“Habsburgs Untergang” am 07.07.2025 im BR

Bildquelle: Karl I. (1887–1922) war der letzte Kaiser von Österreich, Von Bain News Service, publisher - Dieses Bild ist unter der digitalen ID ggbain.16767 in der Abteilung für Drucke und Fotografien der US-amerikanischen Library of Congress abrufbar.Diese Markierung zeigt nicht den Urheberrechtsstatus des zugehörigen Werks an. Es ist in jedem Falle zusätzlich eine normale Lizenzvorlage erforderlich. Siehe Commons:Lizenzen für weitere Informationen., Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3116848

07.07.2025,

BR, 22.45: Habsburgs Untergang, Doku, 2022

“Die Österreichisch-Ungarische Monarchie verliert im 19. Jahrhundert durch militärische Konflikte an Macht. Während innere Spannungen den Vielvölkerstaat erschüttern, erlebt Wien eine kulturelle Blütezeit. Hinter der Fassade von Wissenschaft, Kunst und Literatur wächst jedoch die Armut. Diese gesellschaftlichen Gegensätze führen zum Ersten Weltkrieg und dem Ende der Habsburgermonarchie.” (prisma.de)

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“Wo die Liebe stärker war” am 30.06.2025 im BR

Bildquelle: Von With the tool CheckUsage you can check the usage of this file in other Wikimedia projectsDo not use this tag for files sourced to third-parties with no evidence of permission to license it under a compatible license, use {{subst:Npd}} for these situations. - [1], Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=11021221

30.06.2025,

BR, 22.45: Wo die Liebe stärker war, Doku, 2021

“Die Dokumentation begibt sich auf die Spuren der großen Liebesgeschichten im Kaiserhaus, schildert ihren Kampf um große Lieben, welche Widerstände zu überwinden waren, wo die Liebe schließlich siegte – aber auch welche dramatischen Konsequenzen eine heimliche Heirat haben konnte. “Bella gerant alii tu felix Austria nube – Mögen andere Länder Kriege führen, Du glückliches Österreich heirate” lautete die Devise der Habsburger. Heiraten waren in aristokratischen Kreisen generell keine Herzensangelegenheit doch die Habsburger betrieben ihre Heiratspolitik am konsequentesten und stiegen damit zu einer der führenden Dynastien Europas auf. Vermählungen aus rein politischen Gründen waren für die Machterhaltung der Dynastie – und das war oberste Priorität – unerlässlich und kaiserliche Kinder wurden dazu erzogen, sich eben dieser dynastischen Pflicht zu beugen. Während sich die meisten Familienmitglieder des Kaiserhauses widerspruchslos den politischen Heiratsplänen fügten, gab es aber auch Ausnahmen und echte Liebesgeschichten, die keine beiläufigen Affären waren: “wo die Liebe stärker war”. Die Dokumentation begibt sich auf die Spuren der großen Liebesgeschichten im Kaiserhaus.” (prisma.de)

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“Maria Theresia” am 20.06.2025 im ARTE

Bildquelle: Template:Julius Christian Rehder, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons

20.06.2025,

ARTE, 21.45: Maria Theresia, Biografie, 2021

“Sie führte Kriege gegen halb Europa und heiratete den Mann ihres Lebens. Sie liebte ihre 16 Kinder und verheiratete sie dennoch ohne Skrupel. Neu entdeckte Briefe zeigen, wie sie wirklich war. Österreichs einzige Herrscherin, die vor 300 Jahren geboren wurde, musste das Regieren erst lernen. Doch dank ihres Mutes und ihrer Beharrlichkeit gelang ihr das scheinbar Unmögliche: die Rettung des Reiches und die Modernisierung ihres Landes. “ZDF-History” zeichnet das Porträt einer Frau, die alles der Politik unterordnete und ihre Rolle als “Übermutter” PR-wirksam einzusetzen wusste.” (prisma.de)

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Karin Duve: Sisi

Was ist der Inhalt von “Sisi” von Karin Duve ?

“Als Elisabeth (Sisi) durch Heirat zur Kaiserin von Österreich wird, betritt sie eine streng geordnete Welt voll steifer Konventionen und langweiliger Empfänge. Ausbrechen kann sie nur auf ausgedehnten Reisen und bei Aufenthalten auf ihrem ungarischen Schloss Gödöllö. Bei einem Aufenthalt auf Gödöllö lädt Sisi ihre reit- und fechtkundige Nichte Marie Wallersee zu sich ein. Die 18-jährige Marie erliegt schnell dem Charme der kaiserlichen Tante und assistiert ihr nur allzu gerne, wenn diese die leidenschaftliche Reiterin und Femme fatale gibt. Doch bald wirkt auch Marie anziehend auf andere, besonders auf die männlichen Adligen. ” (spiegel.de)

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Allison Pataki: Sisi. Kaiserin wider Willen

Was ist der Inhalt von “Sisi. Kaiserin wider Willen” von Allison Pataki ?

“Der Roman über Sisi – Rebellin ihrer Zeit und große Liebende

Österreich, 1853: Ohne darauf vorbereitet zu sein, wird die junge bayerische Prinzessin Sisi Kaiserin am Hof der mächtigen Habsburger, dem Zentrum der politischen Intrige und feudalen Ränkespiele. Die Ehe mit Kaiser Franz Joseph wird aus Liebe geschlossen, und es gelingt der freien, naturverbundenen Frau, die Zuneigung ihres Volkes zu gewinnen. Doch schon bald muss Sisi sich fragen, wie sie die Rolle der Monarchin erfüllen kann, ohne sich selbst zu verlieren – und ohne die Liebe zu Franz Joseph aufs Spiel zu setzen. Eine epische Geschichte über Macht, Liebe und eine der spannendsten Epochen der Geschichte Europas

»Ein wunderbarer Roman über eine missverstandene Herrscherin, der den rebellischen, glamourösen Geist Sisis heraufbeschwört.« C. W. Gortner, Autor von »Marlene und die Suche nach Liebe« ” (amazon.de)

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Alfred Redl und die größte Spionageaffäre Österreichs .

Bildquelle: Von unbekannt/not known - https://www.bildarchivaustria.at/Pages/ImageDetail.aspx?p_iBildID=1556044, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=13564675

Für Sexorgien, Schuldentilgung und seinen homosexuellen Freund benötigte Alfred Redl viel, viel Geld. Spionageaufträge der Feindstaaten Österreichs im Ersten Weltkrieg kamen ihm daher gerade recht. Doch nach mindestens sechsjähriger Spionagetätigkeit flog Redl im Mai 1913 auf und noch kurz vor seiner Verhaftung beging er Suizid.

Die Donaumonarchie machte Redl hauptsächlich für die Niederlage verantwortlich. Seitdem ranken sich Gerüchte und Geheimnisse um die Causa Alfred Redl:
Wurde Redl vielleicht auch von Österreichs Feinden auf Grund seiner Homosexualität erpresst ?
Hat er auch Österreichs Spione verraten ?
Weitere Hintergrundinfos zu Alfred Redl im folgenden Artikel.

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Mit Sex begründete er eine Weltmacht

Bildquelle: Maximilian I. war von 1508 bis 1519 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches

welt.de:
“Seine erste Ehe 1477 war wohl eine echte Liebesbeziehung. Später wurde der Habsburger Maximilian ein Meister darin, Hochzeiten als politisches Mittel einzusetzen. Er selbst soll in späten Jahren stets einen Sarg mitgeführt haben...”

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Warum Österreich gegen Preußens Armee chancenlos war

Bildquelle: Von Georg Bleibtreu (1828–1892) zugeschrieben - Ursprung unbekannt, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=18241027

welt.de:
“Als sich das Machtgefüge in Europa verschob: Das Zündnadelgewehr oder die bessere Führung sollen Preußens Sieg 1866 bei Königgrätz ermöglicht haben. Zwei Historiker finden einen anderen Grund…”

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Heinz Schilling: Karl V.

“Karl V. ist der mächtigste Herrscher seiner Zeit – und der ohnmächtigste zugleich. In seinem Reich geht die Sonne nicht unter, doch nach seinem Willen formen kann er es nicht. Ebenso wenig gelingt es ihm, die große Kirchenspaltung aufzuhalten, mit der die Einheit der Christenwelt zerbricht. Heinz Schilling schildert in dieser Biographie, wie der Kaiser zwischen den Epochen alles in seiner Macht stehende tut, um dem Lauf der Zeit Einhalt zu gebieten – und sich am Ende gescheitert und gedemütigt aus der Welt zurückzieht in die Einsamkeit der spanischen Estremadura.
Heinz Schillings Biographie befreit Karl V. aus dem Habsburgermythos des 19. Jahrhunderts und führt ihn wieder zurück in seine historische Welt – das kulturell reiche Burgund seiner Jugend und Spanien mit dem atlantisch-überseeischen Raum. Auch dem verschlossenen Menschen Karl spürt dieses Buch nach, seiner Erotik, seinen kurzen Liebesbeziehungen, seiner unterschätzten musischen Seite. Es räumt Karl einen fairen Platz in den Religionskämpfen der Zeit ein und porträtiert ihn als zutiefst religiösen Menschen – hierin Luther ebenbürtig. Vor allem aber zeigt Schilling die Tragik der Macht: Im Herzen ein Friedenspolitiker, kommt der Kaiser während seiner Herrschaft nur selten aus dem Militärlager, weil er sich dynastischen und religiösen Zielen verpflichtet fühlt, die er in einer Welt, die immer komplexer wird, nicht mehr verwirklichen kann.” (amazon)

Mit dieser Innovation gelang Friedrich dem Großen der entscheidende Sieg

Bildquelle: Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1569973

welt.de:
“Bei Burkersdorf in Schlesien suchte Friedrich der Große im Juli 1762 die Entscheidung. Die Österreicher hatten sich in einem festen Lager verschanzt. Aber mit einer taktischen Neuerung schlugen die Preußen sie in die Flucht…”

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“Eine seltene Gabe bahnte den Habsburgern den Weg zur Großmacht”

welt.de:
“Seinen Zeitgenossen galt Friedrich III. als „Erzschlafmütze“. Dabei legte er die Grundlagen für den Aufstieg der Habsburger. Von seinem Machtwillen zeugen die Schätze, die Forscher jetzt in seinem Grab entdeckt haben…”

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In Wien endet die Herrschaft der Habsburger

vom 10. November 2018, 17:43

welt.de:

“Franz Dinghofer und Karl Seitz als Präsidenten der Provisorischen Nationalversammlung rufen am 12. November 1918 in Wien die Republik Österreich aus. Damit endet die rund 600jährige Herrschaft der Habsburger über das Alpenland…”

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Pöcking: Kaiserin Elisabeth Museum

Bildquelle: Von Immanuel Giel - Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4497834

“Das Kaiserin Elisabeth Museum der Gemeinde Pöcking befindet sich im historischen Bahnhof Possenhofen. Dieser Bahnhof wurde von König Ludwig II. von Bayern erbaut und 1865 eröffnet. Kaiserin Elisabeth kam erstmals im Jahre 1869 mit ihrem Salonwagen in Possenhofen an und benutzte den hochherrschaftlichen, reich mit Malerei und Stuck verzierten, Wartesalon um dann mit der Kutsche zum Schloss Possenhofen, direkt am Ufer des Starnberger Sees gelegen, zu fahren. Kaiserin Elisabeth auch Sisi genannt, besuchte sehr häufig das Schloss Possenhofen. Dort verbrachte Sisi in den Sommermonaten mit ihren Eltern Herzogin Ludovika und Herzog Maximilian in Bayern und den Geschwistern eine unbeschwerte Kindheit…” (http://www.kaiserin-elisabeth-museum-ev.de/) mehr