Magdeburg, 29.09.23 bis 01.10.23: Kaiser Otto Fest ( Domplatz )

„Ritter, Spielleute und Handwerkskünstler verwandeln am ersten Oktober­wochen­ende Magdeburgs Innenstadt in eine mittelalterliche Flaniermeile. Rund um den Dom beginnt die Zeitreise in Magdeburgs Vergangenheit.

Ihr findet unser Lager an der Straße Am Dom Ecke Hegelstraße. Über den Haupteingang auf dem Domplatz könnt ihr das Festgelände betreten und über den Remtergang am Dom gelangt ihr direkt in das Kayserliche Lager. Gern empfangen Kaiser Otto der I. und wir euch dort als Gäste und lassen euch an unserem Hobby teilhaben.

Am Samstag sowie am Sonntag wird Kaiser Otto I., sofern er im Lager im Lager weilt, euch auch gerne eine Audienz gewähren. Gern könnt ihr ihn und seine Gemahlin Adelheid in den Magdeburger Dom begleiten oder unsere Schwertkämpfer und -innen auf der Ritterwiese beim Kampf bejubeln. Die genauen Anfangszeiten erfahrt ihr in unserem Lager oder über das Hauptprogramm des 13. Kaiser Otto Festes.
“ (www.kayserlager-magdeburg.de) mehr

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Der Völkermord an 100.000 Sinti und Roma und die späte Erinnerung.

Bildquelle: NS-Propagandaaufnahme, Warschau September 1940 von Hugo Jaeger, einem Mitarbeiter von Adolf Hitlers „Leibfotografen“ Heinrich Hoffmann., Von Bundesarchiv, Bild 183-B11267 / Hugo Jäger / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5360734

„Sinti und Roma galten bei den Nazis als minderwertig. Im Dezember 1938 erließ SS-Chef Heinrich Himmler einen Erlass zur „Bekämpfung der Zigeunerplage“. Es folgte ihre Erfassung und Internierung. Die Grundlagen für die systematische Vernichtung von hunderttausenden „Zigeunern“ waren damit gelegt.

Die Diskriminierung und Verfolgung der Sinti und Roma hatte bereits damals eine lange Tradition. Schon in der Weimarer Republik waren sie von den Behörden erfasst und entrechtet worden, waren strenger polizeilicher Überwachung und strengen Aufenthaltsbeschränkungen ausgesetzt. Die Nazis knüpften daran an. 1933 verabschiedeten sie das Gesetz zur „Verhütung erbkranken Nachwuchses“. Es ermöglichte Zwangssterilisierungen von sogenannten „Zigeunern“. Die „Nürnberger Rassegesetze“ schlossen 1935 Sinti und Roma genau wie die Juden aus der „Volksgemeinschaft“ aus…“ (mdr.de)

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Es war ein Wunder, dass hier noch einer herauskam

Bildquelle: Von derivative work: Uwe (talk)Bundesarchiv_Bild_183-F0706-0042-001,_Langenweddingen,_Eisenbahnunglück.jpg: Koard, Peter - Bundesarchiv_Bild_183-F0706-0042-001,_Langenweddingen,_Eisenbahnunglück.jpg, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5583637

vom 06. Juli 2017, 10:09

welt.de:

„Am 6. Juli 1967 stieß bei Magdeburg ein Zug mit einem Tanklaster zusammen. 94 Menschen starben, darunter viele Kinder. Die Gründe – marode Ausstattung und falsches Management – wurden verschleiert…“

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