste und heute noch vollkommen erhaltene Burganlage in den Vorbergen des Bayerischen Waldes. Seit der ersten urkundlichen Erwähnung 1103 ist Egg Sitz der Ritter Eckher von Eckh und den nachfolgenden edlen Geschlechtern.Die über Jahrhunderte Schutz und Trutz gewährende Burg wurde um 1840 von Graf von Armansperg zum Schloss im Stil des romantischen Historismus umgebaut. Heute bewohnt meine Familie das Schloss. Da wir aber nicht ständig Feste feiern, sind die stilvoll eingerichteten Räume für Besucher zugänglich. Unser Spiegelsaal steht für standesamtliche Trauungen zur Verfügung, die Schlosskapelle für die kirchlichen. Beim ersten Blick auf die Burg sticht der gewaltige Hungerturm ins Auge. Mit 45 Metern ist er der höchste in ganz Bayern. Durch eine spektroskopische Materialuntersuchung wissen wir, dass er vor 825 Jahren gebaut wurde. Die Knochenfunde im 16 Meter tiefen Turmverlies sagen uns, dass “die gute alte Zeit” doch nicht so gut war…” mehr

Pöcking: Kaiserin Elisabeth Museum

Bildquelle: Von Immanuel Giel - Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4497834

“Das Kaiserin Elisabeth Museum der Gemeinde Pöcking befindet sich im historischen Bahnhof Possenhofen. Dieser Bahnhof wurde von König Ludwig II. von Bayern erbaut und 1865 eröffnet. Kaiserin Elisabeth kam erstmals im Jahre 1869 mit ihrem Salonwagen in Possenhofen an und benutzte den hochherrschaftlichen, reich mit Malerei und Stuck verzierten, Wartesalon um dann mit der Kutsche zum Schloss Possenhofen, direkt am Ufer des Starnberger Sees gelegen, zu fahren. Kaiserin Elisabeth auch Sisi genannt, besuchte sehr häufig das Schloss Possenhofen. Dort verbrachte Sisi in den Sommermonaten mit ihren Eltern Herzogin Ludovika und Herzog Maximilian in Bayern und den Geschwistern eine unbeschwerte Kindheit…” (http://www.kaiserin-elisabeth-museum-ev.de/) mehr

Stuttgart: Haus der Geschichte

Bildquelle: Von user:Enslin - Eigenes Werk, CC BY 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=918007

“2002 wurde das Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart als erstes politisch-historisches Landesmuseum Deutschlands eröffnet. Es ist gehört zum architektonisch anspruchsvollen Ensemble aus Museums- und Hochschulbauten an der Stuttgarter Kulturmeile, das James Stirling und Michael Wilford konzipiert haben. Das Museum stellt die Historie und die zahlreichen Facetten des Landes in einer faszinierenden Ausstellungsarchitektur dar. Schon bereits seit 1992 konzipiert das Team des Hauses der Geschichte erfolgreich Ausstellungen in allen Teilen des Südwestens und initiiert zahlreiche historische Projekte…” (hdgbw.de) mehr

Lingen: Emslandmuseum

Bildquelle: Corradox / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)

“Inmitten der historischen Altstadt finden Sie das Emslandmuseum, ein Regionalmuseum zur Geschichte und Kultur der Stadt Lingen und des südlichen Emslandes. ”Land unter Gottes Thron”, so hat die emsländische Schriftstellerin Maria Mönch-Tegeder das Emsland einmal genannt: jenen vergessenen Landstrich, den wohl der Herrgott selber bei der Gestaltung der Erde fast übersehen hätte und für den schließlich nur noch Moor und Heide übrig blieben…” (http://www.museum-lingen.de/) mehr

Ettlingen: Schloss Ettlingen

Bildquelle: Von Profi aus der deutschsprachigen Wikipedia, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=23986070

“Im historischen Ambiente des Ettlinger Schlosses präsentieren sich Ihnen unsere Ausstellungen zur Stadtgeschichte, sowie die Städtische Galerie mit regionaler Kunst von 1900 bis heute. Im barocken Ambiente der Prunkräume zeigt das Museum eine Ausstellung zur Schlossgeschichte. Ergänzt werden die ständigen Abteilungen durch ein ganzjähriges abwechslungsreiches Programm mit Ausstellungen, Festen, Führungen und museumspädagogischen Aktivitäten…” (ettlingen.de) mehr

Kolitzheim: Museum für Militär- und Zeitgeschichte

Bildquelle: Von Florian Rettner - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=32882715

“Das Museum Stammheim gibt einen Einblick in verschiedene zeitgeschichtliche Epochen unter besonderer Fokussierung auf militärische Ereignisse und Kriege. Der historische Bogen spannt sich von 1793 bis zum Fall der Mauer im Jahre 1990. Dabei nimmt dörfliches Leben zur Mitte des letzten Jahrhunderts ebenso wie die militärtechnische Entwicklung einen breiten Raum ein. Zahlreiche Darstellungen, hinterlegt mit Dokumentationen, vermitteln einen realen Eindruck längst vergangener Tage…” (http://www.museum-stammheim.de/) mehr

Coburg: Schloss Callenberg

Bildquelle: Von Presse03 - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6251217

“…Schloss Callenberg steht ganzjährig offen für Besucher, die das Schloss erkunden und erforschen möchten. Besonders interessant sind der Kunstbesitz der Stiftung der Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha’schen Familie und das faszinierende Deutsche Schützenmuseum. Darüber hinaus können die Besucher die außergewöhnliche neugotische Architektur von Schloss Callenberg, den romantischen und zauberhaften Rosengarten und die unvergleichliche Aussicht auf die Veste Coburg und Umgebung genießen…” (http://www.schloss-callenberg.com/) mehr

Bamberg: Altenburg

Bildquelle: Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=844900

“Die Burg wird im Jahr 1109 erstmals erwähnt und zu diesem Zeitpunkt als Flieh- und Trutzburg genutzt. Im 14. und 15. Jahrhundert diente sie als reich ausgestatteter Wohnsitz der Bamberger Bischöfe, wird jedoch 1553 von Markgraf Alfred Alcibiades von Brandenberg-Kulmbach im Zweiten Markgrafenkrieg fast vollständig zerstört. Vom mittelalterlichen Baubestand sind lediglich der 33 Meter hohe Bergfried aus dem 13. Jahrhundert und Teile der Ringmauer erhalten. Am oberen Teil des Turms hängt noch ein eiserner Korb, mit dessen Hilfe man früher Feuersignale in Richtung der 20 Kilometer entfernten Giechburg (bei Scheßlitz) übermittelte…” (bamberg.bayern-online.de) mehr

Saarbrücken: Schloss

Bildquelle: Von user:Flicka - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1709689

“Das Saarbrücker Schloss thront auf einem natürlichen Sandsteinfelsen über der Saar. Auf ihn ist auch die Namensgebung der Stadt zurückzuführen: Sara Brocca von althochdeutsch brocc(h)o, abgebrochenes, der Brocken an der Saar. Das Saarbrücker Schloss war vom Barockbaumeister Friedrich Joachim Stengel als Zentrum des heutigen Altsaarbrücken angelegt. Die Achsen dieser ersten von Fürst Wilhelm Heinrich beauftragten Stadtplanung sind bis heute erhalten und deutlich sichtbar.Mit dem Historischen Museum Saar, dem Museum in der Schlosskirche und der Gastronomie rund um den Schlossplatz ist das Saarbrücker Schloss ein beliebtes Ausflugsziel…” (saarbruecker-schloss.de) mehr

Müglitztal: Schloss Weesenstein

Bildquelle: Von Jörg Hempel, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=32413039

“»Weesenstein liegt nicht so einfach, aber stolzer und überraschender«, schreibt schon im Jahre 1801 ein faszinierter Gast in seinem Reisebericht. So oder ähnlich mögen auch die Empfindungen der heutigen Besucher sein, vor deren Augen sich das Schloss unvermittelt und majestätisch auf einem Felssporn über dem Müglitztal erhebt…” (schloss-weesenstein.de) mehr

Burgk: Schloss Burgk

Bildquelle: Von Geisler Martin - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=19540647

“Malerisch am Ufer der Oberen Saale gelegen, beherbergt die einstige Reußische Residenz Schloß Burgk nicht nur historische Wohn-und Schauräume nebst kostbarem Interieur, sondern ist mit seinen Sammlungen, Ausstellungen, Konzerten und Festen ein kulturelles Zentrum Ostthüringens und gilt als eines der schönsten Schlösser Mitteldeutschlands…” (schloss-burgk.de) mehr

Annweiler am Trifels: Burg Trifels

Bildquelle: Von Arno Kohlem - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=23244369

“Drei Burgen auf drei Höckern eines Höhenzuges über der Stadt Annweiler in der Pfalz: die Trifels-Gruppe. Vom Rhein her in den Pfälzer Wald vorstoßend, fällt dem Betrachter eine davon sofort ins Auge: die Reichsburg Trifels. Sie war im 12. und 13. Jahrhundert eine der wichtigsten Stätten salisch-staufischer Herrschaft über das Heilige Römische Reich. Aus Sandstein erbaut, thront sie auf einem Felsenriff, dessen wild zerklüftete, senkrecht abfallende Spitze den Wald auf dem 500 Meter hohen Sonnenberg überragt…” (burgen-rlp.de) mehr

Bendorf: Schloss Sayn

Bildquelle: Von Lothar Spurzem - Tself-made, CC BY-SA 2.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3196878

“…Besuchen Sie unser Schloss und unsere Burg, spazieren Sie durch den herrlichen Schlosspark, bewundern Sie im Garten der Schmetterlinge inmitten einer tro­pischen Pflanzen­welt hunderte von exo­tischen Fal­tern aus nächster Nähe, entspannen Sie sich auf der Terrasse des Schloss­restaurants ,,SayernZeit mit herr­lichem Blick in den Schloss­park…”” (http://www.sayn.de/)” mehr

Frauenwald: Bunkermuseum

Bildquelle: Von Bezirk Suhl - Selbst fotografiert (Originaltext: eigenes foto), CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=27961216

“Für die Besucher des Bunkermuseums bei Frauenwald offenbart sich in einer Führung ein Einblick in die jüngste Geschichte Ostdeutschlands. Wer sich auf die Exkursion begibt, hat zuvor meist wenig über Bunker hören oder diese gar besichtigen können. Während eine Vielzahl von Bunkern als Gefechts- und Schutzanlagen erbaut wurden, handelt es sich bei der Anlage am Hotel “Rennsteighöhe” um einen Führungsbunker, ähnlich denen, die schon im 2. Weltkrieg zum Einsatz kamen…” (thueringen.info) mehr

Nordhausen: KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora

Bildquelle: Von Arnold Plesse - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=36125265

“Mittelbau-Dora steht exemplarisch für die Geschichte der KZ-Zwangsarbeit und der Untertageverlagerung von Rüstungsfertigungen im Zweiten Weltkrieg. Mehr als 60 000 Menschen aus fast allen Ländern Europas, vor allem aus der Sowjetunion, Polen und Frankreich, mussten zwischen 1943 und 1945 im KZ Mittelbau-Dora Zwangsarbeit für die deutsche Rüstungsindustrie leisten. Jeder dritte von ihnen starb…” (buchenwald.de) mehr

Gollenberg: “Lady Agnes” , an Bord der IL-62

Bildquelle: Von Wolkenkratzer - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=20192172

“Reisen Sie mit uns auf den Schwingen der Erinnerungen, denn seit dem 22. April 2012 erwartet Sie unsere Ausstellung »Unterwegs mit der Interflug« hier an Bord der IL-62 ,,Lady Agnes.Wir freuen uns sehr, dass wir Ihnen die erste und bisher einzige Dauerausstellung über die zivile Luftfahrtgesellschaft, die einst als Deutsche Lufthansa der DDR startete, im vorderen Teil der Passagierkabine präsentieren können. Entdecken Sie in unserer Ausstellung Altes und Neues, sowie Wissenswertes und Kurioses. So zum Beispiel ein originaler Servierwagen, wie er zum Bordservice von den Stewardessen auf den Flügen mit der IL-62 genutzt worden ist und auch Schwimmwesten von damals, die sich als Rettungsmittel an Bord befanden, wovon eine sogar probeweise angelegt werden kann, gehören dazu…”” (www.otto-lilienthal.de/)” mehr

Mainz: Gutenberg-Museum

Bildquelle: Von Sneecs, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=23294956

“…Erleben Sie die Geschichte von Druck, Buch und Schrift ,,live: Im Zentrum der Mainzer Altstadt, gegenüber dem Dom, liegt eines der ältesten Buch- und Druckmuseen der Welt. Das im Jahr 1900 von Mainzer Bürgern gegründete Gutenberg-Museum ist dem ,,Mann des Jahrtausends” Johannes Gutenberg und seinen Erfindungen gewidmet…”” (gutenberg-museum.de)” mehr

Siegen: Siegerlandmuseum

Bildquelle: Von Frank Behnsen - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=14774689

“…Das Siegerlandmuseum im Oberen Schloss verfügt über einen reichen Sammlungsbestand, der sich in fünf Abteilungen gliedert und auf etwa 1500 qm Ausstellungsfläche gezeigt wird.Die engen Verbindungen zwischen der Grafschaft Nassau und den Niederlanden werden in der umfangreichen Porträtsammlung des Museums nachvollziehbar, die alle wichtigen Vertreter des älteren Hauses Nassau-Oranien vereint, die von Wilhelm dem Schweiger bis zu Wilhelm III. König von England reichen und nicht nur die Geschichte der Personen, sondern auch die mit ihnen verbundenen historischen Ereignisse lebendig werden lassen…” (sauerland.com) mehr

Mylau: Burg Mylau

Bildquelle: Von André Karwath aka Aka - Eigenes Werk, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=153903

“Die denkmalgeschützte Burg Mylau ist die einzige fast vollständig erhaltene und zugleich größte Burganlage des sächsischen Vogtlandes und damit ein herausragendes Architekturdenkmal. Die Sammlungsbestände des kulturhistorischen Museums in der Burg gehören zu den ältesten musealen Sammlungen im sächsisch-vogtländischen Raum…” https://burgmylau.de/de/ mehr

Güstrow: Stadtmuseum

Bildquelle: Von Felix König - Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=16013155

“In einem klassizistischen Zweckbau am Franz-Parr-Platz 10, dem einstigen ,,Schlosskrankenhaus, befindet sich das Stadtmuseum der Barlachstadt Güstrow, das seit 2009 auch die Tourist-Information beherbergt.Hier erwartet die Besucher auf 500 m² Ausstellungsfläche Interessantes und Sehenswertes zur Geschichte, Kunst und Kultur der zwischen 1219 und 1226 gegründeten Stadt Güstrow, ihrer historischen Bedeutung im Kontext zur Landesgeschichte und Entwicklung bis in das 19. Jahrhundert.Eine Erweiterung der Exposition, die streiflichtartig die Güstrower Stadtgeschichte im 20. Jahrhundert unter Zuhilfenahme multimedialer Technik erlebbar macht, wurde am 2. Oktober 2013 eröffnet…”” (guestrow.de)” mehr

Güstrow: Schloss

Bildquelle: Von Harke - Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4548349

“Schloss Güstrow ist eines der bedeutendsten Renaissanceschlösser in Norddeutschland. In ihm vereinen sich auf faszinierende Weise italienische und französische Architekturelemente mit einer typisch nordeuropäischen Grundstruktur. In seinen Gewölben im Untergeschoss lässt sich heute eine faszinierende Mittelaltersammlung entdecken. Und mit Gemälden und kunsthandwerklichen Objekten des 16. und 17. Jahrhunderts lebt in den herzoglichen Räumen der oberen Etagen der Glanz des ehemaligen Fürstensitzes wieder auf…” (www.mv-schloesser.de) mehr

Bayreuth: Neues Schloss

Bildquelle: Von Roehrensee - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=52954852

“Nach dem Brand des Alten Schlosses erbaute Joseph Saint-Pierre ab 1753 im Auftrag des Markgrafen Friedrich von Brandenburg-Bayreuth die neue Stadtresidenz. Großen Einfluss auf die Gestaltung übte Markgräfin Wilhelmine aus, die u.a. das Spiegelscherbenkabinett und das Alte Musikzimmer mit Pastellbildnissen von Sängern, Schauspielern und Tänzern selbst entwarf. Charakteristisch für das Bayreuther Rokoko ist das Palmenzimmer mit kostbarer Nussholzvertäfelung…” (schloesser.bayern.de) mehr

Senftenberg: Museum Schloss und Festung Senftenberg

Bildquelle: Von Norbert Kaiser - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=28226247

“Diese beeindruckende Schloss und Festungsanlage wurde im 16. Jahrhundert zur Sicherung der sächsischen Grenze auf den Fundamenten einer mittelalterlichen Burg errichtet. Heute ist sie Deutschlands einzige erhaltene Festungsanlage, die mit einem solchen mächtigen Erdwall umgeben ist. Auf dem Festungsrundgang entdecken Sie Geheimgänge, den Pulverturm und ein geschickt geplantes Festungsportal, das man nicht so einfach einnehmen konnte. Im Schloss laden außerdem spannende Ausstellungen zu einer Zeitreise durch die Geschichte von Stadt, Land und Industrie in Senftenberg und der Lausitz ein. Entdecken Sie die älteste Feuerwehr Senftenbergs, eine sorbische Bauernstube, kostbares Kircheninventar oder die größte Weinpresse der Region!…” (museums-entdecker.de) mehr

Zell im Fichtelgebirge: Oberfränkisches Bauernhofmuseum Kleinlosnitz

Bildquelle: Von Iglheaz - Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4872263

“Das Oberfränkische Bauernhofmuseum Kleinlosnitz liegt unweit des Großen Waldsteins in der Marktgemeinde Zell im Fichtelgebirge. 1983 wurde der Dietelhof erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der Verein Oberfränkisches Bauernhofmuseum hat den seit 1968 nicht mehr bewohnten Hof 1974 erworben und mit der Sanierung begonnen. 1978 konnte der Nachbarhof erworben werden. Weitere Gebäude wurden in das Museum übertragen und das Gelände konnte im Jahr 2000 vergrößert und abgerundet werden. 2006 wurde ein neues Eingangsgebäude errichtet.Westlich von Zell entspringt im Münchberger Stadtwald die Sächsische Saale. Der Waldstein mit der Schüssel als Aussichtspunkt, der Burgruine und dem Bärenfang bietet viele Möglichkeiten zum Wandern. Auf dem Haidberg führt ein Naturlehrpfad in die geologischen und naturkundlichen Besonderheiten dieses Serpentinberges ein.” (kleinlosnitz.de) mehr

Dreieich: Burg Hayn

Bildquelle: Von Rudolf Stricker - Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2611798

“Herzlich willkommen im ,,Sloße zu Hayne gelegen in Dryeiche, in Burg und Stadt doselbis” – in der Ruine der ehemaligen Reichsburg Hayn in der Dreieich.Erfahren Sie schon hier etwas über die Geschichte und Gebäude unserer Burg, aber am besten kommen Sie einfach selbst vorbei und schauen sich um!” (http://www.dreieich-museum.de/de/burg-hayn) mehr

Augsburg: Fuggereimuseum

Bildquelle: Von High Contrast - Eigenes Werk, CC BY 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=11332296

“Dass die Fugger neben ihrem kaufmännischen Erfolg auch in sozialen Bereichen bahnbrechend waren, lässt sich in der Fuggerei eindrucksvoll nachvollziehen. Jakob Fugger ,,der Reiche stiftete 1521 die nach ihm benannte und bis in unsere Zeit bewohnte erste Sozialsiedlung der Welt. Im Haus Nr. 13 in der Mittleren Gasse befindet sich das Museum zur Geschichte des Stifters, der Stifterfamilie und der Siedlung. Hier lässt sich auch die einzige noch original erhaltene Wohnung der Fuggerei besichtigen, in der eine Küche, ein Schlafraum und ein Wohnraum mit Möbeln und Hausrat des 17. und 18. Jh. eingerichtet sind. In der gesamten Siedlung erklären Informationstafeln weitere Einrichtungen – von der Kirche bis zum einstigen Krankenhaus – und viele Architekturdetails der für ihre Zeit visionären Reihenhaussiedlung. In der benachbarten Ochsengasse zeigt eine modern eingerichtete Schauwohnung das Leben der Fuggereibewohner heute und informiert über die Stifterfamilie und die Sozialstiftung in der Gegenwart.”” (museen-in-bayern.de)” mehr

Frohburg: Schloss Frohburg

Bildquelle: Von Jörg Blobelt - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=56983954

“Schloss Frohburg gehört zum kulturhistorisch wertvollen Denkmalbestand in Sachsen.Seit 1974 hat das Museum Frohburg seine Heimstätte in diesem geschichtsträchtigen Bau, der gleichzeitig das älteste Gebäude der Stadt Frohburg darstellt. Das Museum vermittelt die Baugeschichte des Schlosses und präsentiert mit Kunstkeramik von Kurt Feuerriegel und historischem Sielzeug attraktive und einzigartige Dauerausstellungen. Museumspädagogische Angebote für Kinder und Jugendliche sowie eine ,,Historische Schulstunde für Erwachsene machen das Museum darüber hinaus zu einer beliebten Bildungs-, Kultur- und Freizeiteinrichtung.”” https://www.museum-schloss-frohburg.de/” mehr

Peenemünde: Historisch-Technisches Museum Peenemünde

Bildquelle: Von HTM Archiv - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=52804189

“Die Versuchsanstalten Peenemünde waren von 1936 bis 1945 das größte militärische Forschungszentrum Europas. Auf einer Fläche von 25 km² arbeiteten bis zu 12.000 Menschen gleichzeitig an neuartigen Waffensystemen, wie etwa dem weltweit ersten Marschflugkörper und der ersten funktionierenden Großrakete. Beide wurden als Terrorwaffen gegen die Zivilbevölkerung konzipiert, größtenteils von Zwangsarbeitern gefertigt und gelangten ab 1944 als ,,Vergeltungswaffen zum Einsatz im Zweiten Weltkrieg.Das Historisch-Technische Museum Peenemünde arbeitet die Geschichte der Entstehung und Nutzung dieser Waffen auf. Die Ausstellungen dokumentieren, wer in Peenemünde arbeitete, wie die Menschen lebten und warum die enorm aufwändigen Waffenprojekte durchgeführt wurden.”” https://museum-peenemuende.de” mehr

Pottenstein: Burg Pottenstein

Bildquelle: Von s. o. - von Anonyma fotografiert für --Xocolatl 16:20, 6 May 2008 (UTC), Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4003182

“Die Burg Pottenstein, vermutlich eine Gründung des 11. Jahrhunderts (1060) durch Botho von Kärnten war ursprünglich zur Sicherung des Gebietes zwischen Obermain und Pegnitz nach Südosten im Besitz der Babenberger Markgrafen von Schweinfurt , ist nach fast 700-jähriger Zugehörigkeit (nach 1104 bis 1803) zum Bamberger Bistum heute ein von privater Hand geführtes und bewohntes Museum. Die Burg präsentiert vor- und frühgeschichtliche Objekte, eine Waffensammlung, Bücher und Autographen und drei als Ensembles eingerichtete Schauräume sowie volkskundliche Sammlungen und verschiedene historische Ausstellungen. Für die Erhaltung dieses Kulturdenkmals von nationaler Bedeutung ist die private Wilhelm Clothar Freiherr von Wintzingerodesche Stiftung Burg Pottensteinverantwortlich und muß dies ausschließlich über die Eintrittsgelder sicherstellen…” (https://www.burgpottenstein.de) mehr

Potsdam: Neues Palais

Bildquelle: Von A.Savin (Wikimedia Commons · WikiPhotoSpace) - Eigenes Werk, FAL, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=63986032

“Am westlichen Ende der Hauptallee des Parks Sanssouci erhebt sich ein gewaltiger Schlossbau, der schon von weitem an seiner hohen Tambour-Kuppel erkennbar ist: Das Neue Palais. Die große Anlage diente erkennbar der Repräsentation, ganz im Gegensatz zu dem intimen und eher bescheidenen Schloss Sanssouci. Im Innern erwarten den Besucher prächtige Festsäle, großartige Galerien und fürstlich ausgestattete Appartements sowie im Südflügel das barocke Schlosstheater von Sanssouci. Hier lassen sich erlesene Werke der Kunst und des Kunsthandwerks des 18. Jahrhunderts in ihrem originalen Zusammenhang erleben. Das Neue Palais ist das letzte Schloss, das sich Friedrich der Große in seinem Park errichten ließ. Es war eine Demonstration des ungebrochenen Leistungsvermögens des preußischen Staates nach den entbehrungsreichen Jahren des Siebenjährigen Krieges 1756-1763. Friedrich hat selbst hier wohl selten gewohnt, auch später wurde das Schloss meist nur als Gästewohnung und für Festlichkeiten genutzt. Das erst kürzlich restaurierte Untere Fürstenquartier mit Tressenzimmer, Konzertzimmer und Ovalem Kabinett zeigt eine der kostbarsten Innenausstattungen in Europa. Ebenso konnte auch der Grottensaal nach umfassenden Sanierungsarbeiten wieder in den Rundgang durch das Schloss integriert werden. Das geheimnisvolle Glitzern und Funkeln, mit dem Friedrich der Große seine Besucher beeindrucken wollte, ist nun wieder zu erleben. Später hat Wilhelm II., der letzte deutsche Kaiser, das Neue Palais mit seiner Familie als bevorzugten Aufenthaltsort genutzt…” (spsg.de) mehr

Wilnsdorf: Museum

Bildquelle: Von Anntheres - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4356502

“…Das Volkskundliche Museum vermittelt auf zwei Etagen Einblicke in Leben und Arbeit in den Dörfern des südlichen Siegerlandes zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Eine separate Ausstellung erinnert an die Zeit des Siegerländer Bergbaus. Ein Naturkundliches Kabinett gibt Aufschluss über die Insekten und Pflanzen des Siegerlandes. Die Kulturgeschichtliche Begegnungsstätte ermöglicht eine “Reise durch die Zeit”: Von der Erdgeschichte über die Steinzeiten und die antiken Hochkulturen bis ins Mittelalter und in die Neuzeit. Sonderausstellungen vertiefen und erweitern das Spektrum…” (http://www.museum-wilnsdorf.de/) mehr

Bad Bodenteich: Museum Deutsche Einheit

“Das Museum setzt sich ausführlich mit der Aufteilung Deutschlands in Besatzungszonen und der über 4-Jahrzehnte andauernden Teilung durch eine tödliche Grenze auseinander. Die Wiedervereinigung Deutschlands rundet die neue Dauerausstellung (mehr …) ab. Ergänzend werden gelegentlich thematische Sonderausstellungen (mehr …) gezeigt. Aber: Das “Museum Deutsche Einheit Bad Bodenteich” ist keine wissenschaftlich ausgerichtete Einrichtung.Das Konzept unseres Museums wurde vollständig überarbeitet und erweitert. Nach wie vor steht aber das Thema “Grenze” im Mittelpunkt unserer Dauerausstellung. Diese bietet Besuchern mit und ohne entsprechendes Hintergrundwissen vielerlei Insider-Informationen, die unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter als Zeitzeugen gerne an die Besucher weitergeben möchten. Wir verweisen auf die Seite “Konzept”, auf der wir dazu einige Erläuterungen geben…” (grenzmuseum-bodenteich.de) mehr

Rheinsberg: Schloss Rheinsberg

Bildquelle: Von Rolf Krahl - https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=63457460

“…Wie kein anderes Schloss besticht Rheinsberg durch seine malerische Lage am Grienericksee. Hier verbinden sich Natur, Architektur und Kunst zu einem harmonischen Ensemble. Zahlreiche Kunstwerke schmücken die Räumlichkeiten des Schlosses und laden zu einer Reise in die Zeit des 18. Jahrhunderts ein. Durch umfangreiche Restaurierungsleistungen gelang es in den letzten Jahren, die originalen Raumdekorationen aus der friderizianischen Zeit (um 1740) sowie die unter Prinz Heinrich geschaffenen frühklassizistischen Raumfassungen (um 1786) zurückzugewinnen. Sie vermitteln gemeinsam mit den hier ausgestellten Gemälden und kunsthandwerklichen Objekten einen Eindruck von der Wohnkultur, dem Lebensgefühl und der Sammeltätigkeit der einstigen Besitzer…” (spsg.de) mehr

Radeberg: Schloss Klippenstein

Bildquelle: Von P. Mauksch, Dresden - P. Mauksch, Dresden, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1365680

“Das Schloss Klippenstein ist das eindrucksvollste Baudenkmal der Stadt Radeberg und wurde in den letzten Jahren aufwändig instand gesetzt. Es gehört zu den bedeutendsten Zeugnissen der Herrschaftsarchitektur unter Kurfürst Moritz von Sachsen, dem berühmten wettinischen Herrscher. Häufig hielten sich Mitglieder des sächsischen Fürstenhauses hier auf. Die architektonische Sprache der Re…” (schloss-klippenstein.de) mehr

Bad Pyrmont: Schloss Bad Pyrmont

Bildquelle: Von Rainer Lippert in der Wikipedia auf Deutsch - Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=34802948

“Inmitten der Schossinsel – dem kulturellen Mittelpunkt Bad Pyrmonts – gelegen, beherbergt das Museum im Schloss Bad Pyrmont in seinen barocken Mauern seit 1987 die stadt- und badgeschichtlichen Sammlungen. Diese werden in der 2015 vollständig neugestalteten Dauerausstellung präsentiert und lassen die vielfältige Historie des Badeortes eindrucksvoll lebendig werden. In den ehemaligen fürstlichen Prunkräumen der Beletage, die ebenfalls besichtigt werden können, finden zudem regelmäßig anspruchsvolle Sonderausstellungen zu Historischem und Modernem aus Gesellschaft, Kunst und Kultur statt. ..” (http://www.museum-pyrmont.de/) mehr

Sondershausen: Schloss

Bildquelle: Von HieRo GlyPhe - Eigenes Werk, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=14791970

“Residenz des Hauses Schwarzburg-Sondershausen. Anstelle einer mittelalterlichen Burg seit dem 16. Jahrhundert erbaute vierflügelige Schlossanlage mit Bausubstanz aus sieben Jahrhunderten. Park mit historischen Gebäuden: barockes Achteckhaus (ehemaliges Karussell), klassizistischer Marstall…” mehr

Burghausen: Burg

Bildquelle: Von Gehweider - Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2669426

“Die Burg Burghausen genießt eine herausragende Stellung durch ihre historische Bedeutung als landesherrliche Burg der bayerischen Wittelsbacher und ihren architektonischen Rang als eines der großartigsten spätmittelalterlichen Befestigungswerke. Das mächtige Bollwerk galt als die stärkste Festung im Lande und verkörperte den Macht- und Repräsentationswillen der bayerischen Herzöge…” (burg-burghausen.de) mehr

Bad Neuenahr-Ahrweiler: Dokumentationsstätte Regierungsbunker

Bildquelle: Von AxelHH - Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15650329

“Im März 2008 wurde ein bundesweit einmaliges Zeitzeugnis vergangener Tage seiner neuen Bestimmung übergeben:Der ehemalige Regierungsbunker im Ahrtal öffnete seine atombombensicheren Tore als Museum. Teilbereiche der Anlage stehen den Besuchern offen, laden Jung und Alt aus aller Welt ein. Für den Träger der Dokumentationsstätte, den Heimatverein ,,Alt-Ahrweiler, ist dies Herausforderung und Verantwortung zugleich, denn die Mitarbeiter begleiten auf ihrer ca. 1,5-stündigen Bunker-Führung durch eine unterirdische Welt, die noch bis vor kurzem strenger Geheimhaltung unterlag…”” (http://www.regbu.de/)” mehr

Lauf an der Pegnitz: Laufer Kaiserburg (Wenzelschloss)

Bildquelle: Von Rainer Lippert - selbst gemacht, gestitcht, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=9951815

“Laufs erste Burg, der Ministerialensitz, gelangte nach dem Aussterben der Staufer an die bayerischen Herzöge; in deren Salbuch wird der Besitz in und um Lauf zusammen mit dem ,,castrum, der Burg, bereits um 1275 genau aufgeführt…Die zweite, in ihren wesentlichen Teilen noch heute erhaltene Burg geht auf Kaiser Karl IV. zurück, der sie in seiner Eigenschaft als König von Böhmen zwischen 1357 und 1360 vollständig neu errichten ließ…””(lauf.de)” mehr

Heroldsberg: Weisses Schloss

Bildquelle: Von Dieter Kaletsch - Vom Fotografen für Wikipedia zur Verfügung gestellt, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=89538728

“Das mittelalterliche Weiße Schloss präsentiert auf drei Ebenen wechselnde und feste Ausstellungen mit Kunstwerken aus sieben Jahrhunderten.Das gesamte Gebäude wurde 2014 bis 2016 vom Markt Heroldsberg grundlegend saniert und barrierefrei gestaltet…” (weisses-schloss-heroldsberg.de) mehr

Wolfenbüttel: Schloss

Bildquelle: Von User:Brunswyk - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=559028

“Das Wolfenbütteler Schloss ist das zweitgrößte Schloss Niedersachsens. Entstanden aus einer Burganlage des 13. Jahrhunderts, wurde dem alten Burgschloss im 18. Jahrhundert eine barocke Fachwerkfassade vorgeblendet, die es bis heute zu einem der schönsten Schlösser in ganz Norddeutschland macht.Das Schloss Wolfenbüttel beherbergt die barocken Staats- und Privatappartements der Herzöge zu Braunschweig und Lüneburg, sie bilden das Herzstück des Schloss Museums Wolfenbüttel. Die authentischen Prunkgemächer zeugen vom Repräsentationsanspruch der Welfenfürsten, höfisches Leben des frühen 18. Jahrhunderts und fürstliche Wohn- und Tafelkultur kann hier besichtigt und erlebt werden…” (http://www.schlosswolfenbuettel.de/) mehr

Rammenau: Barockschloss Rammenau

Bildquelle: Von Stephan M. Höhne - own work, Sony DSC-R1, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=976104

“Im harmonischen Miteinander barocker Architektur und klassizistischer Ausschmückung im Zusammenspiel mit der idyllischen Landschaft liegt der besondere Reiz von Barockschloss Rammenau. Stilvolle Salons, Kostbare Porzellane und bezaubernde Wandmalerein erwarten Sie bei einem Besuch der einstigen Sommerresidenz…” (barockschloss-rammenau.com) mehr

Paderborn: Museum in der Kaiserpfalz

Bildquelle: Von Zefram - Eigenes Werk, CC BY 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1025103

“Hier empfing Kaiser Karl der Große hohe Gäste. Hier residierte sein Nachfolger Heinrich II.Auf originalem Boden befindet sich nun das LWL-Museum in der Kaiserpfalz. Die Dauerausstellung lässt mit ca. 500 Fundstücken auf 750 qm die Geschichte dieses Ortes wieder lebendig werden.Ob in der rekonstruierten Pfalz oder im originalen Quellkeller: Sie werden in die Vergangenheit zurückversetzt. Unsere Führungen und Programme laden dazu ein, die Geschichte zu erleben und auszuprobieren…” https://www.lwl-kaiserpfalz-paderborn.de/de/ mehr

Ingelheim am Rhein: Museum bei der Kaiserpfalz

Bildquelle: Von Braveheart09 - Eigenes Werk, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15969151

“Das Museum bei der Kaiserpfalz ist ein stadthistorisches Museum. Ingelheims Geschichte wurde in besonderer Weise von einem Herrscher geprägt: Karl dem Großen. Er ließ hier eine prachtvolle Kaiserpfalz erbauen, von der auch heute noch Reste besichtigt werden können. Das Museum liegt im Eingangsbereich dieses bedeutenden Baudenkmals…” (http://www.museum-ingelheim.de) mehr

Wittstock/Dosse: Bischofsburg Wittstock

Bildquelle: Von Doris Antony, Berlin - photo taken by Doris Antony, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=781282

“Die Museen des Kreises Ostprignitz – Ruppin befinden sich auf dem Areal der ehemaligen Bischofsburg im Süden der Stadt Wittstock, am Zusammenfluss von Dosse und Glinze. Bereits 1271 hatten die Havelberger Bischöfe ihre Residenz nach Wittstock verlegt und die Burg zu einer sehenswerten und trutzigen Anlage ausgebaut…” (http://www.mdk-wittstock.de/) mehr

Lübeck: Hansemuseum

Bildquelle: Von BS Hochschulstadtteil (Diskussion) 20:27, 11. Jun. 2015 (CEST) - Eigenes WerkOriginaltext: eigenes Werk, CC-BY 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=42189015

“Ein moderner Museumsneubau, das mittelalterliche Burgkloster sowie eine in den Rundgang integrierte archäologische Ausgrabungsstätte bilden das Museumsareal. Moderne Museumstechnologie, Originalexponate sowie gebaute rekonstruierte Szenen, Medienstationen, Grafiken und Statistiken erklären Ihnen die Zusammenhänge der Geschichte. Besuchen Sie den Ort, an dem Geschichte zum Leben erweckt wird…” (http://www.hansemuseum.eu) mehr

Berlin: Schloss Charlottenburg

Bildquelle: Von I, Times, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2381520

“Schloss Charlottenburg ist die größte und bedeutendste Schlossanlage der einstigen brandenburgischen Kurfürsten, preußischen Könige und deutschen Kaiser in Berlin. Sie gehörte zu den Lieblingsorten von sieben Generationen Hohenzollernherrscher, die einzelne Räume und Gartenpartien immer wieder verändern und prachtvoll ausstatten ließen…” (spsg.de) mehr

Ahrensbök: Gedenkstätte Ahrensbök

Bildquelle: Das Gebäude des ehemaligen KZ Ahrensbök - heute Ort der Gedenkstätte Ahrensbök, Von Genet aus der deutschsprachigen Wikipedia, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15705954

“…Wie kaum anderswo lassen sich in Ahrensbök Anfang, Alltag und Ende des Nationalsozialismus an regionalen Beispielen thematisieren. In fünf Dauerausstellungen wird in Bildern und Texten gezeigt, dass Terror und Kriegsfolgen zwischen 1933 und 1945 nicht nur in fernen Orten stattfanden. Auch in Gemeinden wie Ahrensbök und in Regionen wie dem Landesteil Lübeck des Freistaats Oldenburg – später: Ostholstein in Schleswig-Holstein – regierte der nationalsozialistische Terror. Hier gab es mehrere frühe Konzentrationslager, zahlreiche Lager für Zwangsarbeiter – und Zwangsarbeiter, so genannte Fremdarbeiter, ein Durchgangslager mit überlebenden Häftlingen aus den Konzentrationslagern Auschwitz-Fürstengrube und Mittelbau-Dora am Ende des Krieges. Es wurden Internierungslager für Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter eingerichtet…” (gedenkstaetteahrensboek.de) mehr

Parsberg: Burg Parsberg

Bildquelle: Von Burgmuseum Parsberg. BurgParsberg at de.wikipedia - Archiv Burgmuseum Parsberg, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=18262747

“Über der Stadt Parsberg erhebt sich eine Burganlage, deren Geschichte bis ins 13. Jahrhundert zurückreicht. Im unteren Burgteil aus der Mitte des 17. Jahrhunderts befindet sich das Burg-Museum. Eine historische, volkskundliche und zeitgeschichtliche Sammlung zeigen auf rund 1200 Quadratmetern die Entwicklung der Region und das Leben der Menschen von der Vorgeschichte bis in die Neuzeit. Die didaktische Aufbereitung sowie Einordnung der Exponate in historische Zusammenhänge machen Welt-, Staats, und Regionale-Geschichte erlebbar und begründen die überregionale Bedeutung des Museums…” (burg-parsberg.de) mehr

Lüdinghausen: Burg Vischering (ab 4.2.2018)

Bildquelle: Von © Günter Seggebäing, CC BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=35201844

“Es ist einer Fehde zu verdanken, dass sich der münsterische Fürstbischof im Sommer 1271 entschloss, eine Burg bei Lüdinghausen errichten zu lassen. Auf einem Unterbau aus Pfählen entstand so eine wehrhafte Verteidigungsanlage mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden auf separaten Inseln inmitten eines ausgedehnten Gräften-Systems. Die trutzige Rundburg mit Zugbrücke, Schießscharten und Wehrgängen bildete die letzte Verteidigungsbastion…” (burg-vischering.de) mehr

Kulmbach: Plassenburg

Bildquelle: Von © El Grafo / CC-BY-SA-4.0, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=43975513

“Hoch über Kulmbach thronend, zeugt die imposante Burganlage, die 1135 erstmals erwähnt wird, von einer wechselvollen Geschichte. Aufgrund eines Erbvertrags gelangte die Burg 1340 in den Besitz der Burggrafen von Nürnberg. Damit begann die Herrschaft der Hohenzollern über die Plassenburg, die sich bis zum Ende des 18. Jahrhunderts erstreckte…” (plassenburg.de) mehr

Sulz am Neckar-Glatt: Schloss Glatt

Bildquelle: Von Muesse - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=33415810

“Im Ost­flü­gel des Schlos­ses wird auf drei Ebe­nen die Ge­schich­te von Dorf und Herr­schaft Glatt dar­ge­stellt. Im Blick­punkt steht das Ver­hält­nis der Herr­schaft zu den Un­ter­ta­nen. Die Her­ren von Neu­neck be­herrsch­ten das Dorf Glatt vom 13. Jahr­hun­dert bis zu ihrem Aus­ster­ben 1671. Das Ver­hält­nis der Her­ren von Neu­neck zu ihren Un­ter­ta­nen ge­stal­te­te sich kei­nes­wegs kon­flikt­frei, wie der Bau­ern­krieg von 1525 schlag­ar­tig be­legt. Im 18. Jahr­hun­dert un­ter­stand die Herr­schaft Glatt den Für­stäb­ten des Klos­ters Muri (1706-1803). Unter dem Krumm­stab war auch in Glatt gut leben. Das Klos­ter Muri be­scher­te der Herr­schaft einen In­no­va­ti­ons­schub. Als Mit­tel­punkt eines reichs­un­mit­tel­ba­ren Mi­nia­tur­staa­tes er­leb­te das Dorf Glatt eine Glanz­zeit sei­ner Ge­schich­te…Das Schloss­mu­se­um steht unter der Trä­ger­schaft der Stadt Sulz am Ne­ckar und wird mitbe­treut vom Bür­ger- und Kul­tur­ver­ein Was­ser­schloss Glatt e. V. Die Ex­po­na­te ent­stam­men über­wie­gend dem reich­hal­ti­gen Fun­dus der Samm­lung Sieg­fried Ess­lin­ger.” (schloss-glatt.de) mehr

Bielefeld: Historisches Museum

Bildquelle: Von Bielibob - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=32270844

“Die Vergangenheit reicht immer in die Gegenwart hinein. Daher holt das Museums seine Besucherinnen und Besucher mit einem 80 qm großen, begehbaren Luftbild von Bielefeld in der Jetztzeit ab, bevor sie auf drei Ebenen die Geschichte der Stadt von den Anfängen um 1200 bis in die Nachkriegszeit erfahren können. Im Mittelpunkt steht dabei die Epoche der Industrialisierung im 19./20. Jahrhundert mit den Veränderungen der Arbeitswelt und der Lebensumstände für die Menschen in der Region. Herkömmliche Vitrinen gibt es kaum, die Originalexponate sind überwiegend in Inszenierungen eingebettet. Für dieses innovative Konzept erhielt das Museum den Dibner Award der Society for the History of Technology und den Europäischen Museumspreis (Special Recommendation)…” (historisches-museum-bielefeld.de) mehr

Oelsnitz/Vogtland: Burg Voigtsberg

Bildquelle: Von Hobbyelektroniker. - Original uploader was Hobbyelektroniker at de.wikipedia. (Originaltext: selbst fotografiert)., Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=12441706

“…Schloß Voigtsberg ist durch die begehbare historische Außenbastion schon ein Erlebnis. Im Altteil von Schloß Voigtsberg warten der Fürstensaal, die Sankt Georgskapelle mit sakralen Kunstwerken und die Schösserstube aus dem Jahre 1637 mit der frühbarocken Holzbalkendecke und Wandmalereien auf Ihren Besuch. Im Rittersaal ist die originale Lehmwickeldecke erhalten.” (schloss-voigtsberg.de) mehr

Mannheim: Barockschloss

Bildquelle: Von Stefanie Eichler - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3881181

“Das Schloss Mannheim wurde unter der Regentschaft der Kurfürsten Karl Philipp und Karl Theodor in drei Bauperioden zwischen 1720 und 1760 in Mannheim erbaut und war Residenz der Kurfürsten von der Pfalz von 1720 bis 1777. Das im Barock-Stil errichtete Mannheimer Schloss besteht aus mehreren Flügeln: dem Ostflügel, dem Ehrenhof-Ost, dem Mittelbau, dem Ehrenhof-West, dem Süd- und dem Westflügel. Außerdem ist eine Schlosskirche und die Schlossbibliothek in das Gebäude integriert. Die langgestreckten Fassaden haben zumeist drei Stockwerke, die in den Bau eingefügten vierstöckigen Pavillons lockern die Strenge der rechtwinkligen Architektur auf. Der Hauptbau und der Mittelpavillon sind jeweils einen Stock höher. Die historische Innenausstattung, besonders des Hauptgeschosses, war ein Gesamtkunstwerk von europäischem Rang…” (wikipdia.de) mehr

Vetschau/Spreewald: Slawenburg Raddusch

Bildquelle: Von Pudelek (Marcin Szala) - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=17758329

“Im frühen Mittelalter im 9./10. Jahrhundert war die Niederlausitz am westlichen Spreewaldrand überzogen von einem dichten Netz kleiner ringwallförmiger Burganlagen. Eine dieser Slawenburgen steht heute wieder aufgebaut bei Raddusch. Als lausitztypisches Bodendenkmal erinnert die Slawenburg Raddusch an eine heute weitgehend verschwundene Kultur. Für viele Besucher völlig überraschend verbirgt sich in der Burgmauer eine der faszinierendsten Archäologie-Ausstellungen Deutschlands. Sie können sich hier auf eine Zeitreise durch die mehrtausendjährige Vergangenheit der Niederlausitz begeben. Ergebnisse der archäologischen Ausgrabungen vor den Tagebaubaggern des Niederlausitzer Braunkohlen-reviers und eine Fülle von Funden erwarten den Besucher.” (slawenburg-raddusch.de) mehr

Friedland: Museum Friedland

Bildquelle: Von Simon-Martin - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2212595

“In seiner Dauerausstellung ,,Fluchtpunkt Friedland zeigt das Museum die Geschichte des Grenzdurchgangslagers von 1945 bis heute. Es behandelt die vielschichtigen Prozesse von Abschied, Ankunft und Neubeginn und thematisiert Fragen von Staatsangehörigkeit und nationaler Identität, Heimat, Menschenrechten und Asyl. Anhand multimedialer Präsentationen, der Geschichten einzelner Menschen und von über 400 Exponaten erfahren die Besucher, wie sich Arbeit und Bedeutung des Lagers im Laufe der Zeit gewandelt haben. Auch die Dynamik von Migration wird thematisiert ebenso wie die Versuche, sie zu steuern und zu kontrollieren. Wechselausstellungen in einer Nissenhütte auf dem Lagergelände ergänzen das Ausstellungsprogramm. Das Museum Friedland sammelt und bewahrt Zeugnisse aus der Geschichte und Gegenwart des Grenzdurchgangslagers Friedland. Die Sammlung wird kontinuierlich erweitert und wissenschaftlich erschlossen. Derzeit (2017) umfasst sie mehrere Tausend Stücke mit Bezug zum Lager Friedland oder zu den Lebenswegen von Menschen, die es durchliefen. In der Sammlung finden sich persönliche Dinge der Lagerbewohner, Fotografien und Dokumente sowie mehr als 200 Video-Interviews mit Zeitzeugen aus sämtlichen Jahrzehnten von 1945 bis heute.”” (Wikipedia)” mehr

Saarbrücken: Historisches Museum Saar

Bildquelle: Von Anna16 - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=38886987

“Das Historische Museum Saar ist das Museum zur Landesgeschichte des Saarlandes und befindet sich am Saarbrücker Schlossplatz. Das Ziel des Museums ist es, die Geschichte des Landes an der Saar über einen Zeitraum von 100 Jahren bis ca. 1959 unter kultur,- sozial,- wirtschafts,- industrie- und technikgeschichtlichen Aspekten aufzuarbeiten und zu präsentieren. Zusätzlich kann man anhand von Ausgrabungen der Saarbrücker Burg mit den Kasematten die Entwicklung von der Burg zum heutigen Schloss nachvollziehen. Die Dauerausstellung wird durch Wechselausstellungen ergänzt…” (wikipedia.de) mehr

Villingen-Schwenningen: Franziskanermuseum Villingen-Schwenningen

Bildquelle: Von Lutz Hugel und Kathrin Hugger, www.visual-artwork.de - erworben von www.visual-artwork.de, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=24728043

“Das Franziskanermuseum im ehemaligen Franziskanerkloster in Villingen-Schwenningen im Stadtbezirk Villingen ist ein kulturgeschichtliches Museum mit Sammlungsschwerpunkten zur Stadtgeschichte von den Anfängen bis in die Moderne, einer Sammlung zur Volkskunde des Schwarzwalds und zum keltischen Fürstengrab Magdalenenberg…” (wikipedia) mehr

Krefeld: Burg Linn

Bildquelle: Von Joerg74 - fotografiert von joerg74, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5462300

“Vor den Toren Krefelds liegt die Wasserburg Linn, ehemals eine kurkölnische Landesburg. Sie ist eine der ältesten Burganlagen des Niederrheins. Von einem breiten Wassergraben umgeben bietet sie mit ihrer intakten Vorburg immer noch das unverfälschte Bild einer mittelalterlichen Burganlage…” (krefeld.de) mehr

Storkow: Burg Storkow

Bildquelle: Von A.Savin (Wikimedia Commons · WikiPhotoSpace) - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=29237940

“Seit dem 1. Mai 2009 wird die abwechslungs-reiche Natur- und Kulturgeschichte in der Region zwischen Oder, Dahme und Spree der Bevölkerung und den Gästen spannend und anregend näher gebracht. Das Natureum beherbergt auf drei Ebenen eine Ausstellung, in der der Besucher durch den Einsatz multimedialer und multifunktionaler Ausstellungskonzepte ein individuelles (Lern-) Erlebnis erfährt. Bei der Eiszeit beginnend führen Exponate und begleitende Informationstafeln auf drei Ebenen hin zur Gegenwart durch die Ausstellung. Im Dachgeschoss sind u. a. die wenigen vorhanden historischen Abbildungen und Kartenwerke zu sehen, wo die dachgeschossausstellungjahrhundertealte Entstehungsgeschichte der Burg dokumentiert ist. Eine Lese- und Spielecke lädt müde große und kleine Beine zum Verweilen, Schmökern und Träumen in den historischen Burgmauern ein.Als Besucherzentrum für den Naturpark Dahme-Heideseen führt die Burg direkt zu den Naturschönheiten Brandenburgs. Über die zahlreichen thematischen Führungen durch Stadt, Land und Natur informiert die Tourist-Information auf der Burg…” (storkow-mark.de) mehr

Warendorf: Westpreußisches Landesmuseum

Bildquelle: Von J.-H. Janßen - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=43179261

“Das Westpreußische Landesmuseum ist in der Bundesrepublik Deutschland die zentrale Einrichtung zur Erforschung und Vermittlung von Geschichte und Kultur des historischen Westpreußen. Dass es gerade in Westfalen beheimatet ist, hat seine eigenen historischen Gründe: Im Jahre 1960 hatte der Landschaftsverband Westfalen-Lippe eine Patenschaft für die Region Westpreußen übernommen.Das 1975 gegründete Westpreußische Landesmuseum war zunächst vor allem für die Westpreußen gedacht, die im Zuge von Flucht und Vertreibung am Ende des Zweiten Weltkriegs ihre Heimatregion verlassen mussten. Heute richtet es sich an ein geschichts- und kulturinteressiertes Publikum, das größtenteils keinen unmittelbaren persönlichen Bezug zur historischen Region Westpreußen hat…” (westpreussisches-landesmuseum.de) mehr

Berlin: Zillemuseum

Bildquelle: Foto: Lotse

“Das ZiLLEMUSEUM wurde gegründet, um der Stadt, ihren Bürgern sowie ihren Besuchern aus aller Welt einen ständigen Ort der Erinnerung und des Gedenkens an ihren großen Sohn und 80. Ehrenbürger Heinrich Zille und sein Werk zu schaffen.Das Museum will die Erinnerung an den lange Zeit populärsten Künstler Berlins wachhalten und über sein Leben und Wirken informieren. Es würdigt Heinrich Zilles Bedeutung als engagierter Chronist der Großstadt und ihrer sozialen Probleme ebenso wie seine künstlerische Leistung als Zeichner, Grafiker und Fotograf…” (zillemuseum-berlin.de) mehr

Oldenburg: Schloss Oldenburg / Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte

Bildquelle: Schlosssaal, Von Graulocke - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=20340414

“Das Oldenburger Schloss ist Sitz des Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg und Wahrzeichen der Stadt. Als ehemalige Residenz der Großherzöge von Oldenburg hat es eine lange Geschichte. Die mittelalterliche Burganlage wurde im Renaissancestil zur repräsentativen Residenz erweitert. Später wurde die Fassade mit Rokokoelementen ausgestattet und das Ensemble durch klassizistische Anbauten ergänzt. Die vormals großherzoglichen Sammlungen bilden einen wesentlichen Grundstock für das heutige Museum…” (landesmuseum-ol.de) mehr

Hanau: Schloss Philipsruhe

Bildquelle: Von Rainer Lippert - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=33269794

“Das am Main gelegene Schloß Philippsruhe ist das älteste nach französischem Vorbild erbaute Barockschloß östlich des Rheins.Baubeginn war 1701 initiiert durch den Namensgeber Graf Philipp Reinhard von Hanau (1664- 1712). Vorbild für den Bau war das Lustschloß Clagny bei Paris. Im Zuge der Besatzung durch Napoleon, wurde Schloß Philippsruhe von Napoleon an dessen Schwester Pauline Fürstin von Borghese verschenkt. Nach dem Ende der Besatzung, wurde der Schloßpark in einen englischen Garten verwandelt, an den lediglich durch die erhaltenen Lindenalleen erinnert wird…” https://www.hanau.de/sehenswert/museen/index.html mehr

Nentershausen: Tannenburg

Bildquelle: Von 2micha - Eigenes Werk, GPL, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1139031

“Ein begehbares Bilderbuch des Mittelalters entsteht:Mancher denkt, wenn es um das Leben auf unseren mittelalterlichen Burgen geht, an lärmende Feste mit riesigen Fleischkeulen und Bierhumpen, oder Belagerungen, mit Dutzenden Katapulten, die eine Burgmauer unter Beschuss nehmen.Doch wie sah das Alltagsleben der Burgbewohner wirklich aus? Es gibt Burgen, die niemals belagert worden sind. Verbrachte man die Zeit mit Gelagen? Wohl kaum. Vielmehr prägte Arbeit und Handwerk aller Art den Ausbau und Erhalt der Wehrfähigkeit, Wohnlichkeit, Vorratshaltung und damit Lebensqualität auf einer Burg.Das nachzuempfinden, ist ein Ziel von “Lebendige Burg e.V.” (tannenburg.de) mehr

Jever: Schlossmuseum Jever

Bildquelle: Von Leit - Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1861524

“…Die Dauerausstellung des Schlossmuseums Jever zeigt einen Überblick über die Geschichte der Herrschaft Jever. Ein Hauptgewicht liegt auf den regional- und landesgeschichtlich relevanten Objekten. Möbel, Zeugnisse höfischer und kleinstädtisch-ländlicher Wohnkultur, aber auch Fayencen, Zinn und Silber jeverscher Manufakturen werden gezeigt. Eine wohl einzigartige Münzsammlung sowie Kleidung und Mode aus drei Jahrhunderten machen den besonderen Charme der Museumssammlung aus…” (http://www.schlossmuseum.de/) mehr

Burg Stargard: Burg

Bildquelle: Von Maria Krüger - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4037110

“Der mittelalterliche Marstall in der Vorburg beherbergt heute das Museum der Stadt Burg Stargard. Wo einst die Schlachtrosse von 30 Rittern ihr Quartier hatten, erinnert die Ausstellung ,,Das Ross – eine Kulturgeschichte des Pferdes an die einstige Funktion dieses Gebäudes.Auf weiteren 500 m² Ausstellungsfläche finden sich unzählige Sachzeugen der reichen Burg-, Stadt- und Regionalgeschichte fachgerecht und liebevoll präsentiert.Museumsbesuche und Turmbesteigungen sind nach Absprache auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich!…”” (http://burg.burg-stargard.de)” mehr

Wolmirstedt: Museum

Bildquelle: Von Olaf Meister (Olaf2) - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2907697

“Gegründet wurde das Museum 1927 auf die Initiative des Lehrers Hans Dunker. Das Museum befindet sich in einer rekonstruierten Bruchsteinscheune inmitten der historischen Schlossdomaine der Stadt Wolmirstedt.Es beherbergt mehrer Dauerausstellungen zur Geschichte unserer Stadt, eine naturkundliche Austellung ,,Die Ohreniederung und der Restauwald – das Küchenhorn, zur ,,Geologie und Nutzung der Bodenschätze im Landkreis Börde von den Anfängen bis zur Gegenwart” sowie ,,Die historische Bedeutung der Schlossdomäne” und 3 historische Werkstätten (Stellmacherei, Schmiede, Sattlerei)…”” (stadtwolmirstedt.de)” mehr

Hoyerswerda: Zuse-Museum

Bildquelle: Von ZCOM-HY - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=54502695

“…Die neue Dauerausstellung gliedert sich in mehrere Themenfelder, welche Ihnen jeweils einen Einblick in die vielschichtige Entwicklung der digitalen Datenverarbeitung und Geschichte der Rechentechnik vermitteln. Die Struktur der neuen Dauerausstellung kann mit der eines Dreieckes verglichen werden. Die erste Ebene (INTERFACE) betrachtet das große Ganze, die Welt und ermöglicht Ihnen so die Einordnung der deutsch-deutschen Rechentechnik. Hier arbeiten wir mit Irrtümern von wichtigen Persönlichkeiten und gehen auf die heutige Entwicklung ein…” (http://zuse-computer-museum.com/) mehr

Essen: Haus der Essener Geschichte

Bildquelle: Von Wiki05 - Eigenes Werk, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=57416827

“…Die Essener Stadtgeschichte beginnt nicht erst mit der Industrialisierung, ihre Anfänge reichen bis in das 9. Jahrhundert zurück. Es ist die Geschichte von frommen Stiftsfrauen, Klosterwelten, vom Aufstieg und Wandel zur Industriegesellschaft bis hin zur Kulturhauptstadt 2010.Im Haus der Essener Geschichte / Stadtarchiv finden Sie Antworten auf (fast) alle Fragen zur interessanten und aufregenden Geschichte unserer Stadt…” (essen.de) mehr

Ladelund: KZ-Gedenkstätte

Bildquelle: Von Karin Penno-Burmeister, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15244233

“Vom 1. November bis 16. Dezember 1944 bestand in der Gemeinde Ladelund ein Konzentrationslager. Die SS ließ 2000 Häftlinge aus zwölf Nationen zwischen Humptrup und Ladelund Panzerabwehrgräben ausheben. Damit sollte ein befürchteter Einmarsch der alliierten Truppen von Norden aufgehalten werden.Niemand im Dorf konnte die Qualen der zur Arbeit getriebenen, hungernden Menschen übersehen. Innerhalb von sechs Wochen starben hier 300 Häftlinge. Sie wurden auf dem Dorffriedhof bestattet.Die Gräber sind Ausgangspunkt und Zentrum der Gedenkstätte…” (kz-gedenkstaette-ladelund.de) mehr

Offenburg: Museum im Ritterhaus

Bildquelle: Von Bubo - selbst fotografiert - own work, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4043057

“Heute umfasst das Museum einen Bestand mit mehr als 10 000 Objekten.Neben archäologischen Ausgrabungsstücken in der Präsentation “Verdammt lang her! Archäologie in der Ortenau” ist im 1. Obergeschoss auch die Abteilung Reichsstadt, die die Geschichte der Stadt Offenburg von ihrer Gründung im 11. Jahrhundert bis Ende des 18. Jahrhunderts thematisiert, zu sehen.Die Dauerausstellung ” Zwischen Revolution und Wirtschaftswunder” zeigt den politischen und wirtschaftlichen Weg Offenburgs in die Moderne, von der Revolution 1848 bis zum Wirtschaftswunder in den 1950er und 60er Jahren.Die kolonialzeitliche Völkerkundesammlung und die Großwildtrophäen der Sammlung Cron werden in der Ausstellung “Ein Fenster zur Welt. Die kolonialzeitliche Sammlung” im 2. Obergeschoss präsentiert. Die 2015 neu gestaltete Naturkundeabteilung “Wald – Land – Fluss” ist ein Erlebnisraum für Jung und Alt und setzt innerhalb des Museums völlig neue Akzente. Sie präsentiert Wissenswertes zur regionalen Naturkunde und geologische Exponate aus der Ortenau mit vielen Hand-on Stationen zum Anfassen und Ausprobieren…” (http://www.museum-offenburg.de/) mehr

Jülich : Museum Zitadelle Jülich

Bildquelle: Von LoKiLeCh - Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15132416

“Die Jülicher Zitadelle ist eine der am besten erhaltenen Festungen der Frühen Neuzeit. Schmuckstück ist die Ostfassade des herzoglichen Schlosses im Stil der italienischen Hochrenaissance. Das Schloss mit einer Ausstellung zur Geschichte der Anlage und des Jülicher Landes sowie die aufwendig restaurierte Festung mit den Wällen und Kasematten sind zu besichtigen…” (juelich.de) mehr

Ellwangen: Alamannenmuseum Ellwangen

Bildquelle: Replik des Augsburger Siegesaltars im Museum, Von Photographed by User:Bullenwächter - Photographed at de:Römisches Museum Augsburg, Germany, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1065756

“Anhand bedeutender archäologischer Funde aus ganz Süddeutschland präsentiert das Museum einen Überblick über fünf Jahrhunderte alamannischer Besiedlung vom 3. bis zum 8. Jahrhundert nach Christus.Im Mittelpunkt stehen dabei die einmaligen Grabungsfunde aus dem nur wenige Kilometer jagstaufwärts gelegenen Lauchheim. Dort wurde seit 1986 nicht nur der bisher größte alamannische Friedhof Baden-Württembergs mit wertvollen Grabbeigaben, sondern auch die dazugehörige alamannische Siedlung mit Herrenhof und mehreren reich ausgestatteten Hofgrablegen ausgegraben…” (ellwangen.de) mehr

Bad Iburg: Schloss Iburg

Bildquelle: Von OS Meyer - Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=8299944

“Das Schlossmuseum, das 2002 nach einer grundlegenden Neugestaltung wieder eröffnet wurde, zeigt die Ausstellung Befestigung, Bischofsresidenz, Kloster – archäologische Forschungen auf der 1200 Jahre alten Iburg. Sie beschreibt die Entstehungsgeschichte von Schloss und Klosteranlage. Die Baugeschichte wird mit einem Modell der Anlage veranschaulicht, die Burg und Kloster um das Jahr 1600 zeigt. Zu Exponaten aus Grabungen der Stadt- und Kreisarchäologie Osnabrück gehören ein Thebalring, Abtsstäbe, Teile einer Armbrust aus dem hohen Mittelalter sowie Alltagsgegenstände wie Schreibgriffel, Bodenfliesen und Behältnisse aus Keramik. Träger des Schlossmuseums ist der Schlossverein Iburg e. V….” (Wikipedia) mehr

Delitzsch: Barockschloss

Bildquelle: Von Stadtverwaltung Delitzsch - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7376684

“…Auf den Grundmauern einer gotischen Wasserburg erbaut, diente die Anlage den Wettinern von 1387 bis 1540 als Verwaltungs- und Reiseresidenz. Anschließend wurde die Burg durch sächsische Kurfürsten von 1540 bis 1558 zum Renaissanceschloss umgebaut und von diesen während ihrer Reisen bewohnt. Ende des 17. Jahrhunderts wurde die Anlage letztmals äußerlich verändert, wodurch sie ihr barockes Erscheinungsbild erhielt. Fortan nutzte es das Fürstentum Sachsen-Merseburg als Witwen- und Reiseresidenz. Nach etappenweiser Restaurierung ab 1993 wird das Barockschloss Delitzsch heute als Museum, Touristeninformation, Standesamt, Außenstelle der Kreismusikschule “Heinrich Schütz” Nordsachsen und überregionaler Veranstaltungsort genutzt. Das Kulturdenkmal ist im Eigentum der Stadt Delitzsch…” (Wikipedia) mehr

Bernburg: Schloss

Bildquelle: Von Tragopan - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=8297917

“Das Schloss Bernburg, auch als Krone Anhalts bezeichnet, erhebt sich als Renaissanceschloss auf hohem Sandsteinfelsen am östlichen Saaleufer, an der Stelle einer früheren Furt, über der Stadt Bernburg in Sachsen-Anhalt…” (Wikipedia.org) mehr

Rochlitz: Schloss Rochlitz

Bildquelle: Von Norbert Kaiser - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=19593123

“Hoch über der Zwickauer Mulde, malerisch auf einem schmalen, an der Nord- und Südseite steil abfallenden Ausläufer des Rochlitzer Berges, thront das Rochlitzer Schloss. Weithin sichtbar prägen die beiden markanten Schlosstürme, im Volksmund die ,,Lichte und die ,,Finstre Jupe” genannt, das Bild des Rochlitzer Muldentals…”” (rochlitz.de)” mehr

Kerpen: Schloss Türnich

Bildquelle: Von User:tohma - Eigenes Werk, GFDL, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1013684

“Entdecken Sie das einzige noch vollständig erhaltene Barockschloss im Rheinland direkt vor den Toren Kölns mit seiner geschichtenreichen Vergangenheit, lebendigen Gegenwart und großen Lust auf Zukunft.Auch von Aachen, Bonn oder Düsseldorf lohnt sich der Weg nach Schloss Türnich in Kerpen. Bei uns können Sie inmitten der Natur einen Tag entspannen, das Schlossensemble mit seinen vielen Besonderheiten erleben und im Schlosshof die Köstlichkeiten unseres biozertifizierten Cafés genießen…” (schloss-tuernich.de) mehr

Dachau: Schloss Dachau

Bildquelle: Von Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Pahu~commonswiki als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). - Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird angenommen, dass es sich um ein eigenes Werk handelt (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=678125

“Schloss Dachau geht auf eine frühmittelalterliche Burg der Grafen von Dachau zurück. Von 1546 bis 1577 wurde es unter Herzog Wilhelm IV. und seinem Sohn Herzog Albrecht V. durch die Münchner Hofbaumeister Heinrich Schöttl und Wilhelm Egkl zu einer mächtigen Vierflügelanlage ausgebaut…” (schloesser.bayern.de) mehr

Kassel: Schloss Wilhelmshöhe

Bildquelle: Von Diego Delso, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=30750064

“Eingebunden in das Gesamtkunstwerk Bergpark Wilhelmshöhe, oberhalb der Stadt Kassel entstand ab 1786 das Schloss Wilhelmshöhe. Heute beherbergt es die Gemäldegalerie Alte Meister, die Antikensammlung, die Graphische Sammlung sowie das Schlossmuseum im Weißensteinflügel und eine wissenschaftliche Präsenzbibliothek im Kirchflügel…” (museum-kassel.de) mehr

Wolfsburg: Schloss Wolfsburg

Bildquelle: Von de:Benutzer:Axel Hindemith - Eigenes Werk via de.wikipedia.org, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=126113

“Namensgeber und Wahrzeichen der jungen, bald 80 Jahre alten Stadt Wolfsburg ist das Schloss Wolfsburg. Dieses wurde als Burg vor mehr als sieben Jahrhunderten von den Rittern aus dem Geschlecht derer von Bartensleben errichtet, um 1600 erfolgte der Um- und Ausbau zu einem prächtigen Schloss der norddeutschen Renaissance…” (wolfsburg.de) mehr

Neumünster: Museum “Tuch und Technik”

Bildquelle: Von Wusel007 - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=12519099

“Spinner, Weber, Tuchmacher: Das Museum Tuch + Technik zeigt ihre Geschichte und die eines uralten Handwerks, von den Anfängen bis heute. Die Besucher können durch 2000 Jahre Geschichte wandern, spannende Ausstellungsstücke entdecken und einige davon selbst ausprobieren…” (tuchundtechnik.de) mehr

Ahrensburg: Schloss Ahrensburg

Bildquelle: Von Holger.Ellgaard - Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=40502462

“Seit über 400 Jahren prägt das schneeweiße Schloss das Bild der Stadt und verbindet als Ahrensburger Wahrzeichen Vergangenheit und Gegenwart.Das Museum zeigt und bewahrt das historische Erbe und erzählt vom Leben in längst vergangenen Zeiten.Große Feste und Veranstaltungen – vom Kinosommer über Musikveranstaltungen bis hin zum Schloss im Kerzenschein – bereichern das kulturelle Leben in Ahrensburg…” (schloss-ahrensburg.de) mehr

Wäschenbeuren: Burg Wäscherschloss

Bildquelle: Von pippo-b - Eigenes Werk (eigenes Bild), CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2220819

“Im Herzen der Stauferregion und in unmittelbarer Nähe zur einstigen Stammburg des mächtigen Herrschergeschlechts der Staufer liegt die zwar kleine, aber ausgezeichnet erhaltene Ministerialienburg. Das Wäscherschloss ist vermutlich das Vorwerk der einstigen Burg Büren…” https://www.burg-waescherschloss.de/ mehr

Espelkamp: Schloss Benkhausen, Deutsches Automatenmuseum

Bildquelle: Von Claudia Hecke, Michael Chrobok - Claudia Hecke, Gauselmann AG, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=34008418

“…Der Schlosskomplex – bestehend aus dem ursprünglichen Herrenhaus, einem modernen Glastrakt als verbindendes Element zum einstigen Maidenheim und Gästehaus und weiteren historischen Gebäuden – bietet insgesamt 11 repräsentative Veranstaltungsräume und 38 geschmackvoll eingerichtete Zimmer für Übernachtungsgäste.Entspannung und Abwechslung zum hektischen Alltag finden Besucher in der weitläufigen Parkanlage, dem angrenzenden Waldgebiet mit Rad- und Wanderwegen oder auch im Deutschen Automatenmuseum, das auf dem Schlossgelände ebenfalls einen adäquaten Platz gefunden hat…” (schloss-benkhausen.de) mehr

Parchim: Museum

Bildquelle: Von Doris Antony, Berlin - photo taken by Doris Antony, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4491991

“Im Parchimer Museum wird eine ständige Ausstellung gezeigt, mit deren Hilfe sich der Besucher u.a. mit der Geschichte der einstigen Vorderstadt Parchim bekannt machen kann. Neu sind einige wertvolle Modelle (slawische Burg, slawische Siedlung Scarzyn, Fangelturm, städtische Kornmühle, Kapelle zum Heiligen Blut)…” (stadt-parchim.de) mehr

Esterwegen: Gedenkstätte Esterwegen

Bildquelle: Der Weg hin zum Kuhmoor.Blick vom Lager durch die Gedenkstätte hindurch bis hin zum Moor, Von Heinz-Josef Lücking - eigenes Werk / own photo, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=33151204

“Die Hauptausstellung dokumentiert die Geschichte der Emslandlager 1933-1945 und stellt das Geschehen chronologisch im Kontext der Geschichte des ,,Dritten Reiches einschließlich der regionalen Bezüge dar.Im Mittelpunkt stehen die Erfahrungen der Häftlinge bei der Arbeit im Moor sowie ihr Leben und Leiden in den Lagern.Die Nebenausstellung behandelt die Nachgeschichte der Emslandlager, die als komplexer, verschiedene Phasen durchlaufender und bis heute andauernder Prozess zu begreifen ist…”” (gedenkstaette-esterwegen.de)” mehr

Oschatz: Stadt- und Waagenmuseum

Bildquelle: Von Joachim Oschatz - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5863309

“In den historischen Gebäuden der Amts- und Ratsfronfeste, welche direkt an die zum Teil noch gut erhaltene Stadtmauer angrenzen, befindet sich das Stadt- und Waagenmuseum. Es lädt den Besucher ein, in den verschiedenen Ausstellungsbereichen interessante Eindrücke von der jahrhundertealten Geschichte der Stadt zu gewinnen…” (oschatz-erleben.com) mehr

Brandenburg (Havel): Archäologisches Landesmuseum Brandenburg

Bildquelle: Das Museum im Paulikloster,Von Sommer - Sommer, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=14546506

“Die Geschichte des Landes ist spannend wie nie! Das Archäologische Landesmuseum zeigt ihre Hinterlassenschaften.Die Dauerausstellung präsentiert mit etwa 10 000 ausgewählten Exponaten einen faszinierenden Überblick der über 130 000-jährigen Kulturgeschichte Brandenburgs. Auf rund 2000 m² Fläche wird der Besucher durch 9 Räume geführt, beginnend mit der Steinzeit, über die Bronze- und die Eisenzeit, von der Völkerwanderungszeit zu den Slawen und durch das Mittelalter in die Neuzeit…” (landesmuseum-brandenburg.de) mehr

Ingolstadt: Bayrisches Armeemuseum

Bildquelle: Von Richard Huber - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=43048522

“Das Bayerische Armeemuseum ist eines der großen militärhistorischen Museen in Europa. Der Schwerpunkt der Sammlungen liegt auf Bayern in seinem europäischen Kontext. Sie reichen vom Spätmittelalter bis in die Gegenwart.Die Aufgabe des Bayerischen Armeemuseums ist auf der Grundlage seiner Sammlungen die kritische und historisch genaue Reflexion von Militär und kriegerischer Gewalt in der Geschichte und ihrer Auswirkungen auf Mensch, Gesellschaft und Staat…” (https://armeemuseum.de/de/) mehr

Bremervörde: Bachmannmuseum

Bildquelle: Von Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Geoz als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). - Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird angenommen, dass es sich um ein eigenes Werk handelt (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1052439

“…Im ältesten Gebäude der Stadt Bremervörde untergebracht, bietet das Museum in der Dauerausstellung einen Überblick über die Geologie und Archäologie des Landkreises Rotenburg (Wümme). Zu den bekanntesten der etwa 800 ausgestellten Objekte zählen das jungsteinzeitliche Holzrad aus Gnarrenburg-Karlshöfen, mit etwa 4600 Jahren eines der ältesten bekannten Räder Nordwesteuropas und zwei etwa 12 Millionen Jahre alte fossile Walskelette…” (bachmann-museum.de) mehr

Gießen: Oberhessisches Museum

Bildquelle: Von I, Emha, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2522600

“Das Oberhessische Museum präsentiert seine vielfältigen Sammlungen in drei historischen Gebäuden. Das Alte Schloss, dessen Anfänge ins 14. Jahrhundert zurückreichen, wird seit 1980 als Museum genutzt. Hier sind die Gemäldegalerie und die Abteilung Kunsthandwerk des Oberhessischen Museums untergebracht. Die Ausstellung im ersten Obergeschoss widmet sich dem 14. bis 16. Jahrhundert und zeigt Holzskulpturen, Möbel, Münzen, Fayencen sowie eine auf die Region bezogene Dokumentation über den Dreißigjährigen Krieg. Ensembles aus Möbeln, Plastiken und Gemälden bieten Einblicke in die folgenden Epochen bis ca. 1900…” (museen-in-hessen.de) mehr

Aschaffenburg: Schloss Johannisburg

Bildquelle: Von Rainer Lippert-> Bearbeitete Version: Steffen Schmitz (Carschten) - Eigenes Werk, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=22054920

“Das Schloss Johannisburg in Aschaffenburg diente bis 1803 als zweite Residenz der Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten. Es wurde in der Zeit von 1605 bis 1614 vom Straßburger Baumeister Georg Ridinger im Stil der Renaissance aus Rotsandstein gebaut. Die Anlage besteht aus vier großen Flügeln mit je drei Geschossen. An jeder Ecke befindet sich ein Turm, in den vier Ecken des Innenhofs befinden sich zusätzlich kleinere Treppentürme. Von 1814 bis zum Ende der Monarchie 1918 gehörte das Schloss der Bayerischen Krone. Heute ist der Freistaat Bayern Eigentümer, und die Anlage wird von der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen verwaltet. Im Schloss befinden sich außerdem das Schlossmuseum und die Verwaltung der Museen der Stadt Aschaffenburg…” (wikipedia.de) mehr

Bamberg: Historisches Museum

Bildquelle: Von Reinhard Kirchner - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2588389

“Das Historische Museum Bamberg in der Alten Hofhaltung am Domplatz beherbergt eine große Zahl an Kostbarkeiten. Seine umfangreiche Sammlung dokumentiert die Kultur und Geschichte der Weltkulturerbestadt von der Vorgeschichte bis ins 21. Jahrhundert. Darüber hinaus zeigen wechselnde Sonderausstellungen zeitgenössische Kunst (Malerei, Fotografie, Skulptur)…” (bamberg.de) mehr

Eppstein: Burg Eppstein

Bildquelle: CC BY-SA 2.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2521364

“Burg Eppstein über der Altstadt ist mit ihren imposanten Befestigungsanlagen als gut erhaltenes Verteidigungssystem des 14. und 15. Jahrhunderts erlebbar. Eindrucksvoll präsentiert sich der einstige Adelssitz als Machtsymbol der Herren von Eppstein, die im 13. Jahrhundert als Mainzer Erzbischöfe die Reichspolitik mitbestimmten. Im Museum auf der Burg ist die 1000-jährige Geschichte dieses bedeutsamen Kulturdenkmals anschaulich aufbereitet. Nicht nur für Kinder immer wieder spannend erweist sich die Darstellung mittelalterlicher Lebensweise auf der Burg. Von der Ritterrüstung führt die Zeitreise bis zur romantischen Ruinenbegeisterung. Der Blick vom mächtigen Bergfried macht die Historie spürbar…” (eppstein.de) mehr

Leisnig: Burg Mildenstein

Bildquelle: Von Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Jungpionier als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). - Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird angenommen, dass es sich um ein eigenes Werk handelt (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2051316

“Burg Leisnig, wie sie ursprünglich genannt wurde, gehört zu den ältesten Burgen Sachsens und ist wahrscheinlich im 10. Jahrhundert errichtet worden. 1046 wird der Burgward erstmals urkundlich erwähnt. Wiprecht von Groitzsch erhielt Burg Leisnig 1084 von Kaiser Heinrich IV. als Dank für treue Dienste. 1147 erwarb sie Herzog Friedrich III. von Schwaben, der spätere Kaiser Barbarossa und erhob sie 1158 zur Reichsburg. Zu den ältesten erhaltenen Teilen gehören die romanische Kapelle und der Bergfried aus dem 12. Jahrhundert. Im 14. Jahrhundert entstand unter Markgraf Wilhelm das Vorderschloß mit drei großen Rittersälen und einem beeindruckenden Dachboden, einem Meisterwerk der Zimmermannskunst des 14. Jahrhunderts. Er gehört zu den größten und am besten erhaltenen in Deutschland. Die im 14. Jahrhundert errichteten Gebäude (Vorderschloss, Herrenhaus, Pagenhaus) prägen noch heute das Erscheinungsbild der Burg. Seit dem 14. Jahrhundert war Burg Mildenstein Amtssitz. Im Auftrag des Markgrafen von Meißen verwaltete ein Amtmann dessen Ländereien. Aus Wohn- und Wirtschaftsräumen entstanden im Laufe der Jahrhunderte Amtsstuben und Gefängnisse, die sich hier bis 1952 befanden.1993 wurde Burg Mildenstein vom Freistaat Sachsen übernommen. Im Anschluss fanden umfangreiche Restaurierungsarbeiten statt…” (leisnig.de) mehr

Cochem: Reichsburg

Bildquelle: Von © Steffen Schmitz (Carschten) / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0 (DE) bzw. Free Art License, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=21547964

“Die Reichsburg Cochem ist mehr als nur eine Burg! So gehört zu einem wunderschönen Moselnachmittag für jeden Liebhaber der Ritterzeit auch eine Burgführung durch die alten Gemäuer der über dem Moseltal thronenden Reichsburg, einer der höchstgelegenen Höhenburg an der Mosel.Hoch über Cochem erhebt sich die größte Höhenburg an der Mosel. Auf mächtigem Fels gelegen ist die Reichsburg mit ihren Erkern und Zinnen ein reizvoller Anblick. Die mittelalterliche Burg, die im Eigentum der Kurfürsten von Trier während des pfälzischen Erbfolgekrieges beschädigt wurde, hat der Berliner Kommerzienrat, Louis Ravené, im Zuge der Burgenromantik im 19. Jahrhundert liebevoll restauriert und im neugotischen Stil wiederaufgebaut. Hier erlebt der Besucher eine eindrucksvolle Gestaltung der Innenräume, wie Rittersaal, Speisesaal, Jagdzimmer, Kemenate usw…” (burg-cochem.de) mehr

Schleiden: NS-Ordensburg Vogelsang

Bildquelle: Von VoWo - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4103900

“Die ehemalige NS-Ordensburg Vogelsang ist nicht nur eines der größten Bauwerke des Nationalsozialismus, sondern auch Ausdruck seiner Überheblichkeit und Menschenverachtung. Durch die militärische Nutzung nach dem Zweiten Weltkrieg als ,,Camp Vogelsang” spiegelt der Ort zudem den Weg vom ,,Kalten Krieg” zum Europa von heute wider. Seit 2006 entwickelt sich hier ein neuer Ort: Vogelsang IP als ,,Internationaler Platz” für Toleranz, Vielfalt und ein friedliches Miteinander. Die Erfahrungen aus der Geschichte werden als Verpflichtung und Chance gleichermaßen gesehen. Wertschätzung, Dialog und Offenheit sind Haltungen, denen alle Einrichtungen am Standort verbunden sind…”(vogelsang-ip.de) mehr

Bedburg: Schloss Moyland

Bildquelle: Von DirkV71 - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=50038436

“Das Museum Schloss Moyland ist ein Museum für moderne und zeitgenössische Kunst und ein internationales Forschungszentrum zu Joseph Beuys. Die Sammlung des Museums gründet auf der ehemaligen Privatsammlung der Brüder van der Grinten und wird in der historischen Schloss- und Gartenanlage bewahrt und präsentiert. Angegliedert sind das Joseph Beuys Archiv und die Museumsbibliothek.Mit seinem vielfältigen Ausstellungs-, Veranstaltungs- und Vermittlungsangebot sowie dem historischen Schlossensemble inmitten der weitläufigen Gartenanlage ist das Museum ein Anziehungspunkt von internationaler Bedeutung…”(https://www.moyland.de/) mehr

Lorsch: Kloster Lorsch

Bildquelle: Von Immanuel Giel - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=50702416

“…Seit seiner Gründung in karolingischer Zeit bis weit in das Hochmittelalter zählte das Kloster Lorsch zu den wichtigsten kulturellen Zentren zur Verbreitung der am Königshof entwickelten Bildungsprogramme. Berühmtheit erlangte die Abtei durch ihr Skriptorium und ihre umfangreiche Bibliothek, eine der größten und bedeutendsten des Mittelalters. Heute sind die noch erhaltenen Werke auf weltweit 54 Orte in 17 Ländern verstreut. Auch in medizinischer Hinsicht war das Kloster ein wichtiger Vorreiter: Das Lorscher Arzneibuch aus dem Ende des 8. Jahrhunderts ist die älteste erhaltene medizinisch-pharmazeutische Handschrift deutscher Herkunft. Selbst in Deutschlands wohl bekanntester Sage, dem Nibelungenlied, wird das Kloster Lorsch erwähnt, und zwar als Grablege Siegfrieds. Wie gesagt: eine Sage. Sicher hingegen war es die Ruhestätte der letzten ostfränkischen Könige aus dem karolingischen Geschlecht…” (http://www.kloster-lorsch.de/) mehr

Eisenhüttenstadt: Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR

Bildquelle: Von Saalebaer - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=27883321

“Das Dokumentationszentrum ist das Fachmuseum für die Alltagskultur der DDR. Seit 1993 werden die Objekte der materiellen Kultur des Alltags systematisch gesammelt, erforscht und dokumentiert. Die Ergebnisse der Arbeit werden der Öffentlichkeit durch Ausstellungen und Publikationen bekannt gemacht. Sie sind Teil der öffentlichen Dienstleistungen des Dokumentationszentrums und dienen der Forschung und kulturellen Bildung. Jede Zeit stellt ihre eigenen Fragen an die Geschichte. Es ist das Ziel des Dokumentationszentrums, die materielle Kultur des Alltags in eine breite Aufarbeitung der DDR-Geschichte einzubringen und auf diese Weise zu einem vertieften Verständnis der deutschen Geschichte nach 1945 beizutragen. Es sieht seine Tätigkeit deshalb im Kontext unterschiedlicher Institutionen und Initiativen, Gedenkstätten und Museen…” (alltagskultur-ddr.de) mehr

Rudolstadt: Residenzschloss Heidecksburg

Bildquelle: Von Johannes Rohr - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=937172

“Die Heidecksburg in Rudolstadt ist das prachtvollste Barockschloss des 18. Jahrhunderts im Freistaat Thüringen. Es zieht mit seinen vielfältigen Sammlungen sowie Ausstellungen jährlich über 100.000 Besucher in seinen Bann und ist eines der beliebtesten Reiseziele in Thüringen. Im hohen Mittelalter noch Besitztum der Grafen von Orlamünde, erwarben im Jahr 1340 die Schwarzburger Grafen die Burg. Von 1574–1918 war sie Residenz der Grafen und späteren Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt…” (heidecksburg.de) mehr

Rasdorf : Point Alpha

Bildquelle: Von Wo st 01 / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7405394

“Die Gedenkstätte Point Alpha ist in ihrem Gesamtkomplex ein unvergleichbares Zeitzeugnis und ein einzigartiger Lernort der Geschichte. Hier standen sich die Vorposten von NATO und Warschauer Pakt vier Jahrzehnte lang Auge in Auge gegenüber. Point Alpha präsentiert am authentischen Ort die Konfrontation der beiden Machtblöcke, den Aufbau der Grenzanlagen mit ihren Sicherungselementen, aber auch militärische Abläufe sowie das Leben an und mit der Grenze aus der Sicht der Bevölkerung. Der Observation Post ,,Point Alpha war bis 1989 einer der wichtigsten Beobachtungsstützpunkte der US-Streitkräfte in Europa und galt im Kalten Krieg als einer der heißesten Punkte…”” (pointalpha.com)” mehr

Arnstadt: Schlossmuseum

Bildquelle: Von Michael Sander - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=11724479

“…Das ehemals Fürstliche Palais, ein schlichtes barockes Stadtschloss in zentraler Lage der Stadt am Schlossplatz gelegen, wurde von 1729-1734 im Auftrage des Fürsten Günther I. von Schwarzburg-Sondershausen erbaut. Baumeister dieses ursprünglich als Wittumspalais für die Gemahlin Günthers, Elisabeth Albertine, errichteten Gebäudes ist der Architekt Johann Heinrich Hoffmann, Landbaumeister von Anhalt-Bernburg und von 1731/32 bis 1733/34 auch für Schwarzburg-Sondershausen…” (kulturbetrieb-arnstadt.de) mehr

Dachau: KZ-Gedenkstätte

Bildquelle: Von Elwood j blues - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2652449

“Die KZ-Gedenkstätte Dachau entstand im Jahr 1965 auf Grund der Initiative Überlebender des Konzentrationslagers Dachau, die sich bereits 1955 im wieder gegründeten Comité International de Dachau (CID) zusammengeschlossen hatten, um für die Errichtung der Gedenkstätte am Ort des ehemaligen Häftlingslagers zu kämpfen. Die Umgestaltung des Ortes zu einer Gedenkstätte wurde 1968 mit der Einweihung des Internationalen Mahnmals am Appellplatz abgeschlossen. Die Bayerische Regierung und das Comité International de Dachau hatten zuvor einen Vertrag geschlossen, der die zukünftige gemeinsame Verantwortung für die Gedenkstätte festschrieb…” (kz-gedenkstaette-dachau.de) mehr

Kaiserslautern: Stadtmuseum

Bildquelle: Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=639973

“Willkommen im Stadtmuseum Kaiserslautern (Theodor-Zink-Museum | Wadgasserhof) in Kaiserslautern.Das Stadtmuseum zeigt die Geschichte der Stadt und der Region mit den wichtigstenEreignissen und Epochen von den frühesten Siedlungsspuren bis hin zur Gegenwart. So gibtes neben interessanten Exponaten und wechselnden Ausstellungen auch viele Veranstaltungen…” (kaiserslautern.de) mehr

Gotha: Barockes Universum Gotha

Bildquelle: Von Selby - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7643539

“Schloss Friedenstein erhebt sich auf einem Hügel über der Stadt. Es ist ein weitgehend erhaltenes historisches Baudenkmal des Frühbarock in Deutschland. So sind die Säle und Räume in ihrer originalen Form und Gestaltung zum großen Teil erhalten. Zudem befinden sich die Einrichtungen und Bestände seit Jahrhunderten am gleichen Ort:o Schloss und Herzogliches Museumo Schlosskirche und Ekhof-Theatero Kunst- und naturwissenschaftliche Sammlungo Archiv und Bibliotheko Park und OrangeriegartenDas ist einmalig in Deutschland…” (stiftungfriedenstein.de) mehr

Oppenweiler: Burg Reichenberg

Bildquelle: CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=296780

“Die Burg Reichenberg wurde hoch über dem Murrtal Anfang des 13. Jahrhunderts von dem Badischen Markgrafen Hermann V. erbaut.Die romanische Anlage ist vollständig erhalten. Ihre Geschichte ist vielgestaltig:Als Amtsmannenburg der Badener ging sie in Württemberger Hand über.380 Jahre war sie Herzögliches Forstamt und seit nunmehr 120 Jahren beherbergt Burg Reichenberg diakonische Einrichtungen.Heute betreut die Paulinenpflege Winnenden hier Menschen mit Behinderungen. Viele Teile der einzigartigen Burg sind für die Öffentlichkeit zugänglich, wie der Bergfried und die Kapelle, die Außenanlagen und die Burgmauer…” (burg-reichenberg.de) mehr

Bad Sobernheim: Freilichtmuseum

Bildquelle: Von giggel, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=53611787

“Im Rheinland-Pfälzischen Freilichtmuseum erwacht das alltägliche Leben der letzten 500 Jahre zu neuem Leben. Knapp 40 historische Gebäude wurden an ihren Originalstandorten in Rheinland-Pfalz abgebaut, auf dem Gelände des Freilichtmuseums wieder zusammengefügt und detailgetreu eingerichtet. Ergänzt durch Gärten, Felder, Streuobstwiesen, einen Weinberg, Weiden und die zugehörigen Tiere vermitteln sie dem Besucher das Gefühl, in die Geschichte einzutauchen. Themen- und Aktionstage bieten die ganze Saison über zusätzliche Programme für die ganze Familie. Auch für Gruppen hält das Freilichtmuseum vielseitige Angebote bereit…” (freilichtmuseum-rlp.de) mehr

Mönchengladbach: Schloss Rheydt

Bildquelle: Von Arcturus aus der deutschsprachigen Wikipedia, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7518120

“Schloss Rheydt ist ein Gebäudekomplex, dessen Ursprünge bis in das 12. Jahrhundert zu datieren sind. Das gegenwärtige Erscheinungsbild ist geprägt durch Umbaumaßnahmen Mitte des 16. Jahrhunderts, so dass sich das Schloss heute als einzige komplett erhaltene Renaissance-Anlage am Niederrhein präsentiert. In den letzten Jahren wurde das Museum umfangreich restauriert und zurückgebaut, es entspricht auch in den Raumeindrücken der Renaissancezeit. Aus der ursprünglichen Ausstattung des Hauses sind Kamine, Decken und Wandgemälde sowie Bodenbeläge erhalten…” (schlossrheydt.de) mehr

Burg Hohenzollern: Burg Hohenzollern

Bildquelle: Von A. Kniesel (= User:-donald-), Lauffen - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1387383

“Die Burg Hohenzollern, der am Rand der Schwäbischen Alb gelegene Stammsitz unseres Hauses, ist kein Museum im herkömmlichen Sinne, sondern ein zwar geschichtsträchtiger, aber zugleich ausgesprochen lebendiger Ort, der alljährlich Hunderttausende von Besuchern aus der ganzen Welt anzieht. Neben wesentlichen Teilen unserer Kunstsammlung, darunter bedeutende Gemälde, kostbares Silber und Porzellan sowie die preußische Königskrone, machen zahlreiche Konzerte, Open-Air-Kino, Ausstellungen sowie einer der schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands die Burg zu einer ganzjährig attraktiven Kultureinrichtung…” (burg-hohenzollern.com) mehr

Rödental: Schloss Rosenau

Bildquelle: Von Störfix - Selbst fotografiert, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=362522

“Schloss Rosenau liegt malerisch inmitten eines Landschaftsgartens auf einem Hügel über dem Flüsschen Itz in der Gemeinde Rödental, nur einige Kilometer nordöstlich von Coburg. Die Rosenau ist ein bemerkenswert frühes Beispiel des romantischen Historismus in Bayern…” (schloesser-coburg.de) mehr

Dornburg-Camburg: Burg Camburg

Bildquelle: Von Mewes in der Wikipedia auf Deutsch(Originaltext: de:Benutzer:Mewes) - Übertragen aus de.wikipedia nach Commons.(Originaltext: eigenes Foto), Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1825423

“Die Camburg wurde wohl in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts gegründeten und 1450 zerstört. Von der ursprünglichen Anlage sind lediglich der eindrucksvolle 37 m hohe Bergfried mit einem Außendurchmesser von 11 m und wenige Reste der Umfassungsmauer erhalten geblieben. Heute ist unter anderem auf dem Burggelände ein Trauzimmer untergebracht…” (thueringen.info) mehr

Reutlingen: Heimatmuseum

Bildquelle: Von http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Dem_Zwickelbert_sei_Frau - http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Heimatmuseum_Reutlingen.jpg, Copyrighted free use, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=24695387

“Das Heimatmuseum Reutlingen ist das historische Museum der Stadt Reutlingen.1890 vom Verein für Kunst und Altertum gegründet, ist es seit 1939 im ehemaligen Pfleghof des Klosters Königsbronn untergebracht. Im Juli 1996 wurde es in neuer Konzeption wiedereröffnet und zeigt Stadtkultur vom 13. bis zum 20. Jahrhundert. Ein zweiter Bauabschnitt zu den Themen Vor- und Frühgeschichte, Alltags- und Kulturgeschichte ist in Planung…” (reutlingen.de) mehr

Blankenburg (Harz): Kloster Michaelstein

Bildquelle: Von Hejkal aus der deutschsprachigen Wikipedia, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=11425182

“Anfang des 12. Jahrhunderts beschloss das Generalkapitel des noch jungen Zisterzienserordens: In Städten, befestigten Orten und Dörfern dürfen keine Klöster gebaut werden. Dieses Gesetz wurde auch hier im Harz befolgt, als das dem Erzengel Michael geweihte Kloster entstand. Wie zur Gründungszeit (1146) liegt Michaelstein auch heute noch abseits des städtischen Lebens von Blankenburg in idyllischer Harzrandlage. Es erlebte im Mittelalter eine längere wirtschaftliche Blütezeit, seine Äbte wurden wiederholt zu geistlichen Aufträgen durch die Päpste herangezogen. 1543 legte der letzte katholische Abt sein Amt nieder. Die Grafen von Blankenburg richteten eine Klosterschule ein, die auch nach Übernahme durch die Herzöge von Braunschweig Bestand hatte. Anfang des 18. Jahrhunderts ließ Herzog Ludwig-Rudolf umfangreiche Baumaßnahmen durchführen und ein Predigerseminar einrichten. Nach der französischen Fremdherrschaft hatte Michaelstein nur noch wirtschaftliche Funktionen, die das Klostergut auch nach der so genannten Bodenreform unter verschiedenen Rechtsträgern behielt. Heute hat die Musikakademie Sachsen-Anhalt für Bildung und Aufführungspraxis hier ihren Sitz. Das Kloster bietet ein reichhaltiges Veranstaltungsprogramm und ist ein beliebtes Ausflugsziel an der Straße der Romanik. Die unterschiedlichsten Nutzungen und notwendigen Veränderungen gaben dem Kloster sein unverwechselbares Gepräge. Das Viereck der Mönchsgebäude um den Kreuzgang bildet den Mittelpunkt der Abtei. Dank umfangreicher Baumaßnahmen sind die Räumlichkeiten aus der spätromanischen und gotischen Zeit gut erhalten. Der Besucher erlebt im Kreuzgang, im Refektorium und im Kapitelsaal die eindrucksvolle Schlichtheit einer Zisterzienserabteit…”(museum.kloster-michaelstein.de) mehr

Wierschem: Burg Eltz

Bildquelle: Von © Steffen Schmitz (Carschten) / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=21564723

“Liebe Burgenfreunde und Naturliebhaber,seien Sie unser Gast auf Burg Eltz und im Eltzer Wald, wir laden Sie herzlich ein! Seit über 850 Jahren sind wir hier ansässig und tun alles in unseren Kräften stehende, dass unser Zuhause intakt bleibt. Erleben Sie auf Eltz Mittelalter und Natur pur! Wir sind stolz auf unser Stein gewordenes Märchen und zeigen es Ihnen gerne!Auf unserer Website finden Sie Einblicke in das, was das Eltzer Ensemble aus Burg, Natur und Familie so einzigartig macht, unter der Rubrik Attraktionen. Weiterhin erfahren Sie unter dem Reise- und Erlebnisplaner alles Wissenswerte zu Ihrem Besuch, zu Ihrer Anreise und zu dem, was Sie auf Burg Eltz erwarten dürfen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Mit unseren besten Wünschen,Graf und Gräfin Eltz..”(burg-eltz.de) mehr

Augustusburg: Schloss

Bildquelle: Von Harke - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=11800142

“Dort, wo einst Hengste vor herrschaftlichen Kutschen schnaubten, dröhnen heute die Motorrösser: Schloss Augustusburg beherbergt Europas größtes Motorradmuseum und ist eines der beliebtesten Reiseziele für Zweiradfans.Weithin sichtbar erhebt sich das alte Jagddomizil über dem Zschopau-Tal. 1572 vollendet, gilt das Schloss noch heute als »Krone des Erzgebirges«.Doch Schloss Augustusburg beeindruckt nicht nur durch seine geschichtsträchtige Atmosphäre: Kaum ein Schloss in Deutschland beherbergt ein derartiges Kultur- und Bildungsangebot. Neben dem Motorradmuseum finden Besucher hier Ausstellungen über die Jagdtier- und Vogelkunde, Kutschen-, Jagd- und Schlossgeschichte…”(schloesserland-sachsen.de) mehr

Posterstein: Burg Posterstein

Bildquelle: Von Mewes in der Wikipedia auf Deutsch - Übertragen aus de.wikipedia nach Commons., Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1830136

“Das heutige Altenburger Land war seit dem frühen Mittelalter slawisch besiedelt. Auf waldfreien Flächen betrieben sorbische Stämme Ackerbau und Viehzucht. Mitte des 12. Jahrhunderts weiteten die schwäbisch-stämmigen Staufer ihren Einflussbereich auch auf diese Gebiete aus. Kaiser Friedrich I. Barbarossa sicherte die gewonnene Macht, indem er seine vorher unfreien Dienstmannen, die Reichsministerialen, zu Rittern erhob und ihnen Aufgaben übertrug. Sie sollten die Neubesiedlung leiten, vorhandene slawische Einflüsse zurückdrängen, deutsches Recht durchsetzen, Abgaben eintreiben und das Land vor Feinden schützen. Im Pleißenland entstand auf diese Weise im 12. und 13. Jahrhundert ein Netz kleiner Befestigungen. Die Rodung großer Landstriche, die Anlage von Dörfern und der Bau von Burgen zur Sicherung der neuen Ländereien prägten fortan die Entwicklung. Die Burg Posterstein ist eine der in dieser Zeit entstandenen Burgen…”(http://www.burg-posterstein.de/) mehr

Waltershausen: Schloss Tenneberg

Bildquelle: Von Metilsteiner - Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7149162

“Weithin für Besucher sichtbar liegt auf dem Burgberg eines der Wahrzeichen der Stadt Waltershausen, das ,,Schloss Tenneberg. Viele Wanderwege, so der Benediktinerpfad und der Zöglingsweg haben das Schloss, seine Sehenswürdigkeiten und die gastronomische Einrichtung zum Ziel, doch auch mit dem Auto ist es gut zu erreichen. Der Thüringer Heimatdichter August Trinius schrieb vor etwa hundert Jahren: “Schloss Tenneberg, auf dem von Laubgehölz umkleideten Burgberge gelegen, an den das Städtlein Waltershausen sich anschmiegt, darf stolz auf seine Lage sein.” Doch wie begann die Geschichte des Schlosses? Die älteste Urkunde geht zurück auf das Jahr 1176. Archäologische Funde aus der Merowingerzeit deuten jedoch darauf hin, dass schon vorher hier eine Befestigung bestand…””(waltershausen.de)” mehr

Berlin: DDR Museum

Bildquelle: Von Taxiarchos228 - Eigenes Werk, FAL, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=21956944

“Willkommen in einem der interaktivsten Museen der Welt!Das DDR Museum ist einzigartig, außergewöhnlich und eines der meistbesuchten Museen Berlins. Wir zeigen den Alltag eines vergangenen Staates zum Anfassen, dabei wird Geschichte lebendig, interaktiv und trotzdem wissenschaftlich fundiert vermittelt. Alltag -Mauer -Stasi: Die DDR auf einen Blick!…”(https://www.ddr-museum.de/de) mehr

Mayen: Genovevaburg

Bildquelle: Von Wolkenkratzer - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=42810770

“Die Genovevaburg ist eines der Wahrzeichen der Stadt Mayen und steht weithin sichtbar auf einer Felskuppe oberhalb des Marktplatzes.Die spätgotische Burg wurde im Laufe ihrer wechselvollen Geschichte mehrfach belagert, zerstört und wieder aufgebaut. Die jetzige Anlage besteht aus der Oberburg mit dem 34 m hohen Goloturm und der etwas tiefer gelegenen Vorburg. Zur Stadt hin ist die Burg durch ein großes Burgtor, zur anderen Seiten durch den Bergfried und eine Zwingeranlage geschützt. Der ehemaligen Burggraben ist heute eine Ringstraße, die von einer 20 m langen gotischen Steinbrücke überspannt wird. Die Genovevaburg beherbergt das Eifelmuseum und das Deutsche Schieferbergwerk…” mehr

Schwetzingen: Schloss

Bildquelle: Von Berthold Werner, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=34545165

“Schloss Schwetzingen, im Barock glänzende Sommerresidenz des kurpfälzischen Hofes, ist vor allem wegen der Schönheit und Harmonie seines Schlossgartens weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt. Seine Vielfalt kann noch heute im Originalzustand bewundert werden…”(schloss-schwetzingen.de) mehr

Bad Windsheim: Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim

Bildquelle: Von Janericloebe - Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7797557

“…Ein Rundgang durch das Fränkische Freilandmuseum ist wie eine Zeitreise durch 700 Jahre fränkische Alltagsgeschichte: Über 100 Gebäude, Bauernhöfe, Handwerkerhäuser, Mühlen, Schäfereien, Brauereien, Amtshaus, Schulhaus und Adelsschlösschen, Scheunen, Ställe, Back- und Dörrhäuschen laden ein zur Entdeckungsreise in die Vergangenheit. Sie vermitteln, wie die ländliche Bevölkerung in Franken früher gebaut, gewohnt und gearbeitet hat…”(freilandmuseum.de) mehr

Bornhagen: Burgruine Hanstein

Bildquelle: Von Dirk Schmidt (Celsius auf Wikivoyage) - http://www.wikivoyage-old.org/shared/Image:Burg_hanstein_wv_ds_08_2007.jpg, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=22652437

“Der Hanstein – um ihn ranken sich Sagen und Legenden. Er gilt als die schönste Burgruine in Mitteldeutschland und prägt mit seiner unverkennbaren Silhouette das Bild des Eichsfeldes.Landschaftlich liegt die Burg Hanstein in einer der attraktivsten Gegenden des Eichsfeldes. Wenn man auf dem erhalten gebliebenen Bergfried steht und hinunterschaut, sieht man zur rechten Hand in der Ferne die Berge des Thüringer Waldes, daran anschließend den Hohen Meißner, im Norden die Göttinger Berge, davor den Rusteberg, dann die Berge des Eichsfeldes und schließlich liegt vor einem das Werratal. Durch ihre Lage ist diese Silhouette von Westen aus schon weit erkennbar…”(http://www.burgruine-hanstein.de/) mehr

Allstedt: Burg-und Schlossmuseum

Bildquelle: Von Andreas Vogel - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=9876637

“Liebe Gäste, wir freuen uns, Sie auf unserer Internetseite begrüßen zu dürfen. Wir möchten Sie dazu einladen, auf Entdeckungstour zu gehen. Wussten Sie,- dass hier 1200 Jahre Geschichte für unsere Gäste, von Jung bis Alt, erleb- und erfahrbar gemacht werden?- dass Allstedt zu den bedeutendsten Kaiserpfalzen des Heiligen Römischen Reiches zählte?- dass unsere Anlage als authentische Reformationsstätte des Reformators Thomas Müntzer ein reformationsgeschichtlicher Ort von internationalem Rang ist?- dass die spätmittelalterliche Burgküche zu den größten in Europa gehört?- dass Goethe drei Akte seines bedeutenden klassischen Dramas Iphigenie auf Tauris hier nachweislich geschrieben hat?- dass die Burg- und Schlossanlage so reizvoll ist, dass hier schon einige Filme (z. B. Katharina Luther) gedreht wurden?…”(schloss-allstedt.de) mehr

Wonsees: Burg Zwernitz

Bildquelle: Von Rainer Lippert  -> Bearbeitete Version: Steffen Schmitz (Carschten) - Diese Datei wurde von diesem Werk abgeleitet  Burg Zwernitz, 2.jpg:, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=22344862

“Die auf einem schmalen Dolomitfelsen thronende Burg Zwernitz wurde im Jahr 1156 als Stammsitz der Walpoten erstmals urkundlich erwähnt. Um 1300 wurde sie Amtssitz der Burggrafen von Nürnberg und später der Kulmbacher bzw. Bayreuther Markgrafen. Vom Bergfried, von dem sich ein weiter Blick über den Naturpark Fränkische Schweiz bietet, konnten Rauchsignale über ein System von Beobachtungstürmen (Warten) bis zur Plassenburg in Kulmbach weitergeleitet werden.Von der spätromanischen Burg haben sich größere Teile erhalten, die man an den typischen Buckelquadern erkennt. In den 1740er Jahren ließ Markgraf Friedrich im Zuge der Anlage des Felsengartens Sanspareil auch die Burg wieder instand setzen. Wenn sich die höfische Jagdgesellschaft in der nahen Schlossanlage um den Morgenländischen Bau aufhielt, sollte die Burg als geschichtsträchtiger »Point de Vue« an die ritterliche Vergangenheit der Hohenzollern erinnern.In der Burg Zwernitz gibt es eine interessante Dokumentation zur Geschichte der Burg, ihrer Bewohner und des Ortes Sanspareil…”(bayreuth-wilhelmine.de) mehr

Bielefeld: Bauernhausmuseum

Bildquelle: Von Museumsfreund 123 - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=40678436

“Lernen Sie das ländliche Leben um 1850 kennen. Mittelpunkt des Museums ist das Haus Möllering aus Rödinghausen von 1590. Die gesamte Museumsanlage erhielt 1999 ein neues Gesicht. 2001 wurde das BauernhausMuseum mit einer Special Commendation des European Museum Forums ausgezeichnet. Ihr Besuch lohnt sich…”(bielefelder-bauernhausmuseum.de) mehr

Cottbus: Schloss Branitz

Bildquelle: Von Presse03 (talk) - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5736228

“Nur im Branitzer Schloss führt Sie originales Interieur in die Welt und die Zeit des Fürsten Pückler. Während Sie in der Bibliothek sein Gedankenreich kennenlernen, nehmen Sie die Orienträume mit auf die Große Reise des Fürsten zu den Pyramiden nach Ägypten. Hier befindet sich das einzige Porträt der legendären Machbuba, der Prinzessin vom Kairoer Sklavenmarkt. Aber auch andere bemerkenswerte Reise-»Mitbringsel«, wie zum Beispiel Kanopen. Jene mythischen Grabgefäße, in denen die Innereien der mumifizierten Toten beigesetzt wurden. Ein besonderes »Augenmerk« sind die originalen Tapeten, bemalt wie Orientteppiche…”(pueckler-museum.de) mehr

Helmstedt: Zonengrenz-Museum

Bildquelle: Times / CC BY-SA (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)

“Das Museum zeigt in fünf Abteilungen die Geschichte der ehemaligen Innerdeutschen Grenze am Beispiel des Landkreises Helmstedt.Neben Text- und Bildtafeln werden zahlreiche Originalobjekte, Fotos, Modelle und lebensgroße Darstellungen präsentiert. So entsteht ein anschauliches Bild der Grenze von ihrer Anfangszeit bis zur Wiedervereinigung Deutschlands 1990.Wechselnde Sonderausstellungen sowie eine Museums CD-Rom und Filmmaterial runden das Angebot ab…”(zeitorte.de) mehr

Aichach: Sisi-Schloss

Bildquelle: Von Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Dark Avenger~commonswiki als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). - Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird angenommen, dass es sich um ein eigenes Werk handelt (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1670481

“…Das Wasserschloss im Aichacher Stadtteil Unterwittelsbach hat eine lange Vergangenheit. Viele Jahre war das Jagdschloss, das einst Herzog Max in Bayern gehörte, für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Sicherlich hätte das auch kaum jemanden gestört, wenn der “Zither-Maxl” nicht eine weltberühmte Tochter gehabt hätte, die im Jahre 1853 ins Rampenlicht der Geschichte trat:Elisabeth, Kaiserin von Österreich, Königin von Ungarn, die schönste Frau ihrer Zeit…”(aichach.de) mehr

Düsseldorf: Schloss Benrath

Bildquelle: Von Uwe Barghaan - Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3212726

“Schloss Benrath liegt im südlichen Stadtteil Benrath in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf.Erbaut wurde es von 1755 bis 1773 unter der Leitung von Nicolas de Pigage (1723-1796) im Auftrag des Kurfürsten Karl Theodor von der Pfalz als Witwensitz für die Kurfürstin Elisabeth Auguste. Die Kosten betrugen 700.000 Taler.[1] Das denkmalgeschützte Ensemble von Lustschloss, Jagdpark, Weihern und Kanalsystem gilt als bedeutendes architektonisches Gesamtkunstwerk von Düsseldorf…” (Wikipedia.de) mehr

Bisingen: Burg Hohenzollern

Bildquelle: Von A. Kniesel (= User:-donald-), Lauffen - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1387383

“Stammsitz des preußischen Königshausesund der Fürsten von Hohenzollern: Die Burg Hohenzollern, der am Rand der Schwäbischen Alb gelegene Stammsitz unseres Hauses, ist kein Museum im herkömmlichen Sinne, sondern ein zwar geschichtsträchtiger, aber zugleich ausgesprochen lebendiger Ort, der alljährlich Hunderttausende von Besuchern aus der ganzen Welt anzieht. Neben wesentlichen Teilen unserer Kunstsammlung, darunter bedeutende Gemälde, kostbares Silber und Porzellan sowie die preußische Königskrone, machen zahlreiche Konzerte, Open-Air-Kino, Ausstellungen sowie einer der schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands die Burg zu einer ganzjährig attraktiven Kultureinrichtung…” (burg-hohenzollern.com) mehr

Solingen: Schloss Burg

Bildquelle: Von Morty - File:Schloss Burg, Solingen.jpg, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=47904276

“Es darf nahezu jeder Raum auf Schloss Burg besichtigt werden! Rittersaal und Ahnengalerie, Kemenate, Kapelle und Wehrgang – auf einem Rundgang lernt man die gesamte Kernanlage kennen und bekommt eine erste Vorstellung von dem einstigen Leben hier. Aber: Wie hat man sich eigentlich im Mittelalter eingerichtet? Mit welchen Waffen zog man in die Schlacht? Wie gestaltete sich das Zusammenleben auf Schloss Burg?…” (schlossburg.de) mehr

Ellwangen: Schloss ob Ellwangen

Bildquelle: Von Mac Johnson in der Wikipedia auf Deutsch - Photo taken by Mac Johnson (selbst fotografiert); Übertragen aus de.wikipedia nach Commons.; description page is/was here., Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4041190

“Schloss ob Ellwangen – die ehemalige Residenz der Äbte und Fürstpröpste – wurde um 1200 als Klosterburg erbaut.Im 17. Jahrhundert wurde die Burg zu einem vierflügeligen Schloss im Renaissancestil umgebaut und erfuhr von 1720 – 1727 eine barocke Innenausgestaltung mit dem Einbau eines repräsentativen Treppenhauses und Deckengemälden von dem bekannten Freskenmaler Christoph Thomas Scheffler (1694 – 1756). nach der Säkularisation 1802 / 03 war die Residenz u.a. kurzfristig Apanageschloss für Napoleons Bruder Jerôme, König von Westfalen.Heute ist das Schloss Besitz des Landes Baden-Württemberg und beherbergt in den herrschaftlichen Räumen (2. Stock) das seit 1908 bestehende Schlossmuseum. Träger ist der im Jahr 1904 gegründete Geschichts- und Altertumsverein Ellwangen e.V…” (schlossmuseum-ellwangen.de) mehr

Frankfurt (Main): Historisches Museum

Bildquelle: Von Simsalabimbam - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=65999020

“Das Historische Museum Frankfurt verwandelt sich gerade vom Fachmuseum für Geschichte zum Stadtmuseum der Mainmetropole und eröffnet 2017 sein neues Ausstellunghaus mit den Dauerausstellungen Frankfurt Jetzt! und Frankfurt Einst?. Es wird zum Ort der Information, Reflexion und Diskussion über Frankfurt und bietet differenzierte Erklärungen und Hintergründe der städtischen Geschichte an. Als Forum für die wichtigen Themen der Stadtgesellschaft trägt es zur Verständigung über die Gegenwart und Zukunft der Stadt bei. Das Museum reagiert mit seinen Sammlungen, Ausstellungen und Veranstaltungen ebenso auf die Gegenwart wie es zukunftsbezogene Fragen stellt…”(historisches-museum-frankfurt.de) mehr

Lüdenscheid: Geschichtsmuseum

Bildquelle: Von Asio otus - Selbst fotografiert, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3501104

“Das Geschichtsmuseum der Stadt Lüdenscheid ist ein Heimatmuseum südlich des Stadtkerns von Lüdenscheid, unweit von der Einkaufszone Wilhelmstraße und dem Rathaus entfernt. Es wurde 1988 am jetzigen Standort eröffnet, nachdem es zuvor über Jahrzehnte in der Villa Liebigstraße 11 seine Heimstatt hatte. Für die neue Unterbringung wurde das alte Amtshaus umgenutzt und mit einer benachbarten Villa durch einen transparenten Neubau verbunden. Schwerpunkt des Museums sind die Stadt- und Regionalgeschichte…”(wikipedia.org) mehr

Dormagen: Burg Friedestrom

Bildquelle: Von © Sir Gawain / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=16840592

“Wollen Sie das Mittelalter live erleben? Machen Sie einen Ausflug in das mittelalterliche Städtchen am Rhein (ehemals Zollfeste Zons gennant). Zons liegt am Niederrhein bei Dormagen im Rhein-Kreis Neuss, fast genau in der Mitte zwischen Düsseldorf und Köln und freut sich jährlich über mehr als 700.000 Besucher, Tendenz steigend. Auf der anderen Seite des Rheins befindet sich Düsseldorf-Urdenbach. Beide Orte sind im Übrigen durch eine Fährverbindung über den Rhein miteinander verbunden. Zons am Rhein ist eine der wenigen derart einzigartig erhaltenen mittelalterlichen Städte mit einer sehr gut erhaltenen Befestigungsanlage aus dem 14. Jahrhundert, und wird deswegen häufig das Rothenburg des Rheinlands genannt. Zons bietet für Jung und Alt viele Erlebnismöglichkeiten. Vekehrsgünstig gelegen, erreichen Sie Zons über die A57 (Ausfahrt Dormagen) oder mit der Bahn über den Bahnhof Dormagen…”(zons-am-rhein.info) mehr

Achberg: Schloss

Bildquelle: Von ANKAWÜ - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=18946326

“Eingebettet in die sanften Hügel des Voralpenlandes thront Schloss Achberg auf einem Bergsporn hoch oberhalb der Argenschlucht zwischen Lindau am Bodensee und Wangen im Allgäu. Das zurückhaltende Äußere des Deutschordensschlosses lässt kaum erahnen, welche Meisterwerke barocker Stuckateurskunst sich im Inneren befinden.Achberg im Mittelalter:Über die ursprüngliche mittelalterliche Wehrburg, die an der Stelle des heutigen Schlosses stand, ist nur wenig bekannt. Sie war Mittelpunkt und namengebender Sitz der Herrschaft Achberg. Eine “Burg zu Achberg” wurde 1335 erstmals schriftlich erwähnt. Die Ursprünge der heutigen Schlossanlage liegen im 16. Jahrhundert.Das Deutschordensschloss Achberg:Der Deutsche Orden erwirbt 1691 die Herrschaft Achberg. Käufer ist Landkomtur Franz Benedikt von Baden. Er lässt das Schloss von 1693 bis 1700 seiner adligen Lebensführung entsprechend prachtvoll ausbauen. Danach wird es still um Schloss Achberg. Bis 1805 nutzt der geistliche Ritterorden das Gebäude nur noch sporadisch…”(schloss-achberg.de) mehr

Stolberg: Burg

Bildquelle: Von © Sir Gawain / Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=612588

“Mitten im Herzen der historischen Altstadt thront die Burg Stolberg auf dem mächtigen Kalksteinfelsen. Bereits im 12. Jahrhundert errichtete der Ritter Reinardus von Stalburg – der Geschichte nach – an diesem Standort eine befestigte Hofanlage. Dieser besagte Reinardus von Stalburg ist der Namensgeber für den Ort und die Stadt Stolberg.Im 6. Jahrhundert nach ihrer Erbauung (Ende 18. Jahrhundert) war die Burg dem Verfall preisgegeben. Das große Erdbeben von 1756 hatte schwere Schäden angerichtet. Es war das bis dahin stärkste bekannte Erdbeben in Deutschland – die Erdstösse waren noch im weit entfernten England spürbar.Erst Mitte des nächsten Jahres 1757 kam die Erde zur Ruhe. Aus der Not eine Tugend machend nutzten viele Stolberger die mittlerweile zerstörte Anlage teilweise als Steinbruch. Der Geschichte nach sind beim Bau von zahlreichen Altstadthäusern Burgsteine verbaut worden. Moritz Kraus, Stolberger Fabrikant, erwarb Ende des 19. Jahrhunderts die zerstörte Burg und baute sie mit Stilelementen des Historismus und weithin sichtbaren Zinnen wieder auf. Nach der Fertigstellung der ,,neuen Burg schenkte er die Burg den Stolberger Bürgern…””(burg-stolberg.de)” mehr

Berchtesgaden: Salzbergwerk

Bildquelle: Von Nize | Nicolai Schäfer - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=9116193

“Die Chronik des Salzbergbaus in Berchtesgaden reicht bis in das 12. Jahrhundert zurück. Um 1193 beginnt die Salzgewinnung am Tuval bei Schellenberg. 1194 wird ein Salzabbau am Gollnbach in Berchtesgaden erwähnt.Gründung des heutigen Salzbergwerks:1517 wird der Petersberg-Stollen angeschlagen und damit das Salzbergwerk Berchtesgaden durch Fürstpropst Gregor Rainer gegründet. Die hier erzeugte Sole wird zunächst zur Saline Schellenberg geleitet. 1564 nimmt die Saline Frauenreuth in Berchtesgaden ihren Betrieb auf.Ein bayerisches Politikum:Berchtesgaden bleibt bis 1803 selbständige Fürstpropstei. Durch die Wiener Schlussakte vom 9. Juni 1815 und den Vertrag von München 1816 fällt Berchtesgaden endgültig Bayern zu. Salzbergbau und Saline werden in die Königliche General-Bergwerks- und Salinenadministration in München eingegliedert…”(salzbergwerk.de) mehr

Riedenburg: Burg Prunn

Bildquelle: Von Qflieger - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=27590945

“Wie das Idealbild einer Ritterburg steht die Burg Prunn auf einem nahezu senkrecht emporragenden Jurafelsen hoch über dem Flusstal der Altmühl südwestlich von Regensburg. So beeindruckend die Burg von der Ferne aussieht, so begeisternd sind die Blicke von dort auf die umgebende Landschaft des Altmühltals.Herren von Prunn werden erstmals 1037 erwähnt; sie wählten den Ort gewiss auch wegen der günstigen Lage an mehreren Verkehrswegen aus. Die Burg selbst stammt aus der Zeit um 1200, der Blütezeit des Burgenbaus. Damals kam dem Donauraum um Kelheim unter dem bayerischen Herzog Ludwig I. große Bedeutung zu. Zu den ältesten Bauteilen gehört der 31 Meter hohe Bergfried…”(burg-prunn.de) mehr

Lörrach: Burgruine Rötteln

Bildquelle: Von Taxiarchos228 - Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=21093561

“Eine der größten und imposantesten Burgruinen Südbadens.Mit einer Länge von 300 Metern und einer Breite von 30 Metern erstreckt sie sich auf einemBergsporn hoch über Lörrach, am Rande des Dreiländerecks D-CH-F.Die Burganlage, eine schöne Panoramasicht vom hohen Bergfried, ein Museum, ein Biergarten in der Unterburg und ein gepflegter Grillplatz direkt hinter der Burg, bieten ein schönes Ausflugsziel für Jung und Alt…”(burgruine-roetteln.de) mehr

Colditz: Schloss Colditz

Bildquelle: Von SKOMP46866 - Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15747525

“Schloss Colditz ist ein Renaissance-Schloss in Colditz in Sachsen und erlangte internationale Bekanntheit durch die Nutzung als Kriegsgefangenenlager für alliierte Offiziere im Zweiten Weltkrieg. Es liegt zwischen Hartha und Grimma in Spornlage über der Zwickauer Mulde und besaß einen der ersten Tiergärten Deutschlands (um 1520)…”(wikipedia.org) mehr

Jüchen: Schloss Dyck

Bildquelle: Von Klaus Littmann - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=19000759

“Schloss Dyck ist eines der kulturhistorisch bedeutendsten Wasserschlösser des Rheinlandes. Mit seinen Vorburgen und dem Wirtschaftshof erstreckt es sich über vier Inseln im Kelzenberger Bach und ist von einem malerischen englischen Landschaftsgarten umgeben…Rittertum und Mittelalter mit vielen kriegerischen Auseinandersetzungen sind Vergangenheit, als das Schloss sein heutiges Antlitz erhält. Die Eigentümer des 17. Jahrhunderts schaffen eine repräsentative, frühbarocke Residenz. 1647 entsteht eine neue Scheune, sechs Jahre später werden Reitstall, Wachstube und Brauhaus erneuert. Von 1656 bis 1667 lässt Graf Salentin das Hofschloss zu einer Vierflügelanlage ausbauen. Sie wird Treffpunkt der feinen Gesellschaft jener Tage. Im ausgehenden 18. Jahrhundert avanciert Dyck zur Rokoko-Residenz höchsten Ranges. Feinste Tapeten und erlesene Möbel gehören zum Interieur. Einige der Räume im Ostflügel sind heute als museale Einrichtung jedermann zugänglich. Man schaut in die Vergangenheit – und in die Zukunft: mit der Stiftungsgründung hat eine umfassende Sanierung der Gesamtanlage und eine zeitgemäße inhaltliche Neuausrichtung begonnen…”(stiftung-schloss-dyck.de) mehr

Cadolzburg: Burg Cadolzburg (ab 23.6.17)

Bildquelle: Von Keichwa aus der deutschsprachigen Wikipedia, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=858193

“1157 wird “Cadolzburg” erstmals urkundlich greifbar. In der Mitte des 13. Jahrhunderts gelangte das Gebiet rund um Cadolzburg in den Besitz der Burggrafen von Nürnberg aus dem Hause Hohenzollern. Jene nannten sich im Mittelalter noch kurz Zollern. Seit das ursprünglich schwäbische Geschlecht 1191/92 vom Kaiser zu Burggrafen von Nürnberg ernannt wurde, lag ihr Herrschaftsschwerpunkt in Franken.Nachdem es im 14. Jahrhundert zu immer stärkeren Konfrontationen mit der Bürgerschaft der Nürnberger Reichsstadt kam, verlegten die Zollern ihren Herrschaftsschwerpunkt auf die nahe gelegene Cadolzburg. Von hier aus ernannte König Sigismund Burggraf Friedrich VI. 1415 zum Kurfürsten der Mark Brandenburg. Seither zählten die Zollern zu den sieben Königswählern und hatten eine herausgehobene Stellung im Alten Reich inne, die in der Konsequenz nicht zuletzt dazu führte, dass sie 1713 zu Königen in Preußen und 1871 zu Kaisern des Deutschen Reichs aufstiegen. So kommt es, dass im späten Mittelalter eine ganze Weile lang Berlin von Cadolzburg und Ansbach aus regiert wurde…”(burg-cadolzburg.de) mehr

Gelsenkirchen: Schloss Horst

Bildquelle: Von © Sir Gawain / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=356502

“Das Renaissanceschloss Horst erhebt sich im Zentrum des Stadtteils Horst an der Stelle einer 1554 durch Brand schwer beschädigten mittelalterlichen Burg im Besitz des Ministerialadelsgeschlechtes von der Horst.Gelsenkirchen_Schloss_HorstDurch den unermüdlichen Einsatz engagierter Horster Bürger wieder hergerichtet, gilt Schloss Horst heute als wichtigster Renaissancebau des Ruhrgebietes und ist darüber hinaus einer der ältesten und bedeutendsten Renaissancebauten Westfalens…”(http://www.schloss-horst.de/) mehr

Herne: Schloss Strünkede/Emschertal-Museum

Bildquelle: Von Frank Vincentz - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=16902438

“Das Schloss Strünkede ist einer der drei Standorte des Emschertal-Museums. Erstmals urkundlich erwähnt wird eine Burg Strünkede im Jahr 1243. Sie wurde von den Herren von Strünkede errichtet, die schon für das Jahr 1142 genannt sind. Die Burganlage war mit Türmen und wassergefüllten Gräben – den Gräften – ausgestattet. Einige dieser Gräben und der große Schlossteich sind noch heute im Schlosspark vorhanden. Bis in die frühe Neuzeit hinein behielt die Anlage ihr mittelalterlich geprägtes, wehrhaftes Erscheinungsbild, ehe Jobst von Strünkede 1591 den Umbau zu einer herrschaftlichen Schlossanlage einleitete. Erst 1664 vollendete Jobsts Enkel Gottfried von Strünkede die Neugestaltung zu einem frühbarocken Wasserschloss. Um 1700 schließlich erhielt der südöstliche Eckturm eine barocke Dachhaube. Unterstrichen wurde der repräsentative Charakter von Schloss Strünkede durch einen Schlossgarten, der im Stil des französischen Barock angelegt wurde…”(herne.de) mehr

Heringen: Schloss Heringen

Bildquelle: Von GFHund - Eigenes Werk, CC-BY 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=44766368

“Im Jahr 1155 wurde der Ort Heringen, gelegen an der alten Heerstraße Merseburg-Nordhausen, in einer Urkunde des Klosters Fulda erstmals urkundlich erwähnt. 1172 wird ein Rittergeschlecht von Heringen erwähnt, das wohl die Wasserburg südlich der Helme errichtet haben dürfte. Mit ihr sicherte man den Flussübergang. Die Grafen von Hohnstein kauften diese Burg um 1260-1300 von den Grafen von Beichlingen. Graf Dietrich IV. ließ 1318-27 eine Burg- und Stadtmauer mit Wehrtürmen sowie einen Wohnturm mit Bergfried, Kapelle und Wirtschaftshof errichten.[1] Die Stadtrechte erhielt der Ort im Jahr 1327, als Heringen im Walkenrieder Urkundenbuch erwähnt wurde.1406 und 1407 wurden Stadt und Burg erfolglos durch ein Reichsheer belagert. Als Graf Dietrich IX. von Hohnstein (Linie Hohnstein-Kelbra-Heringen) im Jahr 1417 starb, fiel die Stadt in Teilen an die Grafen von Schwarzburg und die Grafen zu Stolberg. Ab 1539 sind die Schwarzburger durch Verpfändung des Stolberger Anteils alleinige Herren. Nach dem Stadtbrand von 1590 erhielt die Burg den jetzt noch erhaltenen Schlosscharakter.[2] Um 1730 erweiterte man das Schloss um ein seitlich angebautes barockes ,,Herrenhaus, wohl auf älteren Grundmauern. Durch den Wiener Kongress wurde die Domäne und das Heringer Schloss im Jahr 1815 zum königlich-preußischen Besitz…””(https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Heringen)” mehr

Königs Wusterhausen: Schloss

Bildquelle: Von A.Savin (Wikimedia Commons · WikiPhotoSpace) - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=29238002

“König Friedrich Wilhelm I., bekannt als der ,,Soldatenkönig”, liebte seit seiner Jugend den Ort Wusterhausen. Hier bereitete er sich auf seine Regierungszeit vor, entwickelte neue Ideen für eine gut organisierte und sparsame Landesverwaltung und begann mit dem Aufbau einer respektablen Armee, bekannt geworden als die ,,Langen Kerls”.Später verbrachte Friedrich Wilhelm I. hier mit seiner Familie von August bis November für ihn glückliche Tage und machte Schloss Königs Wusterhausen zu seiner Herbstresidenz. Von hier aus nahm er dann seine Aufgaben als Landesherr wahr und frönte zugleich seiner großen Jagdleidenschaft. Neben der Jagd rief er allabendlich sein berühmtes Tabakskollegium ein, bei dem in geselliger Runde und derben Scherzen Politik gemacht wurde.Heute erhalten Besucher in dem im Wesentlichen aus dem 16. Jahrhundert stammenden Gebäude einen authentischen Einblick in die Lebenswelt und das künstlerische Schaffen in Brandenburg-Preußen in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Ihren ganz eigenen Reiz haben dabei die 40 eigenhändig gemalten Bilder des Königs…”(spsg.de) mehr

Lohheide: Gedenkstätte Bergen-Belsen

Bildquelle: Von Wietzebilder - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=32763215

“Im April 1943 übernahm die SS einen Teil des Lagergeländes von der Wehrmacht und nutzte ihn als Konzentrationslager. Zunächst diente es vorrangig der Unterbringung jüdischer Häftlinge, die gegen im Ausland internierte Deutsche ausgetauscht oder gegen materielle Gegenleistungen freigelassen werden sollten.Ab dem Frühjahr 1944 nutzte die SS Bergen-Belsen zusätzlich zur Unterbringung nicht mehr arbeitsfähiger männlicher Häftlinge aus anderen Konzentrationslagern, von denen sehr viele starben. Wenig später kam ein Lagerabschnitt für weibliche Häftlinge hinzu, die von hier aus in die Zwangsarbeit an anderen Orten in Deutschland geschickt werden sollten. Ab Ende 1944 wurde Bergen-Belsen Ziel von Räumungstransporten aus frontnahen Konzentrationslagern.Vor allem Hunger und Seuchen forderten allein im März 1945 mehr als 18 000 Opfer. Am 15. April 1945 befreiten britische Truppen das Lager. Von insgesamt 120 000 Häftlingen aus fast allen Ländern Europas starben hier mehr als 52 000 Männer, Frauen und Kinder…”(bergen-belsen.stiftung-ng.de) mehr

Berlin: Deutsch-Russisches Museum

Bildquelle: Von Superwuerfel - Thomas Bruns, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=55084076

“Wir sind das Deutsch-Russische Museum am historischen Ort der Kapitulation der deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 in Berlin-Karlshorst, an dem sich zwei ehemalige Kriegsgegner gemeinsam an die Geschichte erinnern. Wir sind eine bisher einmalige bilaterale Einrichtung, die von der Bundesrepublik Deutschland und der Russischen Föderation getragen wird. Als einziges Museum in Deutschland erinnern wir mit einer Dauerausstellung an den Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion. Dieser Krieg zählt wie der Völkermord an den europäischen Juden und die Ermordung weiterer Bevölkerungsgruppen zu den großen Verbrechenskomplexen des Nationalsozialismus, denen durch planmäßige Vernichtung Millionen Menschen zum Opfer fielen.Historischer OrtMit dem Akt der bedingungslosen Kapitulation in unserem Haus endete der Zweite Weltkrieg in Europa. Von 1945 bis 1949 diente das ehemalige Offizierskasino der Wehrmachtspionierschule als Sitz der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland. Nach unterschiedlicher Nutzung durch die sowjetische Militärmacht wurde 1967 in dem Gebäude das sowjetische Kapitulationsmuseum eröffnet, das bis 1994 bestand…”(http://www.museum-karlshorst.de/) mehr

Flossenbürg: ehem. KZ Flossenbürg

Bildquelle: Von Eigenes Werk - Ich, CC BY-SA 2.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4186867

“Das KZ Flossenbürg war von Anfang an als ein Konzentrationslager zur Ausbeutung von Zwangsarbeitern, als ein Lager zur ,,Vernichtung durch Arbeit geplant. In diesem ersten Lager einer neuen, der ,,zweiten Generation” von Konzentrationslagern, richtete sich der Terror nicht mehr nur gegen die politischen Gegner der Nazis, sondern auch gesellschaftliche Außenseiter sollten durch brutale Zwangsarbeit entweder ,,brauchbare Glieder der Volksgemeinschaft”, das heißt, willfährige Helfer werden, oder der ,,Vernichtung durch Arbeit” zum Opfer fallen. Als geeignete Standorte wurden Steinbrüche (neben Flossenbürg Mauthausen und Natzweiler) oder Ziegeleien mit Lehmgruben (wie Neuengamme) ausgewählt…””(wikipedia)” mehr

Berlin: Märkisches Museum

Bildquelle: Von Axel Mauruszat - Eigenes Werk, CC BY 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=9935459

“In dem eindrucksvollen Museumsbau zwischen Spreeufer und Köllnischem Park präsentiert das Stadtmuseum Berlin vielfältige Objekte zur Geschichte, zur Kultur und zum Alltag der Stadt. Die Dauerausstellung Hier ist Berlin! lädt zu einem Spaziergang durch Berliner Straßen und Viertel ein. Dabei erleben die Besucher, wie sich Berlin im Laufe der Jahrhunderte gewandelt hat. Mit einem reichhaltigen Programm regt das Museumslabor des Märkischen Museums vor allem junge Besucherinnen und Besucher zum Mitmachen und zur Auseinandersetzung mit der Berliner Stadtgeschichte an…”(stadtmuseum.de) mehr

Baden-Baden: Stadtmuseum

Bildquelle: Von Baden de, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=56396652

“Das Stadtmuseum Baden-Baden, dessen Geschichte bis in das Jahr 1892 zurückreicht, befindet sich heute im so genannten Alleehaus inmitten der berühmten Lichtentaler Allee. Die ständige Ausstellung bietet einen Einblick in die Geschichte der Stadt mit ihrer über 2000-jährigen Tradition als Bade- und Kurort und dem beispiellosen Aufstieg zum mondänen Weltbad des 19. Jahrhunderts…”(baden-baden.de) mehr

Freiburg: Münster

Bildquelle: Von Oberth - self-taken photo, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1158443

“…Das Freiburger Münster ,,Unserer Lieben Frau ist heute zugleich Pfarrkirche der Dompfarrei und die Kathedrale der Erzdiözese Freiburg. Darüber hinaus ist das Münster ein nationales Kulturdenkmal mit dem ,,schönsten Turm auf Erden” und gehört zu den wenigen gotischen Großkirchenbauten, die noch im Mittelalter vollendet wurden und die zahlreichen Kriege nahezu unversehrt überstanden…””(http://freiburgermuenster.info/)” mehr

Freiburg: Historisches Kaufhaus

Bildquelle: Von Andreas Trepte - Eigenes Werk, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4673035

“Das wegen seines Schmucks und seines dunkelroten Anstrichs auffallende Gebäude steht mit der Traufseite zum Münsterplatz. Ein hohes Dach mit zwei durch Schleppgauben belüfteten Speichergeschossen wird von Treppengiebeln eingefasst. Durch Öffnungen und Ausleger an der Westseite konnten die Speicher bestückt werden. Das Kaufhaus ist aus der Flucht der Nachbargebäude nach vorne gerückt und hervorgehoben. Das Erdgeschoss ist in einer überwölbten Laube mit vier zum Münsterplatz weisenden und zwei seitlichen Arkaden aufgelöst, die das Bauwerk als Stätte des Handels ausweist. Das Rippengewölbe der Laube schmücken Schlusssteine mit Wappen. Entlang der Trennwand zum Hof verläuft eine Steinbank. Durch ein großes Tor gelangt man in eine zum Innenhof geöffnete Halle. Zusätzlich führt eine maßwerkgerahmte kleine Tür mit den Wappen Freiburgs und Österreichs in den Hof, der nur zu besonderen Gelegenheiten zugänglich ist. An der Balkendecke sieht man noch den großen Balken, an dem die Stadtwaage aufgehängt war. Im Hof befindet sich ein Turm mit aufwändiger spindelloser Wendeltreppe (Kaiserstiege), die ursprünglich den Hauptzugang zum großen Saal bildete…”(wikipedia.de) mehr

Freiburg: Franziskanerkirche

Bildquelle: Von user:Joergens.mi - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7741860

“Die Kirche St. Martin (auch als Martinskirche bzw. St. Martinskirche bekannt) ist eine römisch-katholische Pfarrkirche am Rathausplatz in der Freiburger Altstadt und Konventskirche der Dominikaner. Sie ist dem heiligen Martin geweiht und wurde als Klosterkirche eines franziskanischen Konvents errichtet…”(wikipedia.de) mehr

Freiburg: Jesuitenkirche

Bildquelle: Von user:Joergens.mi - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=8684092

“Die katholische Universitätskirche (ehem. Jesuitenkirche) in der Freiburger Innenstadt ist der Unbefleckten Empfängnis Mariens geweiht. Ihre Bauweise ist an die Solothurner Jesuitenkirche angelehnt. Die Kirche wird wegen ihrer Orgel und Akustik häufig für Konzerte genutzt. In der Gruft unter der Kirche ruhen 56 Ordensbrüder darunter auch Hochschullehrer der Universität…”(wikipedia.de) mehr

Freiburg: Martinstor

Bildquelle: Von joergens.mi - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=31308121

“Das Martinstor ist der ältere der beiden noch erhaltenen Tortürme aus Freiburgs erster Stadtbefestigung, die zu Beginn des 13. Jahrhunderts angelegt wurde. Die erste urkundliche Erwähnung der “Porta Sancti Martini” erfolgte 1238.Wie die anderen vier Tortürme war auch der des Martinstores bündig in die Stadtmauer eingefügt und mit dem Wehrgang hinter den Zinnen der Mauerkrone verbunden. An der Ostseite des Martinstors ist diese Öffnung in Höhe von etwa sechs Metern noch gut zu erkennen. Vor dem Tor lagen landseits ein ummauerter Vorhof als zusätzliche Verteidigungsanlage und eine Brücke über den 12 Meter breiten und 5 Meter tiefen Graben…”(freiburg.de) mehr

Freiburg: Schwabentor

Bildquelle: Von joergens.mi - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5255631

“Durch den ältesten Dreisamübergang und die Nähe der Straßengabelung Oberlinden, kam dem Ober- oder Schwabentor eine besondere Stellung zu, die sich auch in der Wehranlage ausdrückte. Im Westen war nicht nur ein Vortor, sondern ein großer Hof vorgebaut, der mittels eines Wehrgangs von allen Seiten verteidigt werden konnte. Zusätzlichen Schutz bot eine Zugbrücke, die vermutlich in hochgezogenem Zustand die spitzbogige Durchfahrt abschloss.Während das Martinstor durch Untersuchung der Bauhölzer sicher auf 1201/2 datiert werden kann, blieb trotz chronologischer Untersuchung das Schwabentor ohne Ergebnis. Aus stilistischen Gründen kann es aber mit ziemlicher Sicherheit in die Mitte des 13. Jahrhunderts gesetzt werden…”(freiburg.de) mehr

Freiburg: Gasthaus “Zum roten Bären”

Bildquelle: Von joergens.mi - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5255599

“Zum roten Bären in Freiburg im Breisgau ist nach eigenen Angaben eines der ältesten Gasthäuser Deutschlands. Das Gebäude selbst ist eines der ältesten der Stadt und stammt noch aus der Gründungszeit. Es steht am Platz Oberlinden in der Nähe des Schwabentors. Die Liste der Namen der über 50 Bärenwirte lässt sich zurückverfolgen bis in das Jahr 1311 und beginnt mit dem Wirt Hanmann Bienger…”(wikipedia.de) mehr

Kriebstein: Burg Kriebstein

Bildquelle: Von Maja Dumat from Deutschland (Germany) - Burg Kriebstein (Sachsen)Uploaded by X-Weinzar, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=12259138

“Die mittelalterliche Burg Kriebstein liegt in Mittelsachsen direkt im Zentrum des Städtedreiecks Dresden-Chemnitz-Leipzig und ist ein beliebtes Ausflugsziel. Sachsens schönste Ritterburg, ein geschlossener vollständig erhaltener und komplett sanierter Baukomplex aus der Zeit der Spätgotik, erhebt sich auf steilem Felsen über dem Fluss Zschopau. Entdecken Sie bei Ihrem Besuch die 600-jährige Geschichte der Burg Kriebstein und fühlen Sie sich ins Mittelalter zurückversetzt…”(burg-kriebstein.eu) mehr

Nürnberg: Dokumentationszentrum Reichsparteitaggelände

Bildquelle: Von Nicohofmann - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7852125

“Noch heute zeugen auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände im Süden Nürnbergs gigantische Baureste vom Größenwahn des nationalsozialistischen Regimes. Dort, in der unvollendet gebliebenen, für 50.000 Menschen ausgelegten Kongresshalle befindet sich das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände. Die Dauerausstellung “Faszination und Gewalt” befasst sich mit den Ursachen, Zusammenhängen und Folgen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Im Mittelpunkt steht die Geschichte der Reichsparteitage, die als gewaltige Massenveranstaltungen von der NS-Propaganda zur Inszenierung der “Volksgemeinschaft” genutzt wurden. Das Studienforum bietet zahlreiche Bildungsangebote für alle Altersgruppen zu unterschiedlichen Themenbereichen. Auf dem 4 qkm großen Reichsparteitagsgelände geben Informationstafeln Aufschluss über die Historie des Standortes…”(museen.nuernberg.de) mehr

Berlin: Museum im Alten Wasserwerk

Bildquelle: CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=466546

“Idyllisch am Ufer des Müggelsees gelegen, in einem Teil des stillgelegten Wasserwerks Friedrichshagen, befindet sich ein für Berlin einmaliges Museum, das Museum im Alten Wasserwerk. Hier werden historische Zeugnisse zur Geschichte der Wasserversorgung und Stadtentwässerung Berlins gesammelt, erschlossen und ausgestellt.Früher das modernste Wasserwerk Europas, heute Zeugnis der Industriegeschichte..”(Berlin.de) mehr

Greiz: Schloss

Bildquelle: Von Michael Sander - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2533976

“Die Besonderheit des Museums im Oberen Schloss ist die Verbindung der einzigartigen historischen Bausubstanz aus dem 12. bis 19. Jahrhundert mit interaktiver Geschichte:…Erleben Sie im Museum im Unteren Schloss die Fortsetzung der Ausstellung ,,Vom Land der Vögte zum Fürstentum Reuß älterer Linie…””(museen-greiz.de)” mehr

Furtwangen: Deutsches Uhrenmuseum

Bildquelle: Von Museumsfoto - Deutsches Uhrenmuseum, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=16877188

“Über 160 Jahre besteht die Sammlung des Deutschen Uhrenmuseums, heute zählt sie mehr als 8000 Objekte aus aller Welt. Rund eintausend Uhren sind für die Besucher sichtbar, sie werden in fast ebenso vielen Führungen jährlich vermittelt.Die umfangreiche Bibliothek zur Uhrmacherei birgt einen Schatz an historischen Quellen und Firmenschriften: eine wertvolle Basis für Forschungen. Diesen Bestand nach heutigen Fragestellungen zugänglich zu machen, ist Kernaufgabe des Hauses…”(deutsches-uhrenmuseum.de) mehr

Brodenbach: Ehrenburg

Bildquelle: Von Madinn - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=32363472

“An allen Sonn- und Feiertagen von Ostern bis Allerheiligen öffnet die Ehrenburg ihre Pforten. Bogen- und Katapultschießen, Burgerkundung, Musik, Tanz und Märchenkabinett verzaubern zwischen 11 und 18 Uhr kleine und große Gäste…”(http://www.ehrenburg.de) mehr

Braunschweig: Dom

Bildquelle: Von de:Benutzer:Brunswyk - de:Benutzer:Brunswyk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4842276

“Herzlich Willkommenbeim Braunschweiger Dom! Wir möchten Sie einladen, sich informieren zu lassen über- ein international bekanntes Gebäude, seine Geschichte und seine herausragenden Kunstwerke- die Menschen, die hier arbeiten- die Braunschweiger Domsingschule, in der einmalig im evangelischen Deutschland über 800 Menschen regelmäßig musizieren- unsere City-Kirchen-Arbeit mit interessanten Projekten- Möglichkeiten, mit uns in Kontakt zu kommen- die Veranstaltungen am Braunschweiger Dom und die Möglichkeiten mit einem Wort zum Alltag Gottes frohe Botschaft zu erfahren.Gründe genug, um noch ein bisschen mehr anzuklicken. Ihre Reaktionen lesen wir gerne und grüßen Sie herzlich aus Braunschweig, der Stadt Heinrichs des Löwen. mehr

Meißen: Albrechtsburg

Bildquelle: Von Stephan Hoppe - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2196544

“Majestätisch thront die spätgotische Albrechtsburg Meissen über dem malerischen Elbtal. Entstanden im 15. Jahrhundert, gilt sie als ältestes Schloss Deutschlands. Im Laufe der Zeit wirkte sie nicht nur in architektonischer Hinsicht als Trendsetter. Lassen Sie sich bei einem Besuch des Schlosses von seiner zeitlosen Schönheit bezaubern.Im Fokus steht das repräsentative Wohnen. Als Deutschlands ältestes Schloss wirkte die Albrechtsburg Meissen bereits zu ihrer Entstehungszeit als Trendsetter und versetzte die Menschen mit ihrer herausragenden architektonischen Gestaltung im Stil der Spätgotik in Staunen…”(albrechtsburg-meissen.de) mehr

Salzgitter: Städtisches Museum Schloss Salder

Bildquelle: Von Johamar - Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=21453133

“1608 wurde das Schloss Salder im Renaissance-Stil erbaut. Seit über 50 Jahren ist hier das Museum der Stadt Salzgitter untergebracht. Der Zutritt zum Museum ist kostenlos.Der Schwerpunkt seiner Ausstellungen liegt auf der Information über die Geschichte des gesamten Salzgittergebietes von der Erdgeschichte bis heute. Ständige Ausstellungen zur Stadtgeschichte befassen sich mit den Themen Geologie, Ur- und Frühgeschichte und Geschichte des Salzgittergebietes zwischen Barock und Jugendstil…”(salzgitter.de) mehr

Pattensen: Schloss Marienburg

Bildquelle: Von Michael Gäbler, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4834188

“Schon von weitem sichtbar erhebt sich Schloss Marienburg am Südwesthang des Marienbergs, rund 20 Kilometer südlich von Hannover und 15 Kilometer nordwestlich von Hildesheim. Die authentisch erhaltene Sommerresidenz der Welfen, dem ältesten Fürstenhaus Europas, zählt zu den bedeutendsten neugotischen Baudenkmälern Deutschlands.Lassen Sie sich verzaubern!…”(http://www.schloss-marienburg.de/) mehr

Kronberg im Taunus: Burg Kronberg

Bildquelle: Von Johannes Robalotoff - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=10295096

“Die Burg in Kronberg im Taunus liegt auf einem Felssporn am Südhang des Taunus und bietet einen der schönsten Ausblicke auf die Rhein-Main-Ebene. Der Name des Ortes weist heute noch darauf hin, dass die Burg auf staufischem Krongut gegründet wurde.Wann die Besiedlung auf der Burg beginnt, ist nicht genau bekannt. Fest steht jedoch, dass der so genannte Fünfeckturm der älteste Bau auf der Oberburg ist. Die nur noch als Ruine erhaltene Oberburg bietet mit der Besteigung des knapp 44m hohen Freiturms einen weiten Blick über das Umland, an klaren Tagen sogar bis zum Spessart und zum Odenwald. Errichtet wurde die Oberburg vermutlich im 12. Jahrhundert als Reichsburg; sie diente der Stärkung der königlichen Macht sowie der Kontrolle der Straße nach Köln…”(burgkronberg.de) mehr

Lübben: Schloss Lübben

Bildquelle: Von J.-H. Janßen - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=10777409

“Das Lübbener Schloss blickt auf eine wechselvolle, teils tragische, teils heroische Geschichte zurück. Aus einer früheren Burganlage ist heute ein Schloss im Renaissancestil entstanden. Seit dem Jahr 2001 beherbergt es das Stadt- und Regionalmuseum. Im Schlossturm befindet sich das Lübbener “Eheschließungszimmer”, der Wappensaaal und das Schlossrestaurant…”(luebben.de) mehr

Kirchensittenbach: Burg Hohenstein

Bildquelle: Von Klaus M. - Image (picture) made by myself, Klaus M. (Mikmaq), Germany, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1449382

“Auf gewaltigem, steil aufstrebendem Dolomitfels überragt die Burg Hohenstein weithin den fränkisch-oberpfälzischen Jura. Mit 634 m über Normalnull ist der Hohenstein der höchste bewohnte Punkt Mittelfrankens. In der Ortsflur befanden sich bis vor wenigen Jahren Deutschlands höchstgelegene Hopfengärten (Hersbrucker Gebirgshopfen). Burg und Ort Hohenstein sind stets ein begehrtes Ziel von Erholungssuchenden. Der einzigartige Rundblick von seiner hohen Warte entschädigt für den etwas mühevollen Aufstieg. Romantiker, die das Felsennest gerne als Ritter- oder gar als Raubritterburg sehen möchten, müssen leider enttäuscht werden…”(burg-hohenstein.com) mehr

Nordhausen: FLOHBURG | Das Nordhausen Museum

Bildquelle: Von Jwaller - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=28744633

“Das Nordhausen Museum ist ein offenes und lebendiges Haus. Mit dem Anbau eines neuen Gebäudeteils konnte die Ausstellungsfläche in einem der ältesten Gebäude der Stadt wesentliche auf insgesamt 1.000 Quadratmeter erweitert werden. Über drei Etagen wird bewegte Stadtgeschichte von ihren Anfängen bis zur Gegenwart, unterstützt von vielen Medien- und Hörstationen, anschaulich dargestellt. Die Ausstellung ist in Schwerpunkte untergliedert. Eine historische Bohlenstube und ein original erhaltener Tiefkeller können bestaunt werden. Viele Mineralien, wichtige archäologische Funde, bedeutende Schriften, Urkunden, Münzen und zahlreiche interessante, aus vielen Jahrhunderten stammende Objekte, garantieren einen unvergesslichen Museumsbesuch für jedermann.Als große Bereicherung setzen ein Veranstaltungs- und Sonderausstellungsraum, ein Museumsshop, ein Museumsbistro und der angrenzende Museumsgarten weitere wichtige Akzente…”(nordhausen.de) mehr

Passau: Veste Oberhaus

Bildquelle: Von High Contrast - Eigenes Werk, CC BY 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=16545900

“In der nahezu 800 Jahre alten Veste Oberhaus wird Geschichte auf einzigartige Weise lebendig. Mit 65.000 qm umbauter Fläche ist sie eine der größten erhalten Burganlagen Europas. Lassen Sie zwischen jahrhundertealten Burgmauern, wehrhaften Türmen und verwinkelten Ecken eine einzigartige Atmosphäre auf sich wirken. Erleben Sie die Passauer Stadtgeschichte hautnah in den modern gestalteten Ausstellungen und eindrucksvollen Sammlungen des OberhausMuseums. Ein Besuch in diesem grandiosen Ensemble europäischer Baukunst wird zu einem unvergesslichen Erlebnis für Jung und Alt…”(oberhausmuseum.de) mehr

Mettlach: Burg Montclair

Bildquelle: Von LoKiLeCh - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=14638862

“Seit der Saison 2014 präsentiert die Kulturstiftung Merzig-Wadern auf der Burg Montclair ein neugestaltetes Museum. Das Museum besteht aus zwei Räumlichkeiten: Im Burgkeller sind verschiedene Gebrauchsgegenstände und mehrere Bullen (lat.Bullum)/ Siegel zu sehen.In den drei Sprachen Deutsch, Französisch und Englisch erzählt das sprechende Buch die Geschichte der Burg Montclair. Ab der Vorschule können Kinder und Jugendliche dem sprechenden Buch zuhören oder auch die Geschichte der Burg selbst erlesen.Gleich am Eingang im Erdgeschoss, im sogenannten Kaminzimmer, wurde ein weiterer Museumsraum geschaffen. Hier steht das Herzstück in der Mitte des Raumes – ein Medientisch. Dieser lädt alle Gäste ein, selbst aktiv zu werden und weitere interessante Informationen über die Burg und ihre Geschichte herauszufinden.Finanziert wurde das Projekt durch das Saarland mit Fördermitteln aus dem Landesprogramm zur Verbesserung der regionalen Beschäftigungslage und der Wirtschaftsstruktur sowie durch die Kulturstiftung Merzig-Wadern…”(burg-montclair.de) mehr

Mühlberg/Elbe: Mühlberg 1547

Bildquelle: Holzschnitt der Schlacht aus dem Jahr 1550, Von LUIS DE AVILA Y ZUNIGA (c.1490 C. 1560) - Heimatkalender für den Altkreis Liebenwerda 1997, S.59, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4723282

“In der Nähe der Stadt Mühlberg/Elbe wurde europäische Geschichte geschrieben. Am Morgen des 24. April 1547 trafen hier die Heere einer katholischen Allianz unter Kaiser Karl V. auf den protestantischen Schmalkaldischen Bund unter dem Kommando des sächsischen Kurfürsten Johann Friedrich I. Dieser soll mit seinen Offizieren gerade an einem evangelischen Gottesdienst teilgenommen haben, als die kaiserlich-katholischen Truppen die Elbe überquerten. Die etwa 7.000 Protestanten mussten sich der Übermacht von rund 17.000 Fußsoldaten und 10.000 Reitern geschlagen geben. Der Kurfürst wurde gefangen genommen und verlor große Teile seiner Länder an den mit Kaiser Karl verbündeten Herzog Moritz von Sachsen. Der 1531 im thüringischen Schmalkalden als Verteidigungsbündnis protestantischer Fürsten und Städte gegründete Schmalkaldische Bund wurde aufgelöst – die Reformation war vorerst gescheitert.Dieses für den Verlauf der Reformation bestimmende Ereignis bildet den Hauptgegenstand des im April 2015 eröffneten Museums, das sich in die Reigen der mitteldeutschen Stätten der Reformation einreiht und das EU-Kulturerbesiegel trägt…”(luther2017.de) mehr

Hohenfelden: Freilichtmuseum

Bildquelle: Das Freilichtmuseum Hohenfelden von Süden gesehen, Von 79.214er - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=26273432

“In mehr als 30 historischen Gebäuden wird im Thüringer Freilichtmuseum Hohenfelden erlebbar, wie in Thüringer Dörfern früher gebaut, gelebt und gearbeitet wurde. Die Häuser stammen aus verschiedenen Zeiten und aus verschiedenen Regionen des Freistaates. Zu sehen sind u.a. Bauernhöfe, Werkstätten, die älteste Windmühle Thüringens, ein Umgebindehaus, eine Einklassenschule und ein Dorfbrauhaus…”(freilichtmuseum-hohenfelden.de) mehr

Berlin: U55 (Hauptbahnhof)

Bildquelle: Von Wikimedia-User Jivee Blau - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7561707

“Gerade einmal zweieinhalb Minuten benötigt die U55 für ihre Fahrt vom Hauptbahnhof bis zum Brandenburger Tor. Nach dem Willen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) soll diese Kurztour den Fahrgästen dennoch als etwas Besonderes in Erinnerung blieben. Dafür lassen die landeseigenen Verkehrsbetriebe auf ihrer kürzesten U-Bahnstrecke jetzt nicht nur Oldtimer fahren, wie sie sonst nur noch in der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang im Einsatz sind. Die Triebwagen der Ende der 50er-, Anfang der 60er-Jahre ausgelieferten Baureihe D – Spitzname “Doras” – sind zudem besonders gestaltet.Zu sehen sind etwa im Wageninneren historische Ausstattungsdetails wie der Hinweis, dass beim Fahren ohne gültigen Fahrschein eine Strafe von 60 DM drohe. Und wo einst für Persil und Maggi geworben wurde, sind nun Fotos angebracht, die die wechselvolle Geschichte des Reichstagsgebäudes widerspiegeln…”(morgenpost.de) mehr

Gundelsheim: Schloss Horneck

Bildquelle: Von peter schmelzle - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4066137

“Das Schloss Horneck war eine Burg des Deutschen Ordens in Gundelsheim am Neckar in Nachbarschaft zu den Neckarburgen Ehrenberg, Guttenberg und Hornberg. Zusammen mit der Burg Guttenberg beherrschte die Burg Horneck die sogenannte Deutsche Ebene und die Verbindungswege zwischen Heilbronn und Heidelberg. Heute dient die Schlossanlage als Heimathaus Siebenbürgen der Siebenbürger Sachsen…”(wikipedia.de) mehr

Cloppenburg: Museumsdorf

Bildquelle: Von Corradox - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=31894342

“Das Museumsdorf Cloppenburg – Niedersächsisches Freilichtmuseum in der niedersächsischen Kreisstadt Cloppenburg ist eines der ältesten Freilichtmuseen Deutschlands. Das Museum hat die Aufgabe, die ländlichen Baudenkmäler des Bundeslandes Niedersachsen zu erforschen und in Beispielen originalgetreu zu dokumentieren.Das Niedersächsische Freilichtmuseum ist eine Non-Profit-Organisation. Obwohl es der Einrichtung nicht darum geht, möglichst viele Besucher anzulocken, hatte das Museumsdorf Cloppenburg 2009 mehr Besucher als jedes andere Museum in Niedersachsen (250.000).[1] 2004 waren unter den Besuchern ca. 60.000 Kinder und Jugendliche, die im Rahmen des Schulunterrichts die Angebote des Museums wahrnahmen…”(wikipedia.de) mehr

Neustadt an der Weinstraße: Hambacher Schloss

Bildquelle: Von BlueBreezeWiki - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=57472404

“»Auf, ihr deutschenMänner und Jünglingejedes Standes, welcheder heilige Funkedes Vaterlandes undder Freiheit dieBrust durchglüht,strömt herbei!« Etwa 30.000 Menschenfolgten dieser Einladungzum Hambacher Fest am27. Mai 1832. Von Trompetensignalenund Musikbegleitet, zogen sie diegeschmückten Wege denBerg hinauf zum HambacherSchloss. Auf der höchsten Zinne des Schlosses wurdeerstmals die schwarz-rot-goldene Fahne aufgesteckt. Inzahlreichen Reden, Grußadressen, Liedern und Trinksprüchenforderten die Festteilnehmer die Einheit und Freiheit Deutschlandsund Europas. In unzähligen persönlichen Gesprächenund Diskussionen fand ein reger und teils kontroverser Meinungs-und Gedankenaustausch statt. Die politische Veranstaltungähnelte in Vielem einem bunten Volksfest mit Buden,Musik und Karussellen…”(https://hambacher-schloss.de/) mehr

Höxter: Schloss Corvey

Bildquelle: Von Arimja - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=47779090

“An strategisch günstiger Lage in der Nähe des Hellwegs entwickelt sich 822 das erste Kloster im sächsischen Raum zum eigenständigen Herrschaftssitz mit überregionalem Einfluss. Das Bendiktinerkloster mit seiner bedeutenden Bibliothek erblüht im 9. und 10. Jahrhundert zum geistigen, kulturellen und wirtschaftlichen Zentrum, das wichtige Impulse für die Christianisierung in Europa setzt. Bekannte Bischöfe gehen aus Corvey hervor, viele Herrscher kommen an die Weser und halten dort Reichstage ab. Bauhistorisch ist das karolingische Westwerk aus der Frühzeit der Benediktinerabtei von herausragender Bedeutung. Das mächtige Turmgebäude mit der noch heute erhaltenen Eingangshalle gilt nicht nur als das älteste Bauwerk in Westfalen, sondern als das älteste Westwerk überhaupt. Die prächtigen Wandmalereien mit Szenen aus der Odyssee sind teilweise in Resten erhalten. Auch in archäologischer Hinsicht ist Corvey mit seinem karolingischen Klosterbezirk, der Civitas, einzigartig. Im Dreißigjährigen Krieg wird die mittelalterliche Abtei zu großen Teilen zerstört. Erst in der Barockzeit durch die Bemühungen verschiedener Fürstäbte erhält Corvey einen neuen Aufschwung, bevor das Fürstbistum schließlich im Jahre 1803 aufgelöst wird. 1820 wird Viktor Amadeus der Landgraf von Hessen-Rothenburg der neue Eigentümer von Corvey. Seine Erben sind die Herzöge von Ratibor, die Fürsten von Corvey…”(schloss-corvey.de) mehr

Detmold: LWL-Freilichtmuseum Detmold

Bildquelle: Kappenwindmühle im Museum, Von "Beige Alert" - Michael Pereckas, Milwaukee, WI, USA - flickr.com, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3303233

“Herzlich Willkommen im größten Freilichtmuseum Deutschlands. Entdecken Sie rund 120 historische Gebäude und eine vielfältige Kulturlandschaft auf mehr als 90 Hektar. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!…”(lwl.org) mehr

Bremen: Bremer Rundfunkmuseum

Bildquelle: Wohnzimmer der 1950er Jahre mit gehobener technischer Ausstattung, Von Jürgen Howaldt - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=19069557

“Das Bremer Rundfunkmuseum in Findorff wurde im Jahr 1978 von funkbegeisterten Radio-Sammlern gegründet. Heute ist es das größte Technikmuseum seiner Art in Deutschland. Entdecken Sie einmalige Raritäten wie die Musiktruhe »Blaupunkt T2650W« des Bremer Autobauer Carl Borgward. Erleben Sie die Geräte der Bremer Firma Nordmende oder hören Sie nostalgisch Radio wie damals in einem nachgebauten Wohnzimmer der 50er Jahre. Staunen Sie über die originalen Studiogeräte der legendären Gesangsgruppe »Comedian Harmonists«…”(bremer-rundfunkmuseum.de) mehr

Torgau: Schloss Hartenfels

Bildquelle: Von Dr. Ronald Kunze - Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=17944967

“Kaum ein Ort vereint derart viele Namen der Geschichte auf so engem Raum wie Schloss Hartenfels: Martin Luther, Lucas Cranach, Heinrich Schütz, Zar Peter I. und Napoleon. Sie alle prägen die Geschichte von Schloss Hartenfels in Torgau als bedeutendes kurfürstliches Schloss, Festungsensemble und Meilenstein der Kirchen- und Architekturgeschichte.Bedingt durch dieses reiche Erbe erfolgte durch den Landkreis Nordsachsen und die Stadt Torgau beim Freistaat Sachsen im Januar 2012 die erste Stufe der Antragstellung für die Aufnahme von Schloss Hartenfels in die Liste des Unesco-Weltkultur-Erbes…”(schloss-hartenfels.de) mehr

Apolda: Glocken- und Stadtmuseum

Bildquelle: Von Benutzer: Vucks - Eigenes Werk (Originaltext: selbst erstellt), CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=33074951

“Der Museumsbesucher betritt ein ,,großes Buch mit reichhaltigen Informationen zum Thema Glocke, das in 5 Abteilungen gegliedert ist: In der 1. Abteilung – der Glockenarchäologie – sind kleine Glocken vergangener Kulturen mit Erläuterungen ihrer Funktion als Kult- oder Signalinstrument zu sehen. Die 5 Räume der 2. Abteilung – die Entwicklung der europäischen Turmglocke – sind einheitlich in Anlehnung an eine Turmstube gestaltet und präsentieren neben vielen Turmglocken auch Tierglocken, Schiffsglocken, Uhrglocken, Handglocken sowie Gipse und Glockenbruchstücke mit unterschiedlichen Glockenverzierungen. In chronologischer Folge werden die Entwicklung des Berufsstandes der Glockengießer, die Geschichte der Apoldaer Glockengießereien und die vielen Aufgaben der Glocken dargestellt. Der Besucher erfährt Wissenswertes über die berühmtesten Glocken der Welt. Die 3. Abteilung informiert über den Glockenguss, Klöppel, Joche und Glockenstühle, unterschiedliche Glockentürme und natürlich über das Läuten. Die 4. Abteilung gibt Auskunft über außereuropäische Glocken…””(glockenmuseum-apolda.de)” mehr

Stuttgart: Neues Schloss

Bildquelle: Von Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Veitmueller als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). - Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird angenommen, dass es sich um ein eigenes Werk handelt (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1226771

“Die einstige Residenz der württembergischen Herzöge und Könige bildet, zusammen mit dem Alten Schloss und dem Schlossplatz, das städtebauliche Zentrum der Landeshauptstadt. Heute noch dienen die prunkvollen Räume der Repräsentation des Landes…Das Alte Schloss genügte den Ansprüchen des jungen Herzogs nicht: Als Carl Eugen von Württemberg 1744 im Alter von 16 Jahren nach Stuttgart kam, hatte er klare Vorstellungen von einer angemessenen Residenz. Daher verlangte er die Errichtung einer ,,standesgemäßen, seiner fürstlichen Dignität convenablen und dem Umfang Dero Hofstaats hinlänglichen Wohnung” – und drohte damit, andernfalls die Hofhaltung nach Ludwigsburg zu verlegen. So kam es zur Errichtung des Neuen Schlosses…”(neues-schloss-stuttgart.de) mehr

Vechta: Museum im Zeughaus

Bildquelle: Von Corradox - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=18947647

“In der Zitadelle liegt das ,,Museum im Zeughaus”. Das alte Zeughaus erzählt auf drei barrierefrei zu erreichenden Etagen Geschichten aus der Bronzezeit, dem Mittelalter, dem 30-jährigen Krieg und der jüngsten Vergangenheit als Gefängnis bis 1991. Zahlreiche Exponate zum Anfassen und Mitmachen lassen den Besuch zu einem einmaligen Erlebnis werden…”(http://www.museum-vechta.de/) mehr

Freiburg: Augustinermuseum

Bildquelle: Von © Jörgens.mi /, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=27285423

“Das Augustinermuseum präsentiert seine renommierte Sammlung der Kunst vom Mittelalter bis zum Barock sowie Malerei des 19. Jahrhunderts. Aus der ehemaligen Klosterkirche ist dank des Architekten Christoph Mäckler ein beeindruckender, moderner Museumsbau entstanden, der überraschende Ein- und Ausblicke bietet. Balkone, Galerien und Stege, Nischen und Fenster machen den Besuch zum Erlebnis…”(freiburg.de) mehr

Freiburg: Museum für Stadtgeschichte

Bildquelle: Von user:Joergens.mi - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6936981

“Das Museum im spätbarocken Wohnhaus des Künstlers und Stifters Johann Christian Wentzinger zeigt Schätze aus 900 Jahren Stadtgeschichte. Eine gute Vorbereitung auf einen Stadtrundgang sind Modelle, die Freiburg mit seinen mittelalterlichen Mauern und Toren um 1600 und im barocken Festungsstern um 1700 zeigen. Als Künstlerhaus ist selbst ein besonderes Exponat. Zahlreiche Werke Wentzingers sind hier zu sehen, darunter die Sandsteinskulpturen der ,,Vier Jahreszeiten aus dem Park von Schloss Ebnet…””(freiburg.de)” mehr

Freiburg: Archäologisches Museum Colombischlössle

Bildquelle: Von joergens.mi - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15951617

“Von den ältesten Kunstwerken Südbadens bis zum mittelalterlichen Freiburg: Das Archäologische Museum im 1859/61 erbauten Colombischlössle verführt zu einer Reise durch die Jahrtausende. Ob altsteinzeitliche Frauenstatuetten, Kostbares aus keltischen Fürstengräbern, Zeugnisse römischer Errungenschaften oder regionale Funde aus dem Frühmittelalter – die Originale werden anschaulich präsentiert. Modelle und interaktive Stationen verdeutlichen die Lebensumstände jeder Epoche. Wechselnde Sonderausstellungen zu besonderen Themen runden das Repertoire ab. Das Museum bietet ein vielfältiges Programm für Erwachsene, Familien und Schulklassen. Bei einer römischen Modenschau, bei Kostümführungen oder in der experimentellen Steinzeit-Werkstatt können Menschen aller Altersgruppen Archäologie erleben…”(freiburg.de) mehr

Leipzig: Museum “Runde Ecke”

Bildquelle: Von Appaloosa - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=8551835

“Im August 1990 eröffnete der Verein in der ,,Runden Ecke in originalen Räumen der ehemaligen Bezirksverwaltung die Ausstellung ,,Stasi – Macht und Banalität”. Es entwickelte sich in den Folgejahren zu einer festen und kontinuierlich arbeitenden Größe in der Aufarbeitungslandschaft der Bundesrepublik.Heute klärt der gemeinnützige Verein vor allem über Geschichte, Struktur und Arbeitsweise des MfS auf und beteiligt sich aktiv am gesellschaftlichen Diskurs über Diktaturen, ihre Folgen sowie über Bürger- und Menschenrechte. Er berät auch Opfer der SED-Diktatur. Damit will er das Bewusstsein der Bürger für die Gefahren der Diktatur schärfen,..””(runde-ecke-leipzig.de)” mehr

Bad Düben: Landschaftsmuseum der Dübener Heide Burg Düben

Bildquelle: CC BY-SA 2.5-2.0-1.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=483311

“Seit 1953 beherbergt die Burg Düben eine ständige Ausstellung zur Stadt- und Regionalgeschichte. Diese wurde 1999 umfassend überarbeitet und bietet den Besuchern neben der Stadtgeschichte einen interessanten Überblick zur Dübener Heide. Das Museum zeigt Bad Düben als Ackerbürger- und Handwerkerstadt, wobei besonders auf seine geographische Lage eingegangen wird. Dabei lassen sich drei große inhaltliche Linien verfolgen: Stadtgeschichte, Naturraum und Handwerk…”(museumburgdueben.de) mehr

Walldürn: Freilandmuseum Gottersdorf

Bildquelle: Von Phiw - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=19284103

“Das Museum liegt landschaftlich reizvoll an einem alten Dorfteich aus dem 14. Jahrhundert. Hier entstehen für die Landschaften Odenwald, Bauland und Unterer Neckar drei kleine Dörfer aus originalen Gebäuden, die allesamt mit der substanzerhaltenden Großteileversetzungsmethode detailgenau erstellt wurden…”(landmuseen.de) mehr

Lörrach: Dreiländermuseum

Bildquelle: Von Taxiarchos228 - Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=14867171

“Das mehrfach mit Preisen ausgezeichnete Dreiländermuseum ist das einzige Drei-Länder-Museum Europas. Es zeigt mit der Dreiländerausstellung in deutscher und französischer Sprache die zentrale Dauerausstellung zur Geschichte und Gegenwart der Drei-Länder-Region am Oberrhein. Daneben präsentiert es jährlich mehrere große Sonderausstellungen.Als Mehrspartenhaus verfügt das Dreiländermuseum über eine der umfangreichsten Sammlungen in Südbaden. Schwerpunkte sind die trinationale Geschichte und südbadische Kunst. Dazu gehören die größten öffentlichen Sammlungen mit Keramiken von Max Laeuger, zu Johann Peter Hebel oder zur badischen Revolution 1848/49…(dreilaendermuseum.eu) mehr

Kaiserpfalz: Kloster Memleben

Bildquelle: Von GFreihalter - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=39727211

“An der südlichen Route der Straße der Romanik liegt Memleben, der Sterbeort sowohl König Heinrichs I. (+936) als auch seines Sohnes Kaiser Otto I. (+973).Idyllisch zwischen Weinbergen und Klosteranlage verläuft im Naturpark der Unstrut-Radweg bei Memleben. Ein Zwischenstopp im Museum Kloster und Kaiserpfalz Memleben verspricht über den Klosterladen mit hausgemachtem Kuchen, regionalen Produkten und gutem Saale-Unstrut-Wein nicht nur eine kleine Stärkung zum leiblichen Wohl. Ein Besuch des Klosters an der Straße der Romanik ist ein kulturelles, wenn nicht sogar ein spirituelles Erlebnis…”(saale-unstrut-tourismus.de) mehr

Berlin: Militärhistorisches Museum

Bildquelle: Von calflier001 - LUFTWAFFEN MUSEUM RAF GATOW BERLIN GERMANY JUNE 2013Uploaded by MainFrame, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=28883603

“Das Museum auf dem Flugplatz Berlin-Gatow (ehem. Luftwaffenmuseum) ist eine Außenstelle des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr. Wie auch das Dresdner Haupthaus versteht es sich nicht primär als technikgeschichtliches, sondern als modernes kulturhistorisches Museum.Während in Dresden eine allgemeine Kulturgeschichte der Gewalt erzählt wird, konzentriert sich das Berliner Museum auf den Luftkrieg, als der jüngsten Ausprägung militärischer Gewaltausübung.Die Besucher sollen erfahren, wie der Luftkrieg unser Denken vom Krieg verändert hat…”(http://mhm-gatow.de/) mehr

Neuhausen ob Eck: Freilichtmuseum

Bildquelle: Von {own, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=40464220

“…Unser Freilichtmuseum lebt durch seine Gebäude und die Geschichte, die sich in ihnen abgespielt hat.Zum Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck gehören 25 original historische Gebäude. Sie wurden an ihrem ursprünglichen Standort abgebaut und im Museum genau so wieder aufgebaut. Mit viel Liebe zum Detail wurden sie bei uns so eingerichtet, wie man es früher gemacht hätte – als ob sie noch bewohnt wären.Unsere Häuser stammen aus den Regionen rund um Neuhausen: von der Schwäbischen Alb, aus dem Hegau, dem Schwarzwald und dem Donaubergland. Jedes erzählt auf seine Weise davon, wie die Bewohner hier früher lebten und arbeiteten…”(freilichtmuseum-neuhausen.de) mehr

Geisa: Point Alpha

Bildquelle: Von Wo st 01 / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7405373

“Die Gedenkstätte Point Alpha ist in ihrem Gesamtkomplex ein unvergleichbares Zeitzeugnis und ein einzigartiger Lernort der Geschichte. Hier standen sich die Vorposten von NATO und Warschauer Pakt vier Jahrzehnte lang Auge in Auge gegenüber. Point Alpha präsentiert am authentischen Ort die Konfrontation der beiden Machtblöcke, den Aufbau der Grenzanlagen mit ihren Sicherungselementen, aber auch militärische Abläufe sowie das Leben an und mit der Grenze aus der Sicht der Bevölkerung. Der Observation Post ,,Point Alpha war bis 1989 einer der wichtigsten Beobachtungsstützpunkte der US-Streitkräfte in Europa und galt im Kalten Krieg als einer der heißesten Punkte…””(http://pointalpha.com/)” mehr

Mödlareuth: Little Berlin

Bildquelle: Von Alexander Migl - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=83634918

“Little Berlin – Kleines Berlin. Vor mehr als 40 Jahren bekam ein Dorf in Deutschland von amerikanischen Soldaten genau diesen Namen. Es lag und liegt auf der Grenze zwischen Thüringen und Bayern, bis 1989 also auf der Grenze zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Wie die Hauptstadt Berlin durchzog Mödlareuth, so der eigentliche Name des Dorfes, zu dieser Zeit eine Mauer. 3,30 Meter war sie hoch und 700 Meter lang. 23 Jahre hat sie die nur 50 Einwohner Mödlareuths geteilt…”(http://littleberlin.de/) mehr

Dömitz: Dorfrepublik Rüterberg

Bildquelle: Von Niteshift - Eigenes Werk (photo), CC BY 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2915891

“Die Gemeinde Rüterberg am Elbufer lag zu DDR-Zeiten mitten im Grenzgebiet. Die Bewohner mussten beim Betreten und Verlassen des Ortes jedes Mal ihre Papiere vorzeigen. Nach dem Fall der Mauer gab sich der Ort den Beinamen “Dorfrepublik Rüterberg”…Seit 1340 existiert am Ostufer der Elbe das heutige Rüterberg. Um 1900 entstanden zwei Ziegeleien am Ort, für das Dorf wichtige Arbeitgeber. Ab 1945 bildete die Elbe auf 95 Kilometern die Grenze zur sowjetischen Besatzungszone. Das auf einer Landzunge gelegene Rüterberg wurde so über Nacht zum Grenzdorf, von drei Seiten umschlossen von der britischen Zone…”(planet-wissen.de) mehr

Leipzig: Stadtgeschichtliches Museum

Bildquelle: CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=41648

“Das Stadtgeschichtliche Museum Leipzig ist das historische Gedächtnis der Stadt. Dinge und Informationen des Stadtgeschehens werden gesammelt, dokumentiert, kommentiert und in Ausstellungen präsentiert. Der Sammlungshorizont erstreckt sich von der Stadtwerdung Leipzigs im frühen Mittelalter bis zur Gegenwart. 1909 auf der Basis der Sammlung des Vereins für die Geschichte Leipzigs gegründet, ist das Stadtgeschichtliche Museum heute ein Netzwerk mehrerer Museumstypen mit jeweils unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten. Erst in ihrer Gesamtheit bilden sie ein sich ergänzendes facettenreiches Bild städtischer Kulturgeschichte. Unser Anspruch ist es, das Stadtgeschichtliche Museum zu einem Magneten der Leipziger Kulturlandschaft zu entwickeln, dessen Anziehungskraft weit über die Stadtgrenzen hinaus von Leipziger Kultur und Geschichte, von Bürgerstolz und Bürgersinn berichtet…”(stadtgeschichtliches-museum-leipzig.de) mehr

Moringen: KZ-Gedenkstätte

Bildquelle: Von Jan Stubenitzky (Dehio) - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=11955397

“Moringen ist eine Kleinstadt im südlichen Niedersachsen. Zwischen 1933 und 1945 bestanden im Ortskern Moringens nacheinander drei Konzentrationslager. Ausgangspunkt waren die Gebäude des 1738 errichteten “Werkhauses”. Heute befindet sich am ehemaligen Lagerstandort das Maßregelvollzugszentrum Niedersachsen, das heute auch noch einzelne der ehemaligen KZ-Gebäude nutzt. Nach 1945 wurde die Geschichte der Moringer Konzentrationslager über viele Jahre verdrängt und vergessen. Dies änderte sich erst Anfang der 1980er Jahre, als eine von bürgerschaftlichem Engagement getragene lokale Erinnerungsbewegung eine Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte des Ortes einleitete: 1989 wurde der Verein ,,Lagergemeinschaft und Gedenkstätte KZ Moringen e.V. gegründet. Er ist auch der Träger der 1993 in einem ehemaligen Torhaus der Stadtbefestigung eingerichteten KZ-Gedenkstätte…””(gedenkstaette-moringen.de)” mehr

Teistungen: Grenzlandmuseum Eichsfeld

Bildquelle: Von a.froese - Flickr: Grenzlandmuseum Teistungen, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=26884752

“,,Keine Macht der Welt kann Menschenwürde und Freiheit auf Dauer stoppen.”Hans-Dietrich Genscher (*1927, + 2016)Mit diesem Zitat von Hans-Dietrich Genscher heißen wir Sie herzlich willkommen auf den Seiten des Grenzlandmuseums Eichsfeld.Auf dem Gelände des ehemaligen innerdeutschen Grenzübergangs Duderstadt-Worbis informiert das Grenzlandmuseum Eichsfeld über die Geschichte der Teilung Deutschlands sowie das Leben an und mit der Grenze…”(http://www.grenzlandmuseum.de/) mehr

Schwerin: Schloss

Bildquelle: Von Harald Hoyer - Based on File:Schwerin Castle Aerial View.jpg, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=22013815

“Auf einer Insel malerisch eingebettet in eine reizvolle Seen- und Parklandschaft, zeigt sich der herrschaftliche Prunkbau im Stil des romantischen Historismus, inspiriert von heimischen Vorbildern und den französischen Schlössern an der Loire. Mitte des 19. Jahrhunderts entstand die prachtvolle Residenz als Um- und Neubau einer älteren Schlossanlage, deren Ursprünge bis in die slawische Zeit zurückreichen.Ein Gang durch die Wohn- und Gesellschaftsräume des Großherzogs und seiner Gemahlin gleicht einem Streifzug durch die höfische Geschichte. Die Porträts aller Herzöge vom 14. bis zum 18. Jahrhundert führen die lange Herrschaftstradition der mecklenburgischen Fürstendynastie in der Ahnengalerie eindrucksvoll vor Augen. Verschwenderisch reich ausgestattet beeindruckt der Thronsaal als wichtigster Ort staatspolitischer Repräsentation und Höhepunkt der Prunkappartements…”(.museum-schwerin.de) mehr

Neustadt (Sachsen): Stadtmuseum

Bildquelle: Rathaus, Von Der ursprünglich hochladende Benutzer war Schmidti in der Wikipedia auf Deutsch - Übertragen aus de.wikipedia nach Commons., CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2929692

“Das Museum befindet sich im alten Malzhaus, welches 1768 erbaut und 1995/1996 umfassend saniert wurde. Auf zwei Etagen zeigt das Museum wichtige Etappen der Stadtgeschichte und stellt Persönlichkeiten vor, die weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt sind. Angefangen vom Goldbergbau über die Kunstblumenherstellung bis hin zum Landmaschinenbau stellt sich in spannenden Objekten die Geschichte der Stadt Neustadt dar und lädt zu einem Bummel durch die Jahrhunderte ein….”(stadtmuseum-neustadt-sachsen.de) mehr

Weißenfels: Museum – Neu Augustusburg

Bildquelle: Von Carmen Busch, Weißenfels - Carmen Busch, Weißenfels, Copyrighted free use, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=43063702

“1910 wurde in den Räumen des früheren St. Clarenklosters, das Museum eröffnet. Grundstock der Ausstellung bildeten die Sammlungen des schon 1874 gegründeten ,,Vereins für Natur- und Altertumskunde. Geschichte und Geschichten rund um Weißenfels sind außerordentlich vielfältig, bedeutsam und weit mehr als nur von regionalem Interesse. 1950 wurde dem Museum ein Umzug verordnet, dem 1964 ein weiterer folgte zu seinem jetzigen Standort dem bedeutendsten frühbarocken Schlossbau in Mitteldeutschland – Neu Augustusburg…””(http://www.museum-weissenfels.de/)” mehr

Wernigerode: Schloss

Bildquelle: Von Hajotthu aus der deutschsprachigen Wikipedia, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=37685444

“Schloß Wernigerode war ursprünglich eine mittelalterliche Burg, die den Weg der deutschen Kaiser des Mittelalters auf ihren Jagdausflügen in den Harz sichern sollte. Eine erste Burganlage wurde Anfang des 12. Jahrhunderts über der Stadt Wernigerode errichtet. Die Anlage hat im Laufe ihrer Geschichte verschiedene tiefgreifende Änderungen miterlebt. Zum Ende des 15. Jahrhunderts wurde sie im Stil der Spätgotik stark erweitert, wovon noch zwei Vorhangbogenfenster im Schloßinnenhof zeugen. Im Laufe des 16. Jahrhunderts wurde die Burg zu einer Renaissancefestung umgebaut, heute noch im Renaissance-Treppenturm sichtbar. Im 30jährigen Krieg schwer verwüstet, begann Graf Ernst zu Stolberg-Wernigerode im späten 17. Jahrhundert mit dem barocken Umbau der Burgreste zu einem romantischen Residenzschloß in Form einer Rundburg…”(schloss-wernigerode.de) mehr

Altena: Burg Altena

Bildquelle: Burg Altena nach Wiederaufbau der Westwand, Von Dr. Gregor Schmitz, CC BY-SA 2.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3830152

“In malerischer Lage, hoch über der alten Drahtzieherstadt an der Lenne, thront eine der schönsten Höhenburgen Deutschlands. Der ab dem 12. Jahrhundert errichtete Wehrbau lässt das Herz jedes Ritter- und Burgenromantikers höher schlagen.Ihre internationale Bekanntheit verdankt die Burg Altena der ersten ständigen Jugendherberge der Welt, die hier 1914 eingeweiht wurde. Sie ist als Museum Weltjugendherberge noch im Originalzustand erhalten. Hauptmuseum auf der Burg ist das Museum der Grafschaft Mark. Der Spannungsbogen der Ausstellung reicht von der geologischen Frühgeschichte über das Mittelalter, die Frühe Neuzeit und das Industriezeitalter bis in die Gegenwart. Üppige Inszenierungen lassen die Besucher teilhaben an den Kämpfen, Jagden und Tafelfreuden der Ritter und Adeligen, sie erfahren viel über das Leben der Bauern und Handwerker…”(maerkischer-kreis.de) mehr

Nossen: Schloss

Bildquelle: Von Stollen - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3803581

“Die Schlossgeschichte geht ursprünglich auf eine Burg aus dem Jahr 1150 zurück, die im Besitz der Ritter von Nuzzin war. Aus der nahe Siedlung gleichen Namens ging das heutige Nossen hervor. Später baute man die Burg zum Schloss um, sie war zeitweilig der Sitz des Abtes von Kloster Altzella und fiel nach der Reformation an Kurfürst August, der es erneut umbaute, um es als Jagd- und Reiseschloss zu nutzen. Heute zieht das Schloss als beliebtes Ausflugsziel mit wechselnden Ausstellungen große und kleine Besucher an…”(elbland.de) mehr

Heidelberg: Schloss Heidelberg

Bildquelle: Von Pumuckel42 aus der deutschsprachigen Wikipedia, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7570284

“Schloss Heidelberg ist seit dem 19. Jahrhundert der Inbegriff deutscher Romantik für Touristen aus der ganzen Welt. Die beeindruckende Ruine zieht jährlich rund eine Million Besucher an. Im 16. und 17. Jahrhundert war Heidelberg eines der prächtigsten Schlösser Europas…”(http://www.schloss-heidelberg.de) mehr

Lutherstadt Wittenberg: Haus der Geschichte

Bildquelle: Von Torsten Schleese - Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=11142449

Tauchen Sie in der Lutherstadt Wittenberg ein in eine längst vergangene Zeit, schwelgen Sie in Erinnerungen oder bestaunen Sie, wie komfortabel Ihre Eltern bzw. Großeltern schon lebten, wie sie feierten und als Kinder spielten. Die Ausstellung zeigt den familiären Alltag von den 1920er Jahren bis hin zur ,,Wendezeit 1990. (lutherstadt-wittenberg.de)” mehr

Lutherstadt Wittenberg: Luthereiche

Bildquelle: Von Markus Sturzbecher - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=51461901

Der Baum bezeichnet ungefähr die Stelle vor dem Elstertor, an der Martin Luther am 10. Dezember 1520 vor Wittenberger Studenten die päpstlichen ,,Canonischen Rechte und die Bannandrohungsbulle ,,Exsurge Domine” des Papstes Leo X. verbrannte.[1] Mit den Worten ,,Weil du den Heiligen des Herrn gelästert hast, so verzehre dich das ewige Feuer” vollzog er auch äußerlich die Trennung von der römischen Kirche.1813 fällten die Franzosen im Freiheitskriege den Baum. Am 25. Juni 1830 wurde jedoch wieder eine neue Eiche gepflanzt.[2][3][4] 1924 wurde die Anlage in der heutigen Form mit dem Paul-Friedrich-Brunnen und einer Steinbank aus der Hand des Bildhauers Wilhelm Rex errichtet.(Wikipedia.de)” mehr

Lutherstadt Wittenberg: Museum für Stadtgeschichte

Bildquelle: Von Horst Pomplun - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=75366550

Besuchen Sie das neugestaltete Museum für Stadtgeschichte im Zeughaus Wittenberg und begutachten Sie die über 700 Jahre alte Städtische Sammlung.Diese umfasst auch Ratssammlungen, die sich ursprünglich im Melanchthonhaus Wittenberg befanden. Erfahren Sie Interessantes über die Stadtgeschichte von Lutherstadt Wittenberg sowie über Natur- und Völkerkunde.(lutherstadt-wittenberg.de) mehr

Berlin: Berlin Story Museum/Berlin Story Bunker

Bildquelle: Von GerhardSchuhmacher - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=32058721

“Der gemeinnützige Historiale e.V. betreibt im Berlin Story Bunker am Anhalter Bahnhof mit dem BERLIN STORY MUSEUM eine Dauerausstellung zur Geschichte Berlins.30 einzelne Stationen führen mit AudioGuides in zehn Sprachen chronologisch durch die Geschichte Berlins – von den Anfängen der Stadt bis heute. Alles wird plastisch mit raumhohen Fotos, Filmen, Skulpturen und anderen Objekten visualisiert. Informationstafeln geben weitere Informationen. Ergänzt werden die Stationen durch filmartige Szenerien, durch die der Besucher in das Leben im zerstörten Berlin 1945 eintreten kann: Ruinen, Flüchtlingskoffer und die Eimer der Trümmerfrauen lassen Geschichte lebendig werden! In den einzelnen Stationen erweitern Kurz-Filme die Informationen aus AudioGuide, Szenen, Fotos und Austellungsobjekten zu einem stimmungsvollen Ganzen…” (berlinstory.de) mehr

Oranienburg: KZ Sachsenhausen

Bildquelle: Von MandyM aus der deutschsprachigen Wikipedia, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3188888

“1936 errichtete die SS am Stadtrand von Oranienburg das Konzentrationslager Sachsenhausen. Als Modelllager in unmittelbarer Nähe Berlins nahm Sachsenhausen eine Sonderstellung im System der Konzentrationslager ein. Hier befand sich auch die Verwaltungszentrale der SS für sämtliche Konzentrationslager. Bis 1945 waren im KZ Sachsenhausen mehr als 200.000 Menschen aus ganz Europa inhaftiert, Zehntausende kamen durch Hunger, Krankheiten, Zwangsarbeit und Misshandlungen um oder wurden Opfer von systematischen Vernichtungsaktionen.Von 1945-50 befand sich im Kernbereich des ehemaligen Konzentrationslagers das sowjetische Speziallager Nr. 7 / Nr.1. In den Baracken wurden durch den sowjetischen Geheimdienst erneut 60.000 Menschen inhaftiert, etwa 12.000 von ihnen starben an Hunger und Krankheiten. ..”(orte-der-erinnerung.de) mehr

Frankfurt (Main): Geldmuseum (bei der Deutschen Bundesbank)

Bildquelle: Von Karsten11 - Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=10339941

“Bei ihrem Rundgang besuchen die Museumsgäste nacheinander die vier Themenbereiche Bargeld, Buchgeld, Geldpolitik und Geld global. Im Bereich Buchgeld wird der Zahlungsverkehr erklärt, auf die Rolle von Banken eingegangen und es werden Einblicke in die neue Bankenaufsicht gewährt. Ebenfalls neu ist das Thema Finanzstabilität, das im Bereich Geld global präsentiert wird. Hier wird unter anderem die Vielfalt der Währungen in einem “Banknotenschwarm” dargestellt, einer mehrere Quadratmeter großen Glaswand, in der Geldscheine der Währungen der Welt gezeigt werden. Zudem haben die Besucher die Möglichkeit, einen echten Goldbarren anzufassen…” (bundesbank.de) mehr

Lindlar: LVR-Freilichtmuseum

Bildquelle: Historische ,,Gaststätte Römer und Museumsgastronomie ,,Naumanns im Lingenbacher Hof", Von Pingsjong - Pingsjong, GFDL, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=27026405"

“…Das LVR-Freilichtmuseum Lindlar bietet das ganze Jahr über spannende Einblicke in die Vergangenheit. Im Mittelpunkt steht die bergische Landschaft, wie sie im 19. Jahrhundert ausgesehen hat. Auf 25 Hektar wird das Gelände nach historischem Vorbild bewirtschaftet…Höfe, Wohnhäuser und Werkstätten aus dem ganzen Bergischen Land wurden an ihren ursprünglichen Standorten abgebaut, im LVR-Freilichtmuseum Lindlar wieder aufgebaut und in die Landschaft eingebunden. Standort, Inventar und Umgebung werden so authentisch wie möglich dargestellt…” (freilichtmuseum-lindlar.lvr.de) mehr

Stolpen: Burg Stolpen

Bildquelle: Von Thomas Henkel Hen.th - photo taken by Thomas Henkel, CC BY-SA 2.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1696829

“Zwischen der Sächsisch-Böhmischen Schweiz und der Kulturstadt Dresden gelegen, erhebt sich die ausgedehnte 800-jährige mittelalterliche Burganlage über das Land.Untrennbar ist ihre Geschichte mit dem tragischen Schicksal der Gräfin Cosel verbunden, der berühmtesten Mätresse des sächsischen Kurfürsten August des Starken. 49 Jahre verbrachte die Gräfin als Gefangene auf Stolpen und wurde auch dort begraben.Weitere Besonderheiten sind die Zeugnisse sächsischer Bergbaukunst – unter anderem der mit der Burg verbundene »Stolpener Basalt« sowie der tiefste natursteinbelassene Basaltbrunnen der Erde (84,39 m)…”(burg-stolpen.org) mehr

Königstein: Festung Königstein

Bildquelle: Von Fritz-Gerald Schröder - Fritz-Gerald Schröder, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=13942697

“Die Festung Königstein ist ein einzigartiger Zeuge europäischer Festungsbaukunst. Über 800 Jahre Geschichte haben diese Wehranlage zu einem eindrucksvollen Ensemble von Bauwerken der Spätgotik, der Renaissance, des Barock und des 19. Jahrhunderts werden lassen…”(festung-koenigstein.de) mehr

Warnemünde: Heimatmuseum

Bildquelle: Von Ch.Pagenkopf - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=9872385

“Das alte Warnemünder Haus wurde 1767 von der Familie Wendt erbaut. HausKleinswEs ist ein typisches Seitendielenhaus mit einer durchgehenden Diele rechts und den Wohn- und Arbeitsräumen links. Im Hinterhof versteckt sich ein einzigartiger Garten. Im 19. Jahrhundert wurde das obere Stockwerk ausgebaut und das Stroh- durch ein Rundziegeldach ersetzt. In dem Haus wohnten die Familien Wendt und Evers, ab Mitte des 19. Jahrhunderts die Familie Jungmann. Der Hausherr Heinrich Jungmann fuhr als Steuermann viele Jahre zur See und hinterließ verschiedene Andenken von seinen Reisen. Seine Tochter übergab das Haus 1933 der Stadt Rostock. Seit dem ist die Geschichte der Hausbewohner und des Ortes Warnemünde in dem alten Fachwerkhaus zu erleben.”(heimatmuseum-warnemuende.de) mehr

Bad Colberg: Deutsches Burgenmuseum

Bildquelle: Von Tilman2007 - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=18281148

“Das Deutsche Burgenmuseum veranschaulicht die Bedeutung und Funktion von Burgen, ihre bauliche Entwicklung und das Leben auf Burgen sowohl in Friedens- als auch in Kriegszeiten. Auf Grundlage neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse zeichnet das Deutsche Burgenmuseum ein Bild von der Burg und ihrer Geschichte und erklärt, wie wir zu diesem Wissen gekommen sind und was wir noch nicht wissen. Das Deutsche Burgenmuseum ist damit die erste Adresse für jeden Burgenfreund, ob nun begeisterter Laie oder Wissenschaftler.”(deutschesburgenmuseum.de) mehr

Bremen: Schulmuseum

Bildquelle: Von Jürgen Howaldt - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15102577

“Das Schulmuseum Bremen ist ein lebendiges Museum, indem Sie vergangene Schulwirklichkeit erkunden können. Informieren Sie sich am Bremer Beispiel über die Geschichte des Lehrens und Lernens. Staunen Sie über die Vielfalt der schulhistorischen Objekte wie z.B. faszinierende physikalische Apparate, Lesefibeln, farbige Wandbilder, Tierpräparate, Handarbeiten, alte Schulbänke, Tintenfässer und vieles mehr…”(schulmuseum-bremen.de) mehr

München: DenkStätte Weiße Rose

Bildquelle: Lichthof der LMU; dem Sitz der Ausstellung, Von Björn Laczay aus Moosburg, Germany - Flickr, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=397803

“Seit 20. Februar 2017 ist die DenkStätte Weiße Rose mit der neuen Dauerausstellung “Die Weiße Rose. Widerstand gegen die NS-Diktatur” wieder eröffnet.Mit ihrer hellen und klaren Ästhetik entspricht die Ausstellung dem neuesten Forschungsstand und aktuellen museumsdidaktischen Standards. In eindrucksvollen Hör- und Filmdokumenten kommen Zeitzeugen der Weißen Rose in mehreren Medienstationen zu Wort. Die englischsprachigen Texte erleichtern es den zahlreichen Besuchern aus dem Ausland, sich über die Weiße Rose zu informieren…”(weisse-rose-stiftung.de) mehr

Bremen: Übersee Museum

Bildquelle: Von Jürgen Howaldt - Selbst fotografiert, CC BY-SA 2.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=352812

“Ferne Kontinente faszinieren seit jeher die Reisenden und Daheimgebliebenen. Im Übersee-Museum können Sie in ferne Kontinente eintauchen und dabei deren faszinierenden Kultur- und Naturräume mit einzigartigen Exponaten aus der ganzen Welt, meisterhaften Tierdioramen und echten Pflanzen entdecken.”(uebersee-museum.de) mehr

Potsdam: Potsdam-Museum

Bildquelle: Von 36ophiuchi - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=32903729

“Das Potsdam Museum ist ein veranstaltungsorientiertes Stadtmuseum, das sich seit 2012 in der historischen Mitte Potsdams befindet. In seinem eindrucksvollen Museumsbau präsentiert das Potsdam Museum auf 1.300m² Ausstellungsfläche vielfältige Objekte zur Kultur und Geschichte der Stadt…”(http://www.potsdam-museum.de/) mehr

Nürnberg: Museum Tucherschloss

Bildquelle: Von Technokrat aus der deutschsprachigen Wikipedia, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4446382

“Im zwischen 1533 und 1544 errichteten Tucherschloss wird die Welt der Nürnberger Handelsfamilien des 16. Jahrhunderts lebendig. Die Exponate aus dem Besitz der Patrizierfamilie Tucher gehörten teilweise zur Originalausstattung des Schlosses. Die hochkarätige Sammlung zeigt neben Kunsthandwerk, Möbeln und Tapisserien auch Gemälde vom 15. bis zum 19. Jahrhundert. Besonders beeindruckend sind neben dem berühmten Doppelpokal und dem Tucherschen Tafelservice von Wenzel Jamnitzer das gemalte Epitaph der Adelheid Tucher sowie das Porträt des “Jerusalemfahrers” Hans VI. Tucher aus der Werkstatt von Dürers Lehrmeister Michael Wolgemut…”(http://museen.nuernberg.de/) mehr

Hohnstein: Burg Hohnstein

Bildquelle: Von Norbert Kaiser - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=55560307

“Die Burg Hohnstein liegt unmittelbar am Nationalpark Sächsische Schweiz , nicht weit von der Bastei entfernt, auf einem Felssporn über dem romatischen Polenztal und dem Städtchen Hohnstein. Im Jahre 1353 wurde die Burg erstmals urkundlich erwähnt und erlebte eine wechselvolle Geschichte. 10 Veranstaltungsräume und ein über 1.000 qm großer Burggarten mit Freilichtbühne bieten beste Bedingungen für Veranstaltungen und Events. Das Museum zeigt die Geschichte der Burg und der Stadt, in der Naturkundeausstellung ist das Leben von Fledermäusen und Lachsen erklärt und der Aussichtsturm bietet einen weiten Blick über die Sandsteinfelsen…”(https://www.burg-hohnstein.info/) mehr

Bramsche: Varusschlacht-Museum

Bildquelle: Von Christian M. Schoppe, with kind permission - [1], CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3072105

“Mehr als 2000 Jahre nach der Schlacht zwischen Römern und Germanen ist Kalkriese auch heute noch ein besonderer Ort. Seit mehr als 20 Jahren finden hier wissenschaftliche Untersuchungen zur Varusschlacht statt, und Jahr für Jahr bietet die archäologische Forschung neue Einblicke in die tragische Feldschlacht.Kalkriese ist allerdings nicht nur ein spektakulärer Fundort, sondern zugleich ein Bodendenkmal, dessen Charakter und Ausdehnung Forschung und Denkmalpflege vor bisher ungekannte Herausforderungen stellt. Viele Universitäten und Forschungsinstitute unterschiedlicher Disziplinen sind aus diesem Grund in die Untersuchungen eingebunden.Doch die Forschung allein steht hier nicht im Mittelpunkt, hinzu kommt als zentrale Aufgabe die Vermittlung an eine breite Öffentlichkeit.Das Museum am Schauplatz des Geschehens versteht sich als Schaufenster aktueller Wissenschaft. Ausstellungen präsentieren neueste Ergebnisse, Führungen und Vorträge liefern Einblicke in die laufende Forschung und unsere Veranstaltungen finden immer neue Wege, die Geschichte in Worte, Bilder und Töne zu fassen.Seit der Eröffnung im Jahr 2002 wurde das Museum mehrfach ausgezeichnet, darunter 2004 als erste archäologische Einrichtung mit dem Europa Nostra Award als europäisches Kulturerbe…”(kalkriese-varusschlacht.de) mehr

Eutin: Ostholstein-Museum

Bildquelle: Von Genet aus der deutschsprachigen Wikipedia, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=16091726

“In der ständigen Ausstellung im Obergeschoss des ehemaligen Marstalles findet sich der thematische Schwerpunkt “Eutin zur Goethezeit / Eutins Blütezeit um 1800”, als Eutin als Nebenresidenz des Herzogs von Oldenburg (in Oldenburg) ein geistig-kulturelles Zentrum im deutschsprachigen Raum war. Schwerpunkte der Dauerausstellung bilden Exponate und Schriften zu bekannten Dichtern und Denkern der Zeit. Besonderes Augenmerk verdienen darüber hinaus die bildkünstlerischen Werke von Johann Heinrich Wilhelm Tischbein. Desweiteren wird mit Eutiner Silber und Zinn, den sogenannten Tischbein-Öfen und Stockelsdorfer Fayencen das historische Kunsthandwerk des 17. bis 20. Jahrhunderts hier in der Region präsentiert. Einen weiteren Schwerpunkt stellt die ostholsteinische Landschaftsmalerei dar, die mit einer Vielzahl von Werken bekannter Künstler wie z. B. Hinrich Wrage in der Dauerausstellung gezeigt wird…”(kreis-oh.de) mehr

Berlin: Zitadelle Spandau

Bildquelle: Von Avda / www.avda-foto.de, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=36277389

Indirekt erwähnt wurde die Burg Spandau erstmals 1197. Die Markgrafen Brandenburgs errichteten sie auf dem Areal einer slawischen Siedlung am Zusammenfluss von Havel und Spree. Zum Schutz der nahegelegenen Residenzstadt Berlin ließen die Kurfürsten zwischen 1559 und 1594 eine Festung errichten. Im Zuge der Befreiungskriege gegen Napoleon erlitt sie im Frühjahr 1813 schwere Zerstörungen. Von 1874 bis 1919 lagerte im Juliusturm der Reichkriegsschatz. Unter den Nationalsozialisten waren später auf der Zitadelle Giftgaslabore untergebracht.Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs wird das Areal ausschließlich zivil genutzt. In Teilen der Anlage befand sich für mehr als drei Jahrzehnte eine Baufachschule. Nach ihrem Auszug im Jahr 1986 gewann die kulturelle Nutzung an Bedeutung. Heute ist die Zitadelle Geschichtsinsel mit einem vielfältigen Angebot. Sie zählt zu den kulturellen und touristischen Magneten Berlins.(zitadelle-berlin.de) mehr

Berlin: Stasimuseum

Bildquelle: Von Stasi-Museum - Stasi-MuseumAlbumarchiv von Stasi-Museum, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=63231919

Das Stasimuseum befindet sich im Haus 1 auf dem ehemaligen Gelände der Zentrale des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR. Das Haus entstand in den Jahren 1960/61 als Dienstsitz Erich Mielkes, der von 1957 bis zum Ende der DDR Minister für Staatssicherheit war.Am 15. Januar 1990 nahmen Demonstranten die Stasi-Zentrale in Besitz. Eine Woche später beschloß der Zentrale Runde Tisch, ein Gremium aus Vertretern der SED-Diktatur und von Bürgerrechtsgruppen, daß in Haus 1 eine “Gedenk- und Forschungsstelle zum DDR-Stalinismus” eingerichtet werden solle. Da es bei dieser Absichtserklärung blieb, ergriffen Mitglieder des Berliner Bürgerkomitees und andere Bürgerrechtler die Initiative und begannen, den historischen Ort zu sichern. Sie gründeten im August die Antistalinistische Aktion (ASTAK) e.V., die am 7. November 1990 die “Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße” mit der Ausstellung “Wider den Schlaf der Vernunft” eröffnete. Seither ist Haus 1 als Museum, das später in Stasimuseum umbenannt wurde, der Öffentlichkeit zugänglich.( mehr)

Mit dieser Karte kommst Du rein und kannst jeden Tag ,außer montags , um 13 Uhr bei einer Führung dabei sein.
Hier residierten Erich Mielke und sage und schreibe 7000 Beschäftigten in der ehemaligen Stasizentrale in Berlin. Das Gelände ist natürlich viel größer, dass hier ist der Sitz des Ministers und der Oberen.
Diese 3 Räume hier gehörten zum unmittelbaren Machtbereich von Erich Mielke, der hier 32 Jahre bis zum Dezember 89 sein Unwesen trieb. Du siehst auch das Zimmer der Chefsekretärinnen und die Küche. Alles im DDR – Charme, auch nicht sehr protzig. Du kannst hier die DDR nicht nur sehen, sondern auch riechen. Mehr geht nicht.
Was auf den ersten Blick wie eine Wahlurne aussieht, ist ein Aktenvernichter, den und viele weitere die Stasi nutzte, um ab November im großen Stil Akten zu vernichten, um so ihre Verbrechen zu vertuschen.
Auf diesem Stuhl wurden „Politische“ Straftäter fotografisch erfasst.
Zum Schluss hier ein perfides wie perfektes Beispiel zur Bespitzelung von Leuten: die Stasi schreckte auch nicht davor zurück, Aufnahmen ihrer vermeintlichen Gegner aus einer Baumwurzel heraus zu machen. Die Kamera transportierte selbstständig bis zu 50 mal den Film weiter.

Erfurt: Angermuseum

Bildquelle: Von Michael Sander - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0,https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7215850

Der vormals kurmainzische Pack- und Waagehof aus dem frühen 18. Jahrhundert mit seiner reich verzierten Prunkfassade gehört zu den schönsten Bauwerken der Erfurter Altstadt.Vor über hundert Jahren, 1886, wurde hier aufgrund der Schenkung des künstlerischen Nachlasses Friedrich Nerlys durch seinen Sohn an die Stadt Erfurt zunächst eine Gemäldegalerie eröffnet, doch innerhalb kurzer Zeit entwickelte sich ein kulturgeschichtlich vielspartiges Sammlungsgefüge, das später durch Aufteilung auf andere Gebäude den Aufbau des Stadtmuseums, des Thüringer Volkskundemuseums und des Naturkundemuseums beförderte.Der barocke Stadtpalast beherbergt heute das Kunstmuseum der Landeshauptstadt Erfurt.(erfurt.de) mehr

Erfurt: Museum für Thüringer Volkskunde Erfurt

Bildquelle: Von Michael Sander - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0,https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4009855

Das Museum für Thüringer Volkskunde Erfurt ist eines der größten volkskundlichen Museen Deutschlands. Es ist in Gebäuden des ehemaligen Großen Hospitals am Juri-Gagarin-Ring in Erfurt untergebracht.Die ständige Ausstellung im Haupthaus zeigt auf mehreren Stockwerken vor allem Gegenstände der ländlichen Alltagskultur des 19. Jahrhunderts, Werkstatteinrichtungen zur Darstellung des ländlichen Erwerbslebens (Korbmacher, Glasbläser, Spielzeugmacher, Blaufärber, Maskenmacher) sowie thüringische Trachten und bemalte Möbel. Dort finden auch Sonderausstellungen zu anderen alltags- und kulturgeschichtlichen Themen statt.(wikipedia.de) mehr

Erfurt: Alte Synagoge

Bildquelle: Von Michael Sander - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0,https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6220632

Die Alte Synagoge ist mit ihren ältesten Bauteilen aus dem 11. Jahrhundert die älteste, bis zum Dach erhaltene Synagoge in Mitteleuropa. Hier ist 2009 ein außergewöhnliches Museum entstanden und ein Ort geschaffen worden, an dem mittelalterliche Sachzeugnisse der jüdischen Gemeinde Erfurts der Öffentlichkeit zugänglich sind. Zusammen mit der Dokumentation der Baugeschichte der Synagoge selbst sollen sie ein Schlaglicht auf die Geschichte der Erfurter Gemeinde werfen, die im Mittelalter eine herausragende Stellung in Europa innehatte.(http://juedisches-leben.erfurt.de/) mehr

Erfurt: Kommandantenhaus der Zitadelle Petersberg

Bildquelle: Von Lukas Götz - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0,https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1491533

Die Zitadelle Petersberg (auch Festung Petersberg) ist eine ursprünglich kurmainzische, später preußische Stadtfestung des 17. bis 19. Jahrhunderts, die im Zentrum der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt liegt.Sie gilt als eine der größten und besterhaltenen ihrer Art in ganz Europa und wurde 1665 auf Befehl des kurmainzischen Kurfürsten und Erzbischofs Johann Philipp von Schönborn als Zwingburg gegen die Stadt im neuitalienischen Stil errichtet. Im weiteren Verlauf sollte sie als nördlichste Festung das Kurfürstentum vor Angriffen der protestantischen Mächte schützen. Die strategische Bedeutung der Zitadelle erkannten später auch die Franzosen und die Preußen, die sie Anfang des 19. Jahrhunderts für kurze Zeit besetzten. Mit dem Wiener Kongress im Jahre 1815 kam sie mit Erfurt zum preußischen Königreich und wurde bis zur deutschen Reichsgründung 1871 als Befestigungsanlage genutzt. Sie blieb auch während der beiden Weltkriege und in der Nachkriegszeit ein zentraler militärischer Ort der Region.(wikipedia.de) mehr

Berlin: Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen

Bildquelle: Von joho345 - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0,https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=31091142

Eine Reise durch die Film- und Fernsehgeschichte, zu der das Kino der Pioniere, Stummfilm-Diven, Filme in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus, Marlene Dietrich, Exil in Hollywood, Nachkriegsfilm und deutsches Gegenwartskino ebenso gehören wie die Entwicklungen des deutschen Fernsehens in Ost und West.(deutsche-kinemathek.de) mehr

Ingolstadt: Museum Mobile

Bildquelle: Von Sebastian Terfloth User:Sese_Ingolstadt - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2613458

Im Audi museum mobile gehen historische Exponate und zeitgemäße Präsentationsformen eine spannungsreiche Symbiose ein, die den Gang durch die Vergangenheit zu einem ebenso informativen wie kurzweiligen Erlebnis werden lässt.(audi.de) mehr

Erfurt: Erinnerungsort Topf & Söhne – Die Ofenbauer von Auschwitz

Bildquelle: Von Michael Sander - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15084037

Der Erinnerungsort ist die einzige historische Stätte in Europa, an der an einem ehemaligen Firmensitz die Mittäterschaft der privaten Wirtschaft am Massenmord in den nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslagern gezeigt und belegt werden kann.Die Geschichte des Unternehmens wirft Fragen nach der Mitwisser- und Mittäterschaft im Alltag des Nationalsozialismus auf: Von wem und wie wurden die NS-Verbrechen ermöglicht und umgesetzt?Als historischer Lernort ist Topf & Söhne einzigartig und unersetzbar, weil er die unbequeme und so wichtige Frage nach der Verantwortung jedes und jeder Einzelnen in seinem/ihrem gewöhnlichen beruflichen Alltag stellt. (topfundsoehne.de) mehr

Erfurt: Dom

Bildquelle: Von Michael Sander - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7197524

Mit seinen beiden Kirchen ist der Erfurter Domberg längst zu einem Wahrzeichen der Stadt geworden und zieht Gläubige, Touristen und die Bewohner der Landeshauptstadt an. Die Silhouette der eng beieinander stehenden Sakralbauten Dom St. Marien und der Pfarrkirche St. Severi prägen das Bild der Stadt, gleich ob man vom nahen Domplatz den kurzen Weg zu den Kirchen nimmt oder sich von weitem der Stadt nähert und in der Ferne die Kirchen auf dem Berg erblickt.Eng mit der Stadt und ihrer Geschichte verbunden, haben die Baumeister des Mittelalters zwei Gotteshäuser auf dem Domberg geschaffen, die weit über die Grenzen Thüringens ein beredtes Zeugnis gotischer Kirchenbaukunst geben.Mit den breiten Domstufen wird die innige Verbindung der Kirchen mit dem Leben und Treiben der Stadt deutlich. (dom-erfurt.de) mehr

Erfurt: Augustinerkloster

Bildquelle: Von Lukas Götz - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2532529

1266 ließen sich Augustinereremiten in der schon damals blühenden und bevölkerungsreichen Metropole Thüringens nieder. Nach einigen Unstimmigkeiten mit den damaligen Räten kehrten sie 1276 nach kurzer Vertreibung wieder zurück.Da sich die ihnen zugeteilte Pfarrkirche St. Phillipi und Jacobi in einem schlechten baulichen Zustand befand, begannen sie 1277 mit dem Umbau bzw. Neubau der Kirche. Bis zum Jahre 1518 wurden dann Katharinenkapelle, Kapitelsaal, Kreuzgang, Langhaus, Kirchturm, Priorat, Bibliothek und Waidhäuser errichtet…In der Zeit von 1505 bis 1511 lebte auch Martin Luther hier als Mönch und las am 2. Mai 1507 in der Augustinerkirche seine erste Messe. Nach eigenen Äußerungen erlebte er hier im Erfurter Augustinerkloster seine prägendsten Lebensjahre.(augustinerkloster.de) mehr

Lutherstadt Wittenberg: Stadt- und Pfarrkirche St. Marien

Bildquelle: Von Concord - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=43447031

…Die Stadt- u. Pfarrkirche St. Marien ist als Martin Luthers Predigtkirche eng mit dem reformatorischen Geschehen in Wittenberg verbunden.Als Luther 1512 seine Professur an der Wittenberger Universität antrat, fand er die Kirche so vor, wie sie sich jedem Besucher heute noch zeigt. Betritt man den Kirchenraum durch das große Westportal, wird der Blick unmittelbar auf den Altar im Chorraum gelenkt. Dieser Altar von Lucas Cranach d.Ä. (1472-1553) aus dem Jahre 1547 ist ein besonders eindrückliches Zeugnis aus der Reformationszeit. Er gilt geradezu als der Reformationsaltar. Zeigt er doch in seinen unversehrt erhalten gebliebenen vier Bildtafeln die Grundzüge evangelischen Gemeindelebens und reformatorischen Kirchenverständnisses.(stadtkirchengemeinde-wittenberg.de) mehr

Lutherstadt Wittenberg: Schloß und Schloßkirche

Bildquelle: Von Chris06; shifted by Rabanus Flavus - File:Schlosskirche Wittenberg.JPG, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=34697486

Einer der Hauptanziehungspunkte der Stadt ist das Wittenberger Schloss mit der Schlosskirche, die vor allem in Verbindung mit dem mutigen Angriff auf die Ablasspraxis der römisch-katholischen Kirche im 16. Jahrhundert durch die Veröffentlichung der 95 Thesen Martin Luthers steht. Nach den Zerstörungen der Kirche und des Schlosses in den Jahren 1760 und 1814 wurde das Schloss als Bestandteil der Verteidigungsanlagen als Kaserne genutzt. Die Schlosskirche wurde 1883 bis 1892 umgestaltet. Nach den Absichten der Bauherren sollte die weltgeschichtliche Bedeutung der Schlosskirche zum Ausdruck gebracht werden. Im Sinne der Zeit des Historismus wurde die Aussage auf die Vorläufer und Träger der Reformation bezogen und damit eine Reformationsgedenkstätte geschaffen.(Wikipedia.de) mehr

Lutherstadt Wittenberg: Lutherhaus

Bildquelle: Von User:Cethegus - Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=296580

Das Lutherhaus wurde als Augustiner-Kloster ab 1504 erbaut. Über 35 Jahre war es die Hauptwirkungsstätte Martin Luthers. Hier lebte er seit seiner Ankunft in Wittenberg im September 1508, zunächst als Mönch, ab 1525 dann zusammen mit seiner Familie. Hier hatte er seine ,,reformatorische Entdeckung, hier hielt er Vorlesungen vor Studenten aus ganz Europa, hier entstanden seine Schriften, die die Welt veränderten. (martinluther.de)” mehr

Lutherstadt Wittenberg: Melanchthonhaus

Bildquelle: Von A.Savin (Wikimedia Commons · WikiPhotoSpace) - Eigenes Werk, FAL, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=54521025

Das im Stil der Renaissance erbaute Melanchthonhaus ist ein architektonisches Kleinod und gilt als eines der schönsten Bürgerhäuser der Lutherstadt Wittenberg. Das Wohnhaus wurde 1536 von Kurfürst Johann Friedrich für den Humanisten und Reformator Philipp Melanchthon und seine Familie errichtet.(.lutherstadt-wittenberg.de) mehr

Lutherstadt Wittenberg: Universität ,,Leucorea Wittenberg”

Bildquelle: Von A.Savin (Wikimedia Commons · WikiPhotoSpace) - Eigenes Werk, FAL, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=54520939

Die 1502 gegründete Universität Leucorea in der Collegienstraße war und ist nicht nur Lehreinrichtung. In ihr wirkten beispielsweise die berühmten Persönlichkeiten der Reformation Martin Luther und Philipp Melanchthon. In der traditionsreichen Geschichte der Universität fanden Innovationen statt, die sich nicht nur auf Deutschland, sondern auch auf große Teile der Welt auswirkten.(Wikipedia.de) mehr

Lutherstadt Wittenberg: Altes Rathaus und Marktplatz

Bildquelle: Von Detlef Huhn - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=43156472

Im Zentrum der Altstadt befindet sich der großzügig bemessene Marktplatz, an dem über Jahrhunderte ein harmonisches Bauensemble von Bürgerhäusern gewachsen ist. Auf ihm befinden sich das Renaissancerathaus, die Denkmäler Martin Luthers (Entwurf von Schadow) und Philipp Melanchthons (von Drake) sowie der Marktbrunnen. Seitdem sich die Stadtverwaltung seit 2000 in der ehemaligen Tauentzienkaserne in der Lutherstraße befindet (Neues Rathaus), heißt das Rathaus auf dem Marktplatz Altes Rathaus und dient seitdem eher repräsentativen Zwecken. (Wikipedia.de) mehr

Lutherstadt Wittenberg: Cranachhöfe

Bildquelle: Von Catatine - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=47825278

Die Cranachhöfe belegen das Wirken von Lucas Cranach d.Ä, Lucas Cranach d.J., Hans Cranachs, Augustin Cranachs und Lucas Cranach III. in Wittenberg. Das Gebäude am Markt 4 und die Apotheke mit Hof an der Schlossstraße 1 zeigen Berührungspunkte zu der Persönlichkeit Lucas Cranachs und seiner Nachkommen.Die Druckerstube im Cranachhof hatte Lucas Cranach der Ältere in der einst berühmten Druckerstadt Wittenberg als eigene Druckerei eingerichtet. In dieser wurden unter anderem die 95 Thesen, der erste Teil der Lutherbibel, Luthers Tischreden und zahlreiche Holzschnitte gedruckt. Nach der Rekonstruktion der Cranachhöfe richtete man in der Schlossstrasse wieder eine historische Druckstube ein, in der heute im Buchhochdruckverfahren Texte (z. B. Luthers Tischreden) und Illustrationen (im Linolschnitt) als Privatdrucksachen hergestellt werden. Zu Schauveranstaltungen wird auf der historischen Gutenberg-Presse im Cranachhof Markt 4 vorgeführt, wie einst zur Zeit des Mittelalters gedruckt wurde. (Wikipedia.de) mehr

Dresden: Dresdner Schloß

Bildquelle: Das Dresdner Residenzschloss, Blick vom Zwinger, Von User:Kolossos - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7528599

Ursprungsort und Zentrum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden ist das Residenzschloss im Herzen der Altstadt. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wird das Residenzschloss zurzeit als »Residenz der Kunst und Wissenschaft« wieder aufgebaut. Zuerst kehrten das Münzkabinett und das Kupferstich-Kabinett in das Schloss zurück. Seit 2004 kann man das Neue Grüne Gewölbe in der ersten Etage und seit 2006 das Historische Grüne Gewölbe im Erdgeschoss wieder besichtigen…(skd.museum) mehr

Dresden: Zwinger

Bildquelle: Das Kronentor mit den zu beiden Seiten anschließenden Langgalerien, Von Dirgela - Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2519257

Der Dresdner Zwinger mitten in der sächsischen Landeshauptstadt ist eines der bekanntesten Barockbauwerke Deutschlands und neben der Frauenkirche wohl das berühmteste Baudenkmal der Stadt Dresden. Er beherbergt Museen von Weltruf und ist Bühne für Musik- und Theaterveranstaltungen. Erfahren Sie auf den nächsten Seiten mehr über diese glanzvolle Festanlage Augusts des Starken…(www.der-dresdner-zwinger.de) mehr

Dresden: Gemäldegalerie Alter Meister

Bildquelle: Von Ingersoll - Selbst fotografiert, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=299858

Der junge Johann Wolfgang Goethe war bei seinem Besuch von der Dresdner Gemäldegalerie überaus angetan: ,,Meine Verwunderung überstieg jeden Begriff! Er sah die Meisterwerke noch im Johanneum, dicht gedrängt in drei Reihen übereinander gehängt. Aber die Sammlung, die er bewunderte, entspricht mehr oder weniger der Auswahl, die auch heute im Semperbau präsentiert wird. Die Verwunderung und das Staunen ist den Besuchern seit Goethe nicht vergangen: Jahr für Jahr zieht die Galerie mehr als 500.000 Kunstinteressierte aus aller Welt an…(www.skd.museum/de) “ mehr

Dresden: Galerie Neue Meister

Bildquelle: "Civitella (Der Abend)" von Ludwig Richter im Museum zu sehen, Von Ludwig Richter - Zeno.org, ID-Nummer 20004256530, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=18582540

Von Caspar David Friedrich bis Gerhard Richter. Der weite Horizont von der Romantik bis zur Gegenwart und die großartige Qualität des Bildbestandes zeichnen die Galerie Neue Meister aus und machen sie zu einem der wichtigsten Museen seiner Art in Deutschland. In der neuen Präsentation im Albertinum sind Meisterwerke der Romantiker in einem Rundgang zu erleben, mit der Kunst des 20. Jahrhunderts und zeitgenössischen Arbeiten. Gegenwartskunst tritt in spannungsvollen Dialog mit gewachsenem Sammlungsbestand. Der Besucher des 21. Jahrhunderts durchschreitet ein weites geistiges Universum. In ungewohnter Nähe zueinander kann er die Epochen erleben und damit neu und anders entdecken. (www.skd.museum/de) mehr

Dresden: Grünes Gewölbe

Bildquelle: Johann Melchior Dinglinger, "Der Thron des Großmoguls Aureng-Zeb" oder "Der Hofstaat zu Delhi am Geburtstag des Großmoguls Aureng-Zeb", 1701-1708, Von Artefakte - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=28927184

Im Einklang mit der festlichen Architektur werden um die 3000 Meisterwerke der Juwelier- und Goldschmiedekunst sowie Kostbarkeiten aus Bernstein, Elfenbein, Edelsteingefäße und kunstvolle Bronzestatuetten, frei aufgestellt vor reich verzierten und verspiegelten Schauwänden, präsentiert. Umfangreiche Restaurierungen und Teilrekonstruktionen lassen das Historische Grüne Gewölbe, das im 2. Weltkrieg in großen Teilen zerstört wurde, in neuem Glanz erstrahlen…(www.skd.museum) mehr

Dresden: Mathematisch-Physikalischer Salon

Bildquelle: Der Westflügel des Zwingers, Heimstatt des Mathematisch-Physikalischen Salons, Von Ad Meskens - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0,https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=40976862

Der Mathematisch-Physikalische Salon wurde 1728 unter August dem Starken gegründet und ist bis heute eines der weltweit bedeutendsten Museen historischer wissenschaftlicher Instrumente. Das älteste Museum im Dresdner Zwinger zeigt nun in einer faszinierenden Neukonzeption, wie man bereits Jahrhunderte lang die Welt vermaß.Zu sehen und zu erleben sind hochpolierte Brennspiegel, erlesene historische Uhren und Automaten, Teleskope, astronomische Modelle sowie Erd- und Himmelgloben, darunter einer des Mondes und einer des Mars, die nicht nur durch ihre Funktion, sondern auch durch ihre Schönheit begeistern…(www.skd.museum) mehr

Dresden: Schloss Pillnitz

Bildquelle: Das Neue Palais heute, Von Reneman - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0,https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=18749621

Etwa 15 Kilometer östlich des Dresdner Stadtzentrums, direkt an der Elbe, liegt Schloss & Park Pillnitz, die bedeutendste chinoise Schlossanlage Europas. Das außergewöhnliche Ensemble aus Architektur und Gartenkunst liegt vor den Weinbergen harmonisch eingefügt in die Flusslandschaft des Elbtals…(schlosspillnitz.de) mehr

Dresden: Kupferstichkabinett

Bildquelle: Das Kupferstichkabinett befindet sich im Residenzschloss Dresden, Von User:Kolossos - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7528599

Das Dresdner Kupferstich-Kabinett ist ein Museum, in dem die Welt zu Hause ist, ein Ort des Sehens, Lernens und Genießens. Und es ist eines der wichtigsten Kunstmuseen für Zeichnungen, druckgraphische Werke und Photographien in der Welt. In diesem ,,Museum der Meisterwerke sind weltberühmte Zeichnungen und graphische Blätter von Dürer, van Eyck, Rembrandt, Michelangelo, Fragonard und Caspar David Friedrich bis hin zu Toulouse-Lautrec, Picasso und Baselitz zu sehen. Kupferstiche von Schongauer und Holzschnitte von Cranach finden sich neben seltenen Beispielen aus der Geschichte der künstlerischen Photographie…(www.skd.museum)” mehr

Dresden: Porzellansammlung

Bildquelle: Saalflucht vor der farblichen Neugestaltung 2006, CC BY-SA 3.0,https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1518721

Affen und Löwen, ein Adler und ein Pfau, sogar ein »Bologneser Hündchen« haben sich eingefunden: Der Saal mit Meissener Porzellantieren ist eine Attraktion in der Porzellansammlung. Die Dresdner Sammlung ist die qualitätsvollste und zugleich umfangreichste keramische Spezialsammlung der Welt, nicht zuletzt wegen ihrer herausragenden Bestände frühen Meissener Porzellans sowie ostasiatischer Porzellane des 17. und frühen 18. Jahrhunderts. August der Starke (1670-1733) war süchtig nach Porzellan…(www.skd.museum) mehr

Dresden: Militärhistorisches Museum

Bildquelle: Arsenalhauptgebäude, Von User:Kolossos - Eigenes Werk, CC BY 3.0,https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=16268105

…Das Museum stellt, analog zum Ziel allgemeiner Geschichtswissenschaft, den Menschen ins Zentrum seiner Dauerausstellung. Der Mensch mit all seinen Ängsten, Hoffnungen, Leidenschaften, Erinnerungen, Trieben, mit seinem Mut, seiner Vernunft und Aggressionsbereitschaft. Krieg ist nur verständlich, wenn seine Darstellung die Natur des Menschen zur Grundlage nimmt. Das Museum zeigt Bausteine einer Kulturgeschichte der Gewalt, deren Wesen und Ursache alle Ausstellungsbereich aber auch die bauliche Konzeption durchdringt. Das Militär wird im Sinne eines modernen militärhistorischen Ansatzes nicht nur als Institution, sondern als Faktor wirtschaftlichen, gesellschaftlichen,kulturellen und gesamtöffentlichen Lebens verstanden…(mhmbundeswehr.de) mehr

Dresden: Stadtmuseum

Bildquelle: Das Landhaus Dresden, der Sitz des Stadtmuseums,Von Städtische Galerie Dresden - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4187192

…Die heutigen Sammlungen zeichnen sich durch einen reichen Möbelbestand, kirchliche Schätze, Zeugnisse der Handwerks- und Industriegeschichte, eine umfangreiche Modellsammlung sowie durch eine Vielzahl von Exponaten zur Alltags- und Politikgeschichte aus. Des Weiteren ist die große Schriftgutsammlung erwähnenswert. Die stadthistorische Sammlung von über 250.000 Fotografien reicht bis in das 19. Jahrhundert zurück. Sie zeigt Dresdner Topografie, dokumentiert Ereignisse der Stadtgeschichte, präsentiert Porträts Dresdner Bürger oder stellt Arbeiten von Dresdner Fotografen vor…(stadtmuseum-dresden.de) mehr

Dresden: Carl-Maria-von-Weber-Museum

Bildquelle: Von Z thomas - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=16046147

Das Anwesen gehörte zu Webers Zeiten dem Winzer Gottfried Felsner, bei dem er sich jeweils für einige Monate einmietete. Diese Zeiten gehören zu den glücklichsten in seinem Leben. In diesem Sommeridyll empfing er Persönlichkeiten wie J. N. Hummel, H. Marschner, L. Tieck und die Sängerin W. Schröder-Devrient. Nach dem Tod der Urenkelin, Mathilde von Weber (1881-1956), die ihren Nachlass zur Verfügung stellte, sind 1957 die ehemaligen Wohnräume der Familie von Weber mit einer Ausstellung für die Öffentlichkeit zugängig gemacht worden. In dem weltweit einzigen Museum, das dem Leben und Werk des Komponisten gewidmet ist, finden vielfältige Veranstaltungen und kleine Sonderausstellungen statt. Sehr beliebt sind im Sommer die Gartenkonzerte, aber auch in der kühlen Jahreszeit kann man hier Konzerte besuchen. Der Vortragsraum sowie der Garten können auch für private Zwecke gemietet werden.(museen-dresden.de) mehr

Dresden: Kügelgenhaus – Museum der Dresdner Romantik

Bildquelle: Kügelgenhaus, Von X-Weinzar - Eigenes Werk, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3876451

Das Kügelgenhaus, in der Nähe des Neustädter Marktes gelegen, gehört zum Ensemble der kulturhistorisch wertvollen Bürgerhäuser, die aus der Zeit August des Starken erhalten geblieben sind und der Hauptstraße heute zusammen mit modernen Läden, den Dresdner Kunsthandwerkerpassagen und gepflegten Grünanlagen ihren besonderen Reiz verleihen.(museen-dresden.de) mehr

Dresden: Schillerhäuschen

Bildquelle: Das Schillerhäuschen in Dresden-Loschwitz, Von Paulae - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6739704

Auf Einladung Christian Gottfried Körners reiste Friedrich Schiller 1785 nach Dresden. Er genoss die harmonische Atmosphäre der Körnerschen Weinberg­besitzung. Oft zog er sich in das kleine Garten­häuschen zurück, arbeitete am Manuskript des ,,Don Carlos und vollendete die Ode ,,An die Freude”. An diesen Aufenthalt Friedrich Schillers erinnert das bereits in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eingerichtete Schillerhäuschen in Dresden-Loschwitz. Die Besonderheit des Ortes und eine Dokumentation zu Schillers Dresdner Freunden, Werken und Verehrern machen das kleinste Museum in der Dresdner Museumslandschaft zu einem besonderen Anziehungspunkt.(museen-dresden.de)” mehr

Dresden: Frauenkirche

Bildquelle: Die Frauenkirche (2010), Von Netopyr - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=11055302

Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frau – der Name bezieht sich auf die Heilige Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barocks und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus und besitzt eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen.Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut und wurde zu einem Emblem sowohl des Dresdner Barocks wie auch der berühmten Stadtsilhouette. Im Luftkrieg des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Morgen des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb ihre Ruine erhalten und diente als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung. Nach der Wende begann 1994 der 2005 abgeschlossene Wiederaufbau, den Fördervereine und Spender aus aller Welt finanzieren halfen.Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus dem Mahnmal gegen den Krieg soll nun ein Symbol der Versöhnung werden.(wikipedia.de) mehr

Dresden: Katholische Hofkirche

Bildquelle: Die Dresdner Hofkirche, Von Heinz-Josef Lücking, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=33119752

Die Katholische Hofkirche ist ein Gotteshaus. Hier feiern Christen seit 250 Jahren die Heilige Messe. Im Gebet suchen sie die Nähe Gottes. Durch die Gemeinschaft wird ihr Glaube gestärkt.Bis 1918 diente das Gotteshaus als Hof- und Pfarrkirche zugleich. Beim Luftangriff auf Dresden am 13. Februar 1945 wurde es stark zerstört. Bereits seit Juni 1945 feierte man in der Bennokapelle, später im linken Seitenschiff die Heilige Messe. 1962 konnte das Hauptschiff wieder genutzt werden. 1980 wurde die Hofkirche zur Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen erhoben.Dieses einmalige Kunstwerk erbaute Gaetano Chiaveri von 1739 bis 1751 im Stil des römischen Spätbarock. Auftraggeber waren Friedrich August II., Sohn August des Starken, und seine Gemahlin Maria Josepha…(bistum-dresden-meissen.de) mehr

Dresden: Kreuzkirche

Bildquelle: Von Jynto (talk) - Eigenes WerkTransferred from en.wikipedia; transferred to Commons by User:X-Weinzar using CommonsHelper., Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5135705

Die DRESDNER KREUZKIRCHE ist die evangelische Hauptkirche der Stadt Dresden. Sie kann auf eine wechselvolle Geschichte zurückblicken. Bereits 1215 unter dem Namen Nikolaikirche gegründet, wurde sie 1388 als Kreuzkirche neu geweiht.Durch Brand- und Kriegseinwirkungen ist sie mehrfach zerstört und danach immer wieder erneuert worden.In ihr wurde 1539 der erste lutherische Gottesdienst in Dresden gehalten.Durch ihre zentrale Lage auf dem Altmarkt, direkt neben dem Rathaus, ihrem einmaligen Charakter und ihre vielfältigen Angebote ist sie zu einem bedeutenden geistlichen und musikalischen Zentrum Dresdens geworden. So hat sie auch Anteil an der gegenwärtigen Entwicklung und war für Dresden in der Wendezeit 1989 ein Symbol für die politische Umgestaltung.(kreuzkirche-dresden.de) mehr

Berlin: Checkpoint Charlie

Bildquelle: Von Roger Wollstadt - Flickr: Berlin - Checkpoint Charlie, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=14779751

…Der ehemalige militärische Kontrollpunkt Checkpoint Charlie war während der Teilung Berlins neben der Glienicker Brücke der bekannteste Grenzübergang der drei durch die Amerikaner kontrollierten Grenzpunkte. Die anderen waren die Grenzkontrollpunkte Helmstedt-Marienborn (Checkpoint Alpha) und Dreilinden-Drewitz (Checkpoint Bravo). Der Übergang durfte nur von Ausländern und Mitarbeitern der Ständigen Vertretung der BRD in der DDR sowie von DDR-Funktionären benutzt werden…(berlin.de) mehr

Berlin: Museum in der Kulturbrauerei

Bildquelle: Außenansicht Museum in der Kulturbrauerei am Prenzlauer Berg, Von © Stephan Klonk / Stiftung Haus der Geschichte - https://www.hdg.de/berlin/museum-in-der-kulturbrauerei/, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=39700243

“Alltag in der DDR” ist das Thema der Dauerausstellung im Museum in der Kulturbrauerei. Sie zeigt das vielschichtige Spannungsverhältnis zwischen dem Anspruch des politischen Systems und der Lebenswirklichkeit der Menschen in der DDR. Die Stiftung zeigt zudem wechselnde Ausstellungen zur Zeitgeschichte und bietet ein abwechslungsreiches Veranstaltungs- und Ferienprogramm an. (hdg.de) mehr

ein Regal mit typischen DDR-Produkten im Laden
Und hier ein Original-Zeitungskiosk
Witzig ist dieser Trabi , der einen selbstgebauten Zeltaufsatz hat, so konnte man immer und überall campen
Hier der Blick in eine Wohnung von DDR-Oppositionellen, auch hier war man erfinderisch und hat auf seine Weise gegen die Staatsmacht rebelliert

Golm: Kriegsgräberstätte Golm

Bildquelle: Von Ralf Roletschek (talk) - Eigenes Werk, de:User:Ralf Roletschek Fahrradmonteur.de, GFDL 1.2, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7504748

Auf der Kriegsgräberstätte Golm auf der Insel Usedom wird genau 71 Jahre nach der folgenschweren Bombardierung Swinemündes eine neue Dauerausstellung eröffnet. Die Ausstellung unter dem Titel «Gesichter des 12. März 1945» dokumentiert die Ereignisse um die Bombardierung der mit Flüchtlingen und verwundeten Soldaten überfüllten Stadt,…(welt.de) mehr

Weimar: Liszthaus

Bildquelle: Südostansicht, Von Most Curious - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6495885

Das klassizistische Gebäude befindet sich am Westrand des Parks an der Ilm und am Anfang der Allee zum Schloss Belvedere. Es wurde kurz vor der Wende zum 19. Jahrhundert als Hofgärtnerhaus errichtet. Im Jahr 1819 gestaltete der Baumeister Clemens Wenzeslaus Coudray das Haus um und passte es architektonisch dem gegenüberliegenden Gebäude an. Bevor Franz Liszt 1869 einzog, diente das Haus ab den 1850er Jahren als Atelierhaus für Friedrich Preller d.Ä. und Hermann Wislicenius…(klassik-stiftung.de) mehr

Weimar: Nietzsche-Archiv

Bildquelle: Von © R.Möhler - Originally posted to Panoramio as Nietzsche-Archiv in der Villa Silberblick, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5317378

Das Nietzsche-Archiv wurde Anfang 1894 von Elisabeth Förster-Nietzsche, der Schwester des Philosophen, in Naumburg gegründet und im September 1896 nach Weimar verlegt. Im Mai 1897 bezog sie die Villa »Silberblick« in der heutigen Humboldtstraße 36, um hier ihren kranken Bruder aufzunehmen und zu pflegen. Friedrich Nietzsche starb in diesem Haus am 25. August 1900. Auf Anregung Harry Graf Kesslers beauftragte Elisabeth Förster-Nietzsche nach dem Erwerb des Hauses im April 1902 den belgischen Architekten und Designer Henry van de Velde mit der Umgestaltung und Neueinrichtung der Erdgeschossräume. Diese wurden am 15. Oktober 1903 feierlich eröffnet…(klassik-stiftung.de) mehr

Weimar: Goethe-Nationalmuseum

Bildquelle: Goethes Arbeitszimmer im Museum, Von Michiel Hendryckx - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=25380206

Das Goethe-Nationalmuseum ist das bedeutendste Museum zur Präsentation und Erforschung der Lebensleistung Goethes. Es umfasst das historische Wohnhaus am Frauenplan mit Garten, in dem ein Teil von Goethes kunst- und naturwissenschaftlichen Sammlungen sowie seine Privatbibliothek zu sehen sind. Zwei Museumsanbauten aus dem 20. Jahrhundert dienen zur Präsentation weiterer Sammlungsbestände in einem als Schaudepot eingerichteten Studiensaal sowie einem naturwissenschaftlichen Kabinett…(klassik-stiftung.de) mehr

Weimar: Goethe- und Schiller-Archiv

Bildquelle: Von Michael Sander - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6502671

Das Goethe- und Schiller-Archiv ist das älteste Literaturarchiv in Deutschland. Das Archiv verwahrt mehr als 130 Nachlässe von Schriftstellern, Gelehrten, Philosophen, Komponisten und bildenden Künstlern, 14 Archive von Verlagen, Vereinen und literarischen Gesellschaften (u.a. der Goethe-Gesellschaft, des Insel Verlags Leipzig und der Deutschen Schillerstiftung) sowie eine Autographensammlung, in der ca. 3.000 Autoren vertreten sind. Aufgrund seines Bestandsprofils hat das Archiv den Charakter eines zentralen Archivs der deutschsprachigen Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts. Der Nachlass Goethes wurde 2001 von der UNESCO in das kulturelle Gedächtnis der Menschheit -Fundus Memory of the World aufgenommen. (klassik-stiftung.de) mehr

Weimar: Gedenkstätte Buchenwald

Bildquelle: Von Andreas Trepte - Eigenes Werk, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=737769

Von Juli 1937 bis April 1945 betrieb die SS auf dem Ettersberg bei Weimar das Konzentrationslager Buchenwald. Dort wie in seinen über 130 Außenlagern hielt sie mehr als eine Viertel­million Menschen aus über 50 Nationen gefangen. Über 56.000 von ihnen, darunter 11.000 Juden, wurden von der SS ermordet oder fanden den Tod durch Erschöpfung, Hunger, Folter und medizinische Experimente. Von August 1945 bis Februar 1950 nutzte die sowjetische Besatzungsmacht das Gelände als Internierungslager (Speziallager 2). Bis 1950 hielt sie hier 28.000 Menschen gefangen, über 7.000 starben…(weimar.de) mehr

Weimar: Bauhaus-Museum Weimar

Bildquelle: Von Geolina163 - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=78451642

Das Bauhaus-Museum Weimar bietet mit mehr als 200 Exponaten einen Einblick in die Entwicklung des Staatlichen Bauhauses in Weimar, der bedeutendsten Hochschule für Gestaltung im 20. Jahrhundert. Der Bund und das Land Thüringen haben die Klassik Stiftung Weimar beauftragt, ein neues Bauhaus-Museum in Weimar zu errichten…(klassik-stiftung.de) mehr

Weimar: Die Herzogin Anna Amalia Bibliothek

Bildquelle: Von NoRud - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=42874816

Die Herzogin Anna Amalia Bibliothek ist eine öffentlich zugängliche Forschungsbibliothek für Literatur- und Kulturgeschichte mit Schwerpunkt auf der deutschen Literatur der Zeit um 1800. Sie bewahrt literarische Zeugnisse vom 9. bis zum 21. Jahrhundert als Quellen der Kulturgeschichte und der Forschung auf, erschließt sie nach formalen und inhaltlichen Gesichtspunkten und stellt sie zur Ausleihe und Benutzung bereit. Insgesamt gehören 1 Millionen Einheiten zum Bibliotheksbestand.Das durch den Brand im Jahr 2004 beschädigte Historische Bibliotheksgebäude mit dem berühmten Rokokosaal ist wieder geöffnet und kann jeden Tag (außer montags) von maximal 290 Personen besucht werden…(klassik-stiftung.de) mehr

Weimar: Schlossmuseum im Stadtschloss

Bildquelle: Von Maros M r a z (Maros) - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6920296

Das Schlossmuseum ist im Nord-, Ost- und Westflügel des ehemaligen Residenzschlosses eingerichtet. Seinen Kernbestand bildet die ehemalige großherzogliche Kunstsammlung vom Mittelalter bis zur Moderne um 1900. Sie wird unter sammlungsgeschichtlichen Gesichtspunkten präsentiert und ist in die historischen Schlossräume mit ihren teils originalen Raumausstattungen eingebettet. Höhepunkte bilden die Cranach-Galerie mit weiteren Vertretern altdeutscher Malerei im Erdgeschoss sowie Werke von Caspar David Friedrich, Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, Auguste Rodin und Max Beckmann. Die Beletage zeigt zudem Plastik und Kunsthandwerk der Zeit um 1800. Dazu gehören Möbel aus der Werkstatt von David Roentgen und einige Stücke aus dem Brautschatz der Zarentochter Maria Pawlowna sowie Porzellane europäischer Manufakturen. Im zweiten Obergeschoss sind die Werke der Weimarer Malerschule ausgestellt. Die Erwerbung von Werken der französischen und deutschen Moderne der Jahre um 1900 erfolgte maßgeblich durch Harry Graf Kessler, dem damaligen Leiter des Großherzoglichen Museums für Kunst- und Kunstgewerbe (heute Neues Museum Weimar).(klassik-stiftung.de) mehr

Weimar: Stadtmuseum

Bildquelle: Von © R.Möhler - Originally posted to Panoramio as Stadtmuseum Weimar im Bertuchhaus, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5317386

Das Stadtmuseum Weimar im Bertuchhaus zeigt eine ständige Ausstellung zur Stadtgeschichte Weimars. Ein Schwerpunkt ist dabei auch die Nationalversammlung 1919 und die Weimarer Republik. Sonderausstellungen zu verschiedenen Themen ergänzen das Angebot.Das zwischen 1780 und 1803 in zwei Bauabschnitten errichtete klassizistische Wohn- und Geschäftshaus wurde nach seinem Bauherrn, dem Schriftsteller, Verleger und bedeutendstem Unternehmer im Weimar der Goethezeit, Friedrich Justin Bertuch (1747 bis 1822), benannt. Seit 1954 ist das Bertuchhaus Sitz des Stadtmuseums Weimar. Hervorgegangen aus privaten Sammlungen des 19. Jahrhunderts, wurde es 1903 in städtische Verwaltung übernommen und damit das erste Stadtmuseum Thüringens.(weimar.de) mehr

Weimar: Schiller-Museum

Bildquelle: Von Andreas Trepte - Eigenes Werk, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1002203

An der Nordseite des historischen Wohnhauses von Friedrich Schiller befindet sich das Schiller-Museum mit drei großen Ausstellungsräumen von etwa 400 Quadratmetern. 1988 abgeschlossen, zählt es zu den wenigen Museumsneubauten der DDR. Die moderne Architektur mit der teilweise verglasten Fassade passt sich mit ihrer Kubatur der altstädtischen Umgebung an. Ab 1995 wurden die Räume als Büroflächen für Mitarbeiter des Goethe-Nationalmuseums genutzt. 1999 versetzte man die Ausstellungsräume wieder in ihren ursprünglichen Zustand und präsentierte dort bis 2006 verschiedene Wechselausstellungen. Um die Ausstellungsräume des Schiller-Museums nachhaltig für Ausstellungen mit konservatorisch sensiblen Objekten nutzen zu können, erfolgte 2008 der Einbau von moderner Klima-, Elektro- und Sicherheitstechnik. Heute werden in dem ursprünglich ganz dem Leben und Wirken Schillers gewidmeten Museum Wechselausstellungen gezeigt…(klassik-stiftung.de) mehr

Weimar: Museum für Ur- und Frühgeschichte Thüringens

Bildquelle: Westansicht des Museums, Von Most Curious - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6516408

Die moderne Ausstellung gibt ein lebendiges Bild der vor 400.000 Jahren beginnenden ältesten Geschichte Thüringens. Im Mittel­punkt stehen der Mensch mit seiner materiellen und geistigen Kultur (u.a. Technik, Haus­bau, Kunst) und die wechselnden natur­räumlichen Bedingungen. Zahl­reiche lebens­große Rekonstruktionen, Bilder und Modelle vermitteln ein lebendiges Bild von der Mensch­werdung bis zum Mittel­alter.(weimar.de) mehr

Weimar: Fürstengruft

Bildquelle: Die Fürstengruft mit nördlich ausgerichtetem Portikus-Eingang, Von Johannes Marx, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6011504

Die Weimarer Fürstengruft ist keine gewöhnliche Begräbnisstätte einer Fürstenfamilie, denn seit 1832 stehen die Sarkophage der beiden größten Dichterpersönlichkeiten der Weimarer Klassik, Johann Wolfgang Goethes und Friedrich Schillers, neben den Särgen von Mitgliedern des Hauses Sachsen-Weimar und Eisenach im Gruftgewölbe. Dies hatte zur Folge, dass sich das Mausoleum bereits seit der Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem frühen Verehrungsort für die Dichter entwickelte.(klassik-Stiftung.de) mehr

Weimar: Weimar Haus

Bildquelle: Von Most Curious - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6490212

Eine Zeitreise in die Zeit der Klassiker – ein Wunsch, den wir unseren Besuchern gerne erfüllen. Beginnen Sie Ihr Kulturerlebnis Weimar mit einem Besuch im WEIMAR HAUS.Lernen Sie die Geschichte der Stadt Weimar und ihrer geistigen Größen auf interessante und einprägsame Weise kennen. In nur 30 Minuten vermitteln wir Ihnen einen geschichtlichen Überblick über 5000 Jahre Weimarer Geschichte.Dabei verzichten wir bewusst auf einen Überfluss an Informationen und vermitteln durch Anschaulichkeit und einprägsame Darstellung ein für Weimar nötiges Grundwissen, auf dem Sie ihren Besuch der Stadt weiter aufbauen können.Während des Programmablaufes durchlaufen Sie verschiedene Szenerien, in denen mit Hilfe von Rundumkulissen, Wachsfiguren und Spezialeffekten die Geschichte der Stadt erlebbar wird. Jeder Raum wird zur Kulisse der Epochen oder Ereignisse aus der Geschichte der Stadt. Unterstützt wird die Darstellung vor allem durch Figuren aus den Werkstätten von Madame Tussauds.(weimarhaus.de) mehr

Weimar: Palais Schardt

Bildquelle: SchiDD / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)

Museum Palais Schardt mit Goethepavillon, Festsaal, Duftgarten, Sommersalon und Sehenswürdigkeiten von der bis zum Jugendstil. Erleben sie das Palais Schardt mit dem Goethepavillon, in dem Charlotte von Stein ihre Kindheit und Jugend verbrachte, den jungen Goethe kennen lernte.(goethepavillon.de) mehr

Weimar: Stadtschloss

Bildquelle: Von Lord helmchen ger in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=23864243

Die heutige Gestalt des Weimarer Stadtschlosses, der Residenz der Herzöge von Sachsen-Weimar und Eisenach, hat sich in über fünfhundertjähriger Bauzeit entwickelt. Die am Ufer der Ilm liegende Anlage ging aus einer mittelalterlichen Wasserburg hervor und wurde Ende des 10. Jahrhunderts erstmals urkundlich erwähnt. Nach einem Brand 1424 sowie ab Mitte des 16. Jahrhunderts, als Weimar ständige Residenz der Herzöge wurde, kam es zu weit reichenden Umgestaltungen des Komplexes. 1618 brannte das Schloss erneut. Bereits 1619 begann der Wiederaufbau nach Entwürfen des italienischen Baumeisters Giovanni Bonalino. Bis 1630 konnte die Schlosskirche fertig gestellt werden, in der von 1708 bis 1717 Johann Sebastian Bach wirkte. Unter der Bauleitung von Johann Moritz Richter d. Ä. wurde nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges die geplante Vierflügelanlage zu einer nach Süden offenen barocken Dreiflügelanlage neu konzipiert…(klassik-stiftung.de) mehr

Weimar: Schloss und Park Belvedere

Bildquelle: Von StapelChips - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=25697533

Im Süden von Weimar erhebt sich auf einer Anhöhe das Schloss Belvedere, umgeben von einem 43 Hektar großen Park. Herzog Ernst August von Sachsen-Weimar und Eisenach ließ zwischen 1724 und 1748 hier eine barocke Sommerresidenz einschließlich einer Orangerie sowie eines Lust- und Irrgartens errichten. Seit 1923 ist das Schloss Belvedere ein Museum für das Kunsthandwerk des 18. Jahrhunderts…(klassik-Stiftung.de) mehr

Weimar: Schloss und Park Tiefurt

Bildquelle: Von Michael Sander - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6502725

…Mehrere Kunstwerke erinnern an die Italienreise Anna Amalias von 1788 bis 1790, darunter ein Aquarell von Johann Georg Schütz, das die Herzogin und ihre Reisegesellschaft im Kreise römischer Künstler im Garten der Villa d’Este zeigt. Skulpturen und Büsten des Hofbildhauers Gottlieb Martin Klauer im Treppenhaus sowie Porzellane aus China, Meißen, Kopenhagen, Fürstenberg und Wien zählen zu den kunsthandwerklichen Höhepunkten der Einrichtung. Vom Hof aus ist der Blick in die Kalte Küche mit einer Vielzahl von Utensilien möglich. Die dort ausgestellten historischen Schaugerichte aus Porzellan, Wachs und Papiermaché stammen aus dem herzoglichen Besitz und imitieren die Speisen täuschend echt. Der Schlosspark Tiefurt erstreckt sich auf einer Fläche von 21 Hektar zu beiden Seiten der Ilm. Sanft abfallende Wiesen mit schönen Baumgruppen erstrecken sich bis zum Flussufer. Jenseits erhebt sich ein dicht mit Bäumen bewachsener Steilhang. Zahlreiche Denkmäler und Parkarchitekturen laden zur Erkundung ein…(klassik-Stiftung.de) mehr

Weimar: Schloss Ettersburg

Bildquelle: Schloss Ettersburg nach der Sanierung, Von Michael Sander - Eigenes Werk (selbst fotografiert), CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=8899225

Schloss Ettersburg ist ein Gesamtkunstwerk, seine komplexe Nutzung entspricht seiner ebenso tiefen wie ambivalenten Geschichte. Seit 2008 strahlt das zum UNESCO-Weltkulturerbe ,,Klassisches Weimar gehörende Schlossensemble in neuem Glanz. Schloss Ettersburg schien dem Verfall preisgegeben: der frühere Musenhof Anna Amalias, Goethes genialischer Ort auf dem Ettersberg, Schillers Schreibstätte, das spröde Jagd- und verborgene Waldschloss, das Großherzog Carl Alexander Mitte des 19. Jahrhunderts zum Kern eines neuen künstlerischen Lebens, zu einem Refugium freier Geister machen wollte. (schlossettersburg.de)” mehr

Weimar: St. Peter und Paul (Herderkirche)

Bildquelle: Südansicht der Herderkirche, Von Andreas Trepte - Eigenes Werk, CC BY-SA 2.5,https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1056151

Gemeinsam mit dem Herderhaus und -garten sowie dem benachbarten Alten Gymnasium gehört sie zum UNESCO-Welterbe “Klassisches Weimar”. Der Ursprung der Stadtkirche St. Peter und Paul reicht in die Zeit der Stadt­gründung zurück. Für die um die Mitte des 13. Jahrhunderts angelegte städtische Siedlung wurde ein eigener Pfarrsprengel gebildet. Zur Zeit der Reformation hat Martin Luther hier gepredigt. Ihr jetziges Aussehen im Innenraum bekam die Kirche nach dem zweiten Weltkrieg, in dem sie stark zerstört wurde. 1953 wurde sie wieder eingeweiht. Für den Wiederaufbau spendete auch Thomas Mann – das Preisgeld des Goethepreises, den er 1949 in Weimar verliehen bekam. Die Kirche ist reich mit Kunstwerken ausgestattet. Neben dem Cranachaltar und dem Luther-Triptychon befinden sich zahlreiche bronzene und steinerne Grabplatten von Angehörigen der fürstlichen Familie.(Weimar.de) mehr

Weimar: Jakobskirche

Bildquelle: Südansicht der Jakobskirche, Von © R.Möhler - Originally posted to Panoramio as Südansicht der Jakobskirche, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5256014

Erbaut wurde St. Jakob als Pilgerkirche auf dem Weg nach Santiago de Compostela. 1168 erfolgte die Weihe eines ersten Kirchbaues an diesem Ort. 1535 musste die Kirche wegen finanzieller Nöte geschlossen werden. Der Bau wurde in den folgenden Jahrzehnten als Kornhaus und später für Trauerfeiern genutzt.1712/13 erfolgte der Abriss der baufälligen Kirche. Herzog Wilhelm Ernst veranlasste einen Neubau. 1728 wurde die Jakobskirche Garnisonskirche und als 1774 der Weimarer Stadtbrand die Schlosskapelle zerstörte, Hofkirche. Am 19. Oktober 1806 ließen sich Johann Wolfgang v. Goethe und Christiane Vulpius durch Oberkonsistorialrat Günther in der Sakristei trauen. Das Kirchenschiff wurde während dessen als Lazarett für verwundete Soldaten aus der Schlacht von Jena und Auerstedt genutzt.1817 erfolgte eine umfassende Renovierung unter der Leitung von Bauinspektor Heß und der Beratung von Clemens Wenzeslaus Coudray. Die Kirche erhielt den Kanzelaltar in seiner jetzigen Fassung. Seine Besonderheit ist die segnende Christusfigur, die nach einer Vorlage in der Kopenhagener Frauenkirche durch den Torwaldsen-Schüler Kaufmann geschaffen wurde.1989 bot die Jakobskirche Raum für kritische Jugend-, Frauen- und Friedensgruppen. Von hier aus wurde die friedliche Revolution in Weimar maßgeblich vorbereitet.(ek-weimar.de) mehr

München: Schloss Nymphenburg

Bildquelle: Von Richard Bartz, Munich aka Makro Freak - Eigenes Werk, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4083697

Das Schloss Nymphenburg liegt im Westen Münchens im Stadtbezirk Neuhausen-Nymphenburg. Es bildet zusammen mit dem Schlosspark Nymphenburg und den kleinen Parkburgen eine Einheit. Es zählt zu den großen Königsschlössern Europas und ist heute eine vielbesuchte Sehenswürdigkeit.Das Schloss war lange Zeit die Sommerresidenz der Wittelsbacher.(wikipedia.de) mehr

München: Valentin Karlstadt Museum

Bildquelle: Von User:Mattes - Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2449136

Ein besonderes Musäum an einem besonderen Ort. Gönnen Sie sich ein paar schöne Stunden im taubenumflatterten Turm des Isartors, genießen Sie die Ausstellungen im Valentin-Karlstadt-Musäum und anschließend frische Weißwürscht oder Schmalznudeln für die Süßen im Turmstüberl.Entdecken Sie den Nagel, an den Karl Valentin seinen Schreinerberuf hing, oder den weltberühmten, pelzverbrämten Winterzahnstocher. Finden Sie das Reindl mit Wasser, das einst eine stolze Schneeplastik war oder den sehr seltenen Tropfen Beamtenschweiß. Tauchen Sie ein in das verquere Hirn des Karl Valentin, bewundern Sie die große Wandlungsfähigkeit der Liesl Karlstadt und lernen Sie das Lebensgefühl der Vorstadt mit seinen Volkssängern kennen. Treffen Sie ein Universalgenie. Als grotesk-komisches Gesamtkunstwerk bleibt er einzigartig und bis heute unerreicht: Karl Valentin.(valentin-musaeum.de) mehr

München: Theatinerkirche

Bildquelle: Von Uwe Barghaan - Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3756975

Die katholische Stiftskirche St. Kajetan in München, genannt Theatinerkirche, war Hof- und zugleich Ordenskirche des Theatinerordens. Sie ist die erste im Stil des italienischen Spätbarock erbaute Kirche nördlich der Alpen. Das Kirchengebäude in der Theatinerstr. 22 liegt im Nordosten des Kreuzviertels an der Feldherrnhalle und gehört heute architektonisch zum Ensemble des Odeonsplatzes. Die Mutterkirche des Theatinerordens ist Sant’Andrea della Valle, Rom, erbaut im 16. Jahrhundert.(wikipedia.de) mehr

München: Feldherrenhalle

Bildquelle: Von Thomas Wolf, www.foto-tw.de - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=27345489

Auf den geschichtsträchtigen Stufen trifft man sich zum Ratschen oder Eis essen. Die Stufen der Feldherrnhalle sind bei Münchnern wie auch ihren Gästen sehr beliebt. Doch die wenigsten werden daran denken, was an eben jenen Stufen schon alles passiert ist…(muenchen.de) mehr

Bonn: Ägyptisches Museum der Universität Bonn

Bildquelle: Koblenzer Tor, Foto: Eckhard Henkel / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 DE / CC BY-SA 3.0 DE (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)

In zentraler Lage über dem Koblenzer Tor präsentiert das Ägyptische Museum der Universität Bonn seine schönsten und interessantesten Objekte. Die ausgestellten Stücke stellen die bedeutendste Ägypten-Sammlung in Nordrhein-Westfalen dar.(bonn.de)Das Ägyptische Museum der Universität Bonn wurde im März 2001 eröffnet. Im Zentrum der Stadt, wunderbar gelegen in einem 300 qm großen Saal im barocken Koblenzer Tor, kann sich der Besucher mit ca. 3000 Objekten aus dem alten Ägypten vertraut machen.(uni-bonn.de) mehr

Bonn: August Macke Haus

Bildquelle: Von Tohma (talk) - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=702032

Das August Macke Haus Bonn ist das ehemalige Wohn- und Atelierhaus von August Macke. Hier lebte der Künstler mit seiner Familie von Anfang 1911 bis August 1914.Bonn war seit der Übersiedlung der Familie Macke im Jahre 1900 Lebensmittelpunkt von August Macke. Hier hatten er und seine spätere Frau Elisabeth sich 1903 noch zu Schulzeiten kennengelernt und hier ist August Macke auch zu dem bekannten Künstler herangereift als den man ihn weithin kennt.(august-macke-haus.de) mehr

Bonn: Beethoven-Haus Bonn

Bildquelle: Von Thomas Wolf, www.foto-tw.de - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=26232243

Entdecken Sie Neues und Unbekanntes über den berühmten Komponisten. Gewinnen Sie einen Einblick in die Arbeit des Beethoven-Hauses in Bonn und nutzen Sie unser vielfältiges Angebot (Höhepunkte). An dem Ort, an dem Ludwig van Beethoven das Licht der Welt erblickte, ist er auch heute noch am lebendigsten!…(beethoven-haus-bonn.de) mehr

Bonn: Ernst-Moritz-Arndt-Haus

Bildquelle: Von © Axel Kirch / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=40293237

Das Ernst-Moritz-Arndt-Haus wurde 1819 in Arndts Auftrag erbaut; hier hat der Dichter und Publizist bis zu seinem Tod im Jahre 1860 gewohnt. Ein Raum im Erdgeschoss mit Möbeln aus seinem Nachlass und einigen bedeutenden zeitgenössischen Porträts ist Ernst Moritz Arndt gewidmet. Im Obergeschoss ist ein der Bauzeit um 1819 entsprechender Biedermeiersalon eingerichtet…(bonn.de) mehr

Bonn: Gedenkstätte für die Bonner Opfer des Nationalsozialismus

…Die Gedenkstätte erforscht und dokumentiert Verfolgung, Leid und Ermordung der Bonner Opfer des Nationalsozialismus. Sie ist zudem ein Ort des Erinnerns, der Dokumentation und der Begegnung vor allem junger Menschen, um sich mit dem Nationalsozialismus sowie der Wahrung von Menschenrechten und Demokratie auseinanderzusetzen…(www.ns-gedenkstaetten.de) mehr

Bonn: Haus der Frauen Geschichte

Bildquelle: Von Hans Weingartz, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=12286426

Das Haus der Frauen-Geschichte wurde von Professorin Dr. Annette Kuhn gegründet und zeigt seit Juni 2012 in einer Dauerausstellung Frauengeschichte von ihren ersten Anfängen bis zur Gegenwart im europäischen Kontext.In einer Spirale der Zeit wird die Stärke der Frauen als notwendiges Element zur Erfassung der gesamten Menschheitsgeschichte dargestellt. Die Schwerpunkte des Hauses liegen auf den Frauenbewegungen durch die Jahrhunderte und auf der Frauenpolitik seit 1938. Zusammenarbeit mit Schulen und Hochschulen erweitert die Vielfalt der wissenschaftlichen Vorgehensweisen… (bonn.de) mehr

Bonn: Haus der Geschichte

Bildquelle: Von Jpetersen - Eigenes Werk, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=126918

Die Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ist an drei Standorten in Bonn, Leipzig und Berlin vertreten. Besucherfreundlich und erlebnisorientiert zeigt sie deutsche Geschichte von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart. Faszinierende Originalobjekte und lebendige Inszenierungen, unterstützt durch vielfältige Multimedia-Angebote, begleiten die Besucher durch die Ausstellungen.Ergänzend zu den Dauerausstellungen vertiefen attraktive Wechselausstellungen einzelne Aspekte der Zeitgeschichte.Das vielseitige Spektrum museumspädagogischer Angebote für alle Altersgruppen vermittelt ein individuelles Erlebnis.Aufbau und Pflege der Sammlungen zur deutschen Zeitgeschichte ist Voraussetzung dieser Vermittlung. (hdg.de) mehr

Bonn: LVR-Landesmuseum Bonn

Bildquelle: Von HOWI - Horsch, Willy - Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15646711

Das LVR-LandesMuseum ist das einzige kulturgeschichtliche Museum im Rheinland. Es ist das Rheinische Landesmuseum für Archäologie, Kunst und Kulturgeschichte und präsentiert die Entwicklung der Region von den Anfängen bis zur Gegenwart. Es ist das größte Museum des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) und zählt zu den führenden archäologischen Forschungsinstituten.Träger des Museums ist der Landschaftsverband Rheinland.(landesmuseum-bonn.lvr.de) mehr

Bonn: Schumannhaus Bonn

Bildquelle: Von Sir James - Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7382266

Mit dem Schumannhaus in Endenich besitzt die Stadt Bonn eine der bedeutendsten Erinnerungsstätten an den Komponisten Robert Schumann.In diesem Haus verbinden sich Museum, Medien und Musik zu einer lebendigen Einheit, die weit über Bonn hinaus auch internationale Beachtung findet.Der Verein Schumannhaus Bonn wurde 1982 gegründet als Bürgerinitiative für den Erwerb des Schumannhauses durch die Stadt Bonn. Seither hat sich der Verein die Pflege des Andenkens und des Werkes Robert Schumanns in seinem Sterbehaus zur Aufgabe gemacht und versteht sich insbesondere auch als Interessenvertretung aller Belange dieses Hauses gegenüber der Stadtverwaltung, den politischen Parteien und der Öffentlichkeit. In besonderer Weise bemüht sich der Verein um die Existenzsicherung der Musikbibliothek und um die kulturelle Nutzung des Hauses. Letzteres geschieht vor allem durch das Bonner Schumannfest, dessen Träger der Verein ist. (schumannhaus-bonn.de) mehr

Bonn: Universitätsmuseum

Bildquelle: Hauptgebäude der Bonner Uni, Von I, Der Wolf im Wald, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2462942

Nach langjähriger Planung und Entwicklung wurde das Universitätsmuseum Bonn am 26. Juni 2013 eröffnet. Erlebnisorientiert zeigt das Museum die Entwicklung der Universität Bonn von der Gründung im Jahr 1818 bis in die Gegenwart. Auf illustrierten Wänden wird die Geschichte der fast 200 Jahre alten Universität und ihrer Einrichtungen dem interessierten Publikum vermittelt. Die Dauerausstellung umfasst faszinierende Originalobjekte aus Wissenschaft, Forschung, studentischem Leben und universitärem Brauchtum. Ergänzt wird die Dauerausstellung durch attraktive Wechselausstellungen. (uni-bonn.de) mehr

Weimar: Goethes Wohnhaus

Bildquelle: Von Andrzej Otr?bski - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=72396533

Im Haus am Frauenplan lebte Johann Wolfgang Goethe 50 Jahre lang bis zu seinem Tod 1832, nur unterbrochen von seinen Reisen und einem längeren Aufenthalt in Italien. In das 1709 erbaute Wohnhaus im barocken Stil zog er am 1. Juni 1782 zunächst als Mieter ein. 1792 erwarb Herzog Carl August von Sachsen-Weimar und Eisenach das Anwesen und schenkte es 1794 seinem mittlerweile in den Adelsstand erhobenen Staatsminister Goethe. Erst als Eigentümer konnte Goethe das Gebäude nach seinen Entwürfen umbauen lassen. Die Errichtung einer großzügigen, dreiläufigen Treppenanlage mit den dazugehörigen Skulpturennischen und die Anbringung von Stuckfriesen nach antikem Vorbild gehörten zu den bedeutendsten Veränderungen des Hauses. Die Umbauten spiegeln Goethes klassizistisches Kunstideal wider.(klassik-stiftung.de) mehr

Weimar: Goethes Gartenhaus

Bildquelle: Westansicht Mitte 2006, Von Andreas Trepte - Eigenes Werk, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1056901

Das ehemalige Weinberghaus im Park an der Ilm, wohl gegen Ende des 16. Jahrhunderts erbaut, war Johann Wolfgang Goethes erster eigener Wohnsitz in Weimar. Wenige Monate nach seinem Eintreffen in Weimar ersteigerte er es 1776 zusammen mit dem dazugehörigen Garten. Die Finanzierung übernahm Herzog Carl August von Sachsen-Weimar und Eisenach. Bis zu Goethes Umzug an den Frauenplan im Juni 1782 war das Gartenhaus sein hauptsächlicher Wohn- und Arbeitsort. Von hier aus arbeitete er für das Geheime Konsilium, die oberste Regierungsbehörde im Herzogtum, sowie für weitere ihm übertragene Ämter. Auch ein Großteil seiner literarischen Werke aus dieser Zeit entstand dort, darunter die Ballade vom »Erlkönig« und das Gedicht »An den Mond«…(klassik-stiftung.de) mehr

Weimar: Schillers Wohnhaus

Bildquelle: Schillers Wohnhaus in Weimar, Von Andreas Trepte - Eigenes Werk, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1002203

Friedrich Schiller erwarb das 1777 erbaute Wohnhaus in der heutigen Schillerstraße im Jahr 1802 für sich und seine Familie. Er musste sich hoch verschulden, um den geforderten Kaufbetrag aufzubringen. Die Familie bewohnte das Haus bis zum Tod Charlotte von Schillers 1826. 1847 gelangte es in städtischen Besitz und wurde noch im gleichen Jahr zur ersten öffentlich zugänglichen Memorialstätte eines Dichters in Deutschland. 1945 wurde es durch einen Bombenangriff schwer beschädigt, aber schon 1946 wieder eröffnet…(klassik-stiftung.de) mehr

Weimar: Wittumspalais

Bildquelle: Das Wittumspalais in Weimar, Von Markv in der Wikipedia auf Niederländisch, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3224224

Das barocke Stadtpalais liegt im Zentrum Weimars am Theaterplatz. Langjährige Bewohnerin des Wittumspalais war die Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar und Eisenach (1739-1807, Regierungszeit 1759-1775), eine der wenigen weiblichen Regentinnen im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Sie erwarb das Palais 1774 von ihrem Minister Jakob Friedrich Freiherr von Fritsch, nachdem das Residenzschloss durch einen verheerenden Brand unbewohnbar geworden war. Die ursprünglich zum Wittumspalais gehörenden Gartenanlagen mussten der Bebauung des Theaterplatzes zu Beginn des 19. Jahrhunderts weichen. In den 1870er Jahren ließ Großherzog Carl Alexander das Wittumspalais sanieren und ein Museum für Anna Amalia einrichten…(klassik-stiftung.de) mehr

Hamburg: Museum der Arbeit

Bildquelle: Sebastian Koppehel / CC BY (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0)

Ob Druckerei, Handelskontor, Metallwerkstatt oder Sonderausstellung: Das Museum der Arbeit in Hamburg-Barmbek zeigt Hamburger Industrie-, Technik- und Sozialgeschichte. Auf dem Museumshof steht TRUDE, mit der die 4. Elbtunnelröhre gegraben wurde, als technisches Denkmal.(museum-der-arbeit.de) mehr

Hamburg: Freilichtmuseum Am Kiekeberg

Bildquelle: John N. / CC BY-SA (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)

In unseren historischen Gebäuden und Gärten ist immer etwas geboten! Süßer Sonntag, Spielzeit, Oldtimertreffen oder unser Weihnachtsmarkt der Kunsthandwerker: Das ganze Jahr über erleben Sie bei uns spannende Aktionstage zu unterschiedlichen Themen.(kiekeberg-museum.de) mehr

Hamburg: Bunkermuseum Hamburg

Bildquelle: Uwe Rohwedder / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)

Das Bunkermuseum Hamburg ist das einzige unterirdische Bunkermuseum im norddeutschen Bereich. Schon das Bauwerk selbst lässt den Schrecken des Krieges erahnen. Gezeigt werden Berichte von Zeitzeugen, Fotos und Ausstellungsgegenstände wie Gasmasken, Fundstücke von Baustellen und Bombensplitter.(hamburg.de) mehr

Hamburg: Hamburger Schulmuseum

Bildquelle: Von Wikiuka - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=72257533

Das Hamburger Schulmuseum bietet eine anschauliche Darstellung der Hamburger Schulgeschichte seit der Wilhelminischen Kaiserzeit.Ein Rollenspiel im kaiserlichen Klassenzimmer wie auch eine Führung durch die Ausstellung “Schule unterm Hakenkreuz und Neuanfang 1945” geben Einblicke in die Erziehungsziele, Methoden und Lehrmaterialien der jeweiligen historischen Epoche…(hamburgerschulmuseum.de) mehr

Hamburg: KZ-Gedenkstätte Neuengamme

Bildquelle: Von Fumaro in der Wikipedia auf Deutsch - Selbst fotografiert, CC BY-SA 2.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6105766

Die Geschichte des Konzentrationslagers Neuengamme und seiner Außenlager von 1938 bis 1945 bildet den inhaltlichen Schwerpunkt der Hauptausstellung ,,Zeitspuren: Das Konzentrationslager Neuengamme 1938-1945 und seine Nachgeschichte. Im Vordergrund stehen die Dokumentation der an diesem Ort begangenen Verbrechen an den aus vielen Ländern deportierten Häftlingen, die Darstellung des Prozesses der Dehumanisierung, die Schilderung des Alltags in Neuengamme und den Außenlagern und der Überlebensstrategien der Häftlinge.(kz-gedenkstaette-neuengamme.de)” mehr

Hamburg: Medizinhistorisches Museum Hamburg

Bildquelle: Von Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=42877274

Das Medizinhistorische Museum stellt anschaulich die Entwicklung der Medizin ausgehend vom 19. Jahrhundert bis heute dar. Unterstützt wird die Wirkung der medizinischen Exponate durch ein authentisches Umfeld, denn das Medizinhistorische Museums gehört zum Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und ist in einem Gebäude mit Hörsälen, Sektionssälen, Versuchstierställen und Laboren untergebracht.(hamburg.de) mehr

Hamburg: Michel

Bildquelle: Von Foto: Martina Nolte, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=26564991

Das Wahrzeichen der Hansestadt ist die Hauptkirche St. Michaelis. Besonders beeindruckend ist das Kirchenschiff samt der fünf Orgeln, der Gewölbekeller und die fabelhafte Aussicht vom Kirchturm. In seiner knapp 400-jährigen Geschichte musste der sogenannte “Michel” zweimal komplett wiederaufgebaut werden.(hamburg.de) mehr

Köln: Käthe Kollwitz Museum

Bildquelle: Von unbekannt - selbst erstellt, Logo, https://de.wikipedia.org/w/index.php?curid=3820067

Der Bestand des Museums umfasst inzwischen – nach 30 Jahren engagierter Sammeltätigkeit – neben dem kompletten plastischen Werk mehr als 300 Zeichnungen und über 550 druckgraphische Blätter sowie alle Plakate. Unter den Zeichnungen, die einen Schwerpunkt bilden, besitzt das Kölner Museum einige der ausdrucksvollsten Blätter – viele aus dem Spätwerk der Künstlerin, als sie sich vornehmlich mit dem Thema Tod befasste…(kollwitz.de) mehr

Köln: Karnevalsmuseum

Bildquelle: Von Superbass - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=675001

Tauchen Sie ein in die einzigartige Erlebniswelt des Kölner Karnevals von seinen Anfängen bis heute.Warum wird Karneval überhaupt gefeiert?Wieso gibt es in Köln ein Dreigestirn?Karneval, wie geht das eigentlich?Selbst wenn Sie auf diese Fragen die Antworten bereits kennen, erfahren Sie im Kölner Karnevalsmuseum mehr als nur Daten und Fakten. Erleben Sie prunkvolle Orden, betrachten Sie traditionelle Uniformen und Mützen und hören Sie hinein in die Musikwelt des Kölner Karnevals. Die zahlreichen Exponate im Kölner Karnevalsmuseum erzählen ihre eigenen Geschichten und an den Multimediaspots können Begeisterte ihren Wissensdurst stillen.(koelnerkarneval.de) mehr

Köln: Stadtmuseum

Bildquelle: Von © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=92209804

Seit der Gründung im Jahr 1888 sammelt und bewahrt das Kölnische Stadtmuseum Objekte zur Geschichte Kölns vom Mittelalter bis in die Gegenwart, um das reichhaltige historische Erbe der Stadt für heutige und zukünftige Generationen zu erhalten – nicht hinter verschlossenen Türen, sondern aktiv und öffentlich mit Ausstellungen und Vermittlungsangeboten. (museenkoeln.de) mehr

Köln: NS-Dokumentationszentrum

Bildquelle: Zellentrakt im Keller, im Dezember 2010; Von Bryan MacKinnon - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=12277705

Das NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln ist die größte lokale Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus in der Bundesrepublik Deutschland. Am 13. Dezember 1979 wurde es durch Beschluss des Kölner Rates gegründet…Das EL-DE-Haus am Appellhofplatz 23-25 war von 1935 bis 1945 Sitz der Kölner Gestapo. Sein Name wurde zum Inbegriff der NS-Schreckensherrschaft in Köln, aber auch für den Umgang und die spätere Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte der Stadt nach 1945.(museenkoeln.de) mehr

Köln: Museum Schnütgen

Bildquelle: Von Elke Wetzig - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=23805729

Das Museum Schnütgen beherbergt in einer der ältesten Kirchen Kölns eine kostbare Sammlung mittelalterlicher Kunstwerke. Viele von ihnen sind schon allein eine Reise wert, wie etwa die strahlende Parlerbüste, der ausdrucksstarke Kruzifix von St. Georg oder der sog. Heribertkamm, eine filigrane Elfenbeinschnitzerei.(museum-schnuetgen.de) mehr

Köln: Römisch-Germanisches Museum

Bildquelle: Von © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=10678236

Das römische Mosaik mit Szenen aus der Welt des Dionysos (um 220/230 n. Chr.) und der rekonstruierte Grabbau des Legionärs Poblicius (um 40 n. Chr.) sind wohl die bekanntesten Werke des Römisch-Germanischen Museums in Köln. Seine Sammlung schöpft aus dem archäologischen Erbe der Stadt und ihres Umlandes von der Urgeschichte bis zum frühen Mittelalter. Glanzpunkte sind die weltweit größte Sammlung römischer Gläser sowie eine herausragende Kollektion römischen und frühmittelalterlichen Schmucks.(museenkoeln.de) mehr

Köln: Kölner Dom

Bildquelle: Von © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=28449698

Der Kölner Dom ist die Kathedrale (Bischofskirche) des Erzbistums Köln und steht unter dem Patronat des Hl. Petrus.Der Kölner Dom wurde 1996 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Sie sind herzlich eingeladenzu Gottesdiensten und Andachten, Chor- und Orgelkonzerten sowie zum persönlichen Gebet. Sie können den Dom und die Schatzkammer selbständig erkunden oder an einer Führung teilnehmen. Auch eine Dombesteigung ist möglich.(koelner-dom.de) mehr

München: Münchner Kaiserburg

Bildquelle: Von Ordercrazy - Eigenes Werk, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=49900946

Die Dauerausstellung Münchner Kaiserburg wurde 2007 im Alten Hof eröffnet und ist der ideale Ort, um der Geschichte der Stadt auf die Spur zu kommen. Im spätgotischen Gewölbesaal des Burgstocks im Alten Hof informiert sie über den ältesten Herrschaftssitz in München, über seinen prominentesten Hausherren, Kaiser Ludwig den (museen-in-bayern.de) mehr

München: Jüdisches Museum München

Bildquelle: Von H-stt - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=60080780

Die permanente Präsentation “Stimmen_Orte_ Zeiten” fokussiert die jüdische Geschichte und Kultur von München. In sieben Installationen eröffnen verschiedene Erinnerungsmedien wie die Stimmen von Zeitzeugen, Orte, Bilder und Objekte Sichtweisen. Sie vermitteln Grundlagen jüdischer Identitäten und ihre Geschichten bis in die Gegenwart. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der jüdischen Religion mit Jahresfesten und Übergangsriten. Künstlerische Interventionen wie die Zeichnungen eines Comic-Künstlers zum jüdischen Leben heute ebenso wie die Zusammenarbeit mit den Künstlern Renata Stih und Frieder Schnock (Berlin) zum Verweis in den Münchner Stadtraum erweitern die Perspektive auf ein jüdisches München erneut.(juedisches-museum-muenchen.de) mehr

München: Münchner Stadtmuseum

Bildquelle: Von Rufus46 - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7077829

Wie sah München vor 300 Jahren aus? Was trugen die einstigen Adelsdamen? Und wie veränderten Nationalsozialismus und Krieg die Stadt? Das Münchner Stadtmuseum am St.-Jakobs-Platz zeigt alles, was man über München wissen muss. Sammlungen zu Puppentheater, Musikinstrumenten, Schaustellerei und Fotografie, das Filmmuseum und wechselnde Sonderausstellungen ergänzen das Angebot. (muenchen.de) mehr

München: Residenzmuseum München

Bildquelle: Königsbau der Münchner Residenz, wikipedia.de: Von Luidger - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=102651

Seit 1920 ist die Münchner Residenz als Museum für die Öffentlichkeit zugänglich und zählt heute zu den bedeutendsten Schlossmuseen Europas.Bis heute stellt der ausgedehnte Bau das steingewordene Zeugnis des Selbstverständnisses ihrer Bauherren dar, der Herrscher aus dem Hause Wittelsbach, die zunächst als Herzöge, seit dem 17. Jahrhundert als Kurfürsten und von 1806 bis 1918 als Könige in Bayern regierten.Die über Jahrhunderte beibehaltene Funktion der Residenz als Hauptwohn- und Regierungssitz der Herrscher lässt sich bis heute an Architektur und Einrichtung ablesen: Vom 16. bis zum 19. Jahrhundert entstanden hier Raumkunstwerke der Renaissance, des Barock und Rokoko, des Klassizismus und Historismus auf jeweils höchstem künstlerischen wie materiellen Niveau. In ihnen können die Besucher bis heute die einander ablösenden Formen fürstlicher Selbstdarstellung in den Epochen von Humanismus, Gegenreformation und Aufklärung, von Gottesgnadentum und konstitutioneller Monarchie nachvollziehen und erleben.(residenz-muenchen.de) mehr

Berlin: Gethsemanekirche

Bildquelle: Fischchen / CC BY-SA 2.0 DE (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/deed.en)

Die evangelische Gethsemanekirche ist eine Kirche im Berliner Bezirk Pankow und liegt im Helmholtzkiez des Ortsteils Prenzlauer Berg. Sie wurde 1891-1893 nach Plänen von August Orth erbaut und verdankt ihre Bedeutung nicht zuletzt ihrer Rolle während der friedlichen Revolution in der DDR im Herbst 1989. (Wikipedia.org) mehr

Berlin: Stadtführungen zur Berliner Stadtgeschichte

Stadtführungen durch Berlin zu Stadtgeschichte, Politik und Zeitgeschichte: In Zusammenarbeit mit der Fa. rent-a-guide stellen wir interessante Stadtführungen und Fahrradtouren vor: durch das Regierungsviertel, zu Orten des NS-Regimes, Stätten jüdischen Lebens, zur Geschichte Preußens uvm.(Berlin.de) mehr

Hamburg: Altonaer Museum

Bildquelle: Vsop.de / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)

Das Altonaer Museum befasst sich mit der Kunst- und Kulturgeschichte des norddeutschen Raumes und präsentiert die kulturhistorische Entwicklung der Elbregion um Altona, von Schleswig Holstein und der Küstengebiete von Nord- und Ostsee.(http://www.altonaermuseum.de/) mehr

Hamburg: Hamburg Dungeon

Bildquelle: Benutzer:Gulp / CC BY-SA (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)

Eine der Top-Sehenswürdigkeiten in Hamburg führt Dich in einer 90-minütigen Reise durch 600 Jahre grauenhafte Hamburger Geschichte. 11 Shows, echte Darsteller, fesselnde Geschichten und Fahrattraktionen bringen Dich zum Lachen und Schreien.(http://www.thedungeons.com/hamburg/de/) mehr

Hamburg: Hamburger Kunsthalle

Bildquelle: Membeth / CC0

Die drei nahe der Alster gelegenen, markanten Gebäude der Hamburger Kunsthalle beherbergen eine der wichtigsten öffentlichen Kunstsammlungen Deutschlands. Die Kunsthalle ist eines der wenigen Häuser, die einen Rundgang durch sieben Jahrhunderte Kunstgeschichte ermöglichen. Sie ist ein exzellenter Ort, um Zusammenhänge zu entdecken und neue, überraschende Einblicke zu gewinnen. In wechselnden Präsentationen der renommierten Sammlungsbestände werden die Entwicklungen der Kunst vom Mittelalter bis heute gezeigt.(http://www.hamburger-kunsthalle.de/) mehr

Hamburg: Hamburg Museum

Bildquelle: Staro1 / CC BY-SA (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)

Das Hamburg Museum ist 1908 als Museum für Hamburgische Geschichte gegründet worden. Es präsentiert die facettenreiche Entwicklungsgeschichte der Stadt Hamburg von ihren Anfängen um 800 bis zur Gegenwart und ist eines der größten stadthistorischen Museen Europas.(hamburgmuseum.de) mehr

München: Ägyptisches Museum

Bildquelle: User:Mattes / CC BY 2.0 DE (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.en)

Die Kompaktheit der Ausstellung ermöglicht es dem Besucher, in einem überschaubaren zeitlichen Rahmen einen Überblick über 5000 Jahre Kunst und Kultur des alten Ägypten zu erhalten – eindrücklicher als in manchem der ganz großen und daher unübersichtlichen Museen.(SMAEK.DE) mehr

Köln: Domschatzkammer

Bildquelle: Cherubino / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)

Auf einer Ausstellungsfläche von ca. 500 Quadratmetern sind kostbare Reliquiare, liturgische Geräte und Gewänder sowie Insignien der Erzbischöfe und Domgeistlichen vom 4. bis zum 20. Jahrhundert, mittelalterliche Skulpturen und fränkische Grabfunde zu sehen. (dombau-koeln.de) mehr