“Hitlers Zentrale des Terrors – Die Nazis und der Massenmord” am 28.01.2025 im MDR

Bildquelle: Von Bundesarchiv, Bild 102-16180 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5415559

28.01.2025,

MDR, 22.10: Hitlers Zentrale des Terrors – Die Nazis und der Massenmord, D 2023 | Dokumentation

“Es war mit Abstand eine der schlimmsten Adressen in Berlin: Ab 1933 entstand in der Berliner Prinz-Albrecht-Straße die Zentrale des nationalsozialistischen Terrors. In der Nähe des Potsdamer Platzes befand sich bis 1945 die Zentrale der Gestapo, der SS und des Reichssicherheitshauptamts. Die Menschen, die dort arbeiteten, sind mitverantwortlich für zahlreiche Verhaftungen von Andersdenkenden, Judendeportationen und dem Massenmord in ganz Europa.

Mit Verhörprotokollen erinnert die Doku daran, welchen Horror die Täter und dieser Ort auf die Menschen ausübten. Dabei kommen Tagebuchaufzeichnungen, Briefe und Protokolle zum Einsatz, die das Geschehene untermalen.
” (tvspielfilm.de)

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“Geheimnisvolle Orte” am 15.01.2025 im RBB

Bildquelle: Von Bundesarchiv, Bild 102-13681 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5481137

15.01.2025,

RBB, 21.00: Geheimnisvolle Orte, Berlin Potsdamer Platz – Höhenrausch und Abgründe, D 2021 | Doku

“Er ist einer der berühmtesten Plätze Berlins und für Touristen ein Magnet: Sie suchen hier einen Hauch von Manhattan in der deutschen Hauptstadt. Wenn sie genau hinschauen, finden sie die Spuren einer sehr wechselvollen Geschichte. Der Potsdamer Platz war einst das Aushängeschild Berlins als Weltstadt. Mondänität, Amüsierlust und Prostitution waren hier in den “Goldenen” Zwanzigerjahren zu Hause. Der verkehrsreichste Platz Europas galt als Ausdruck der Moderne. Doch dann kam der Krieg, später die Teilung. Die Mauer zerschnitt den Platz. Ein Niemandsland – eine tote Zone mitten in der Stadt. Unter der Oberfläche Geisterbahnhöfe und ein unterirdisches Labyrinth aus Tunneln, Bunkern und Schächten. Der Potsdamer Platz war ein Symbol für die Teilung Deutschlands. Nach der Wiedervereinigung wurde er wieder zum Ort der Superlative – die größte innerstädtische Baustelle Europas, der modernste Platz Deutschlands. Wohl kaum ein Platz in Europa hat sein Gesicht mehrfach so radikal verändert. Mehr als 60 Jahre nach dem Mauerbau erzählt der Film die geheimnisvollen Geschichten des Ortes. Was verbarg sich im Untergrund, in den unzähligen Tunneln und Geisterorten unterhalb von Mauer und Stacheldraht? Und wieso flüchteten knapp 200 Menschen hier über die Mauer in den Osten? Die Geschichte vom Potsdamer Platz ist die Geschichte einer versunkenen, zerstörten Welt und gleichzeitig die vom Phönix aus der Asche. (Senderinfo)” (tvspielfilm.de)

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“Geheimnisvolle Orte” am 15.01.2025 im RBB

Bildquelle: Von Bundesarchiv, Bild 183-H0716-0007-001 / Mittelstädt, Rainer / CC-BY-SA, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5433820

15.01.2025,

RBB, 20.15: Geheimnisvolle Orte, Der Fernsehturm, D 2025 | Dokumentationsreihe

“Er überragt alles: Der Fernsehturm am Alexanderplatz in Berlin-Mitte ist mit 368 Metern das höchste Bauwerk Deutschlands. Dabei sollte das am 3. Oktober 1969 eröffnete Gebäude ursprünglich ganz woanders stehen und vor allem eins zeigen: den Fortschritt des sozialistischen Ostens.” (tvspielfilm.de)

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“Der Palast” am 08.01.2025 im ZDF

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08.01.2025,

ZDF, 20.15: Der Palast, Familiendramaserie, D 2024

“Nachdem Intendant Gerd Kolberg sich aus dem Staub gemacht hat, hat Regina (Jeanette Hain) auch noch private Probleme. Bisher weiß nur der Barkeeper Martin (Benjamin Sadler) von der Schwangerschaft. Sie will Lukas seine Tournee nicht vermiesen. —Staffelfinale.” (tvspielfilm.de)

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“Geheimnisvolle Orte” am 08.01.2025 im RBB

Bildquelle: Von Bundesarchiv, Bild 102-13435 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5481032

08.01.2025,

RBB, 20.15: Geheimnisvolle Orte, Der Funkturm, Architektur, D 2001

“Bei seiner Einweihung 1926 ist der Funkturm Symbol für eine neue Ära: Den Beginn des Massenmediums Radio und die moderne Metropole Berlin. Mit 138 Metern Höhe ist er damals eines der höchsten Gebäude Deutschlands – erbaut in nur zwei Jahren aus 400 Tonnen Stahl. Der schlanke Turm ist nicht nur Sendemast, sondern auch attraktives Ausflugsziel mit Restaurant, Aussichtsplattform und einem Fahrstuhl, der die Besucher:innen in nur 1,2 Metern pro Sekunde in die Höhe befördert. Am Fuße des Funkturms hält Albert Einstein 1930 zur 7. Großen Deutschen Funkausstellung seine berühmte Rede, in der er das Radio als Werkzeug der Demokratie und der Völkerverständigung beschwört. Nur drei Jahre später ist Einstein im Exil und Joseph Goebbels spricht unter dem Funkturm. Die Nationalsozialisten nutzen den Rundfunk als wichtigstes “Massenbeeinflussungsmittel”. Den Funkturm stilisieren sie zum Symbol des technischen Fortschritts, präsentieren zu seinen Füßen auf den Funkausstellungen neue (Propaganda-) Instrumente wie den Volksempfänger – und die ersten Fernsehgeräte. Doch als Funk-Antenne für den Sender Witzleben dient der Berliner Funkturm nur wenige Jahre. Zu schwach ist seine Sendeleistung. Bei einem Großbrand im Jahr 1935 werden seine Sendeanlagen endgültig zerstört. Wenig bekannt ist, dass der Turm bereits ab 1929 testweise Fernsehsignale abstrahlte – eine Technik, die dann durch die Nationalsozialisten versuchsweise für militärische Zwecke eingesetzt werden sollte. Am Ende des Zweiten Weltkriegs steht der Funkturm für kurze Zeit auf drei, statt auf vier Beinen. Eine Granate hatte eine seiner Hauptstreben getroffen. Doch das Stahl-Konstrukt erweist sich als erstaunlich stabil – der Turm kann repariert werden. Im Kalten Krieg wird der Funkturm das Wahrzeichen Westberlins, wahrgenommen als “Leuchtturm der Freiheit”. Als der fast doppelt so hohe und über die Mauer hinweg sichtbare Ostberliner Fernsehturm 1969 eröffnet, stellt er den Funkturm ein wenig in den Schatten. Seit dem Mauerfall muss sich der Westberliner Funkturm ein neues Image suchen. Exklusiv berichten die Schwestern Gesa und Ulrike Ufer, beide Hörfunkredakteurinnen, von ihrem Großvater, der während der Zeit des Nationalsozialismus als Rundfunk-Intendant tätig war. Historiker Daniel Schönpflug, Bauhistoriker Nikolas Bernau wie auch Medienhistoriker Kai Knörr sind bis heute fasziniert von der Symbolkraft des Turms, mit dem viele Berlinerinnen und Berliner eine emotionale Verbindung pflegen. Bis heute hat der elegante Turm nicht an Strahlkraft und Attraktivität verloren. Regisseurin Grit Lederer erzählt die Geschichte des Funkturms mit historischem Archivmaterial wie neuen spektakulären Aufnahmen in ungewöhnlichen Perspektiven. (Senderinfo)” (tvspielfilm.de)

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“Der Palast” am 07.01.2025 im ZDF

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07.01.2025,

ZDF, 20.15: Der Palast, Familiendramaserie, D 2024

“Herzschmerz im Revue-Palast! Lukas (Lukas Brandl) ist einer von Reginas (Jeanette Hain) besten Tänzern. Doch sein Herz scheint eher für modernen Tanz zu schlagen. Wird Regina ihre neu gefundene Liebe bald wieder ziehen lassen müssen?” (tvspielfilm.de)

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“Der Palast” am 06.01.2025 im ZDF

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06.01.2025,

ZDF, 20.15: Der Palast, Familiendramaserie, D 2024

“Traumquoten (rund 6 Millionen Zuschauer schauten sich jeweils die ersten Folgen an) bescherte die erste Staffel mit dem Doppelte-Lottchen-Ost-West-Familiendrama rund um den legendären Friedrichstadt-Palast dem ZDF vor drei Jahren. Grund genug für eine Fortsetzung, die ursprünglich nie geplant war.

Die zweite Serienrunde setzt nun mit neuen Hauptdarstellern 1990 in der Wendezeit ein: Ballettdirektorin Regina Feldmann (Jeanette Hain) muss den Ideen des westdeutschen Intendanten (Benno Fürmann) trotzen, während in ihrem Haus die Besucher ausbleiben. Die Neuzugänge Luise (Lary Müller) und Lukas (Lukas Brandl) ahnen von der drohenden Schließung nichts.

Sechs Folgen, Montag bis Mittwoch jeweils zwei, in der ZDF-Mediathek bereits seit 19. Dezember zu sehen. Neben Jeanette Hain sind noch weitere Figuren des Palast-Personals aus Staffel 1 dabei, zum Beispiel Petra Kleinert als Uschi aus der Kantine, Bernd Moss als Regisseur Theo Kupfer und Matthias Matschke als Bernd Meister. An die Familiengeschichte um die getrennten Zwillinge aus Staffel 1 knüpft die Handlung aber nicht mehr an.
” (tvspielfilm.de)

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“Berlin erleben” am 27.12.2024 im RBB

Bildquelle: Von Bundesarchiv, B 145 Bild-F002774-0008 / Brodde / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5448504

27.12.2024,

RBB, 20.15: Berlin erleben, D 2024 | Dokumentarfilm

“Erotik mit freizügigen Shows, Eleganz, Flaniermeile mit schicken Cafés — Streifzug über den schillernden Boulevard der 60er-, 70er- und 80er-Jahre. Es blicken zurück: Travestie-Star „Mary“, Bauchtänzerin Beate, Schauspiellegende Brigitte Grothum.” (tvspielfilm.de)

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Anne Stern: Fräulein Gold: Nacht über der Havel

Was ist der Inhalt von “Fräulein Gold: Nacht über der Havel” von Anne Stern ?

“Berlin, 1930: In der Stadt brodelt es gewaltig. Wirtschaftskrise und politische Instabilität rufen immer radikalere Kräfte auf den Plan. Auch Hulda spürt, dass die vermeintlich goldenen Jahre vorbei sind. Umso engagierter kümmert sie sich als Hebamme um die Belange der Frauen und Mütter. Als sie einer Schwangeren helfen will, stößt sie auf einen mysteriösen Todesfall im Dunstkreis der Familie: Die jüngere Schwester Jutta ist Teil einer Jugendgruppe, die sich nachts an der Havel trifft. Die Jugendlichen singen und feiern zusammen. Doch dann wird am Ufer ein Student tot aufgefunden. Er war der Anführer von Juttas Gruppe – und ihr heimlicher Schwarm. Aber war sein Tod wirklich ein Unfall bei einem nächtlichen Abenteuer? Bald ahnt Hulda, dass die Zusammenhänge größer sind als angenommen. Eine Jugend ohne Zukunft sucht in unruhigen Zeiten verzweifelt nach Halt. Und ist bereit, einen hohen Preis dafür zu zahlen …” (amazon.de)

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Berlin: Hackesche Höfe

Bildquelle: Werner100359, CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons

Die Hackeschen Höfe sind ein berühmtes Ensemble von acht miteinander verbundenen Innenhöfen im Zentrum von Berlin, in der Nähe des Hackeschen Markts. Die Geschichte der Hackeschen Höfe reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück, als der jüdische Unternehmer und Immobilieninvestor Joseph Mendelssohn sie errichten ließ.

Die Höfe wurden zwischen 1906 und 1907 nach Plänen des Architekten Kurt Berndt im Jugendstil-Stil erbaut. Sie waren Teil eines größeren Projekts zur Modernisierung des Viertels um den Hackeschen Markt herum. Die Höfe wurden als Wohn- und Geschäftshäuser konzipiert und beherbergten damals vor allem Handwerksbetriebe, Ateliers, Geschäfte und Gastronomie.

Während des Zweiten Weltkriegs wurden die Hackeschen Höfe schwer beschädigt, aber in den folgenden Jahrzehnten wieder aufgebaut und restauriert. Heute sind die Hackeschen Höfe ein beliebtes Touristenziel in Berlin, bekannt für ihre vielfältige Gastronomie, Modegeschäfte, Kunstgalerien und kulturellen Einrichtungen.

Die Hackeschen Höfe sind nicht nur architektonisch interessant, sondern auch ein wichtiger historischer Ort in Berlin. Sie spiegeln die wechselvolle Geschichte der Stadt wider, von ihrer Blütezeit als kulturelles Zentrum in den 1920er Jahren bis zu ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg und dem Wiederaufbau in der Nachkriegszeit.

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Berlin: Rosa-Luxemburg-Platz

Bildquelle: Kino Babylon, eigenes Bild

Wir sind am Berliner Rosa-Luxemburg-Platz, bis 1933 “Bülowplatz” , danach bis Kriegsende “Horst-Wessel-Platz”. Wo ganz früher noch Scheunen an eher friedliche Zeiten erinnerten, tobten zu Anfang der 30er Jahre gewaltsame politische Kämpfe, insbesondere zwischen Kommunisten, Nationalsozialisten und der Berliner Polizei.

Trauriger Höhepunkt war 1931 die Ermordung zweier Polizeioffiziere durch KPD-Anhänger, einer der Täter war Erich Mielke, der ehemalige Stasi-Chef.

Die KPD hatte hier von 1926 bis zu Hitlers Machtergreifung ihre Parteizentrale, die Partei “Die Linke” (vormals PDS) hat die Immobilie als Nachfolgerin der SED übernommen und residiert hier im Karl-Liebknecht-Haus seit 1990.

Die legendäre “Volksbühne” und das ehemalige Stummfilmkino “Babylon” , in dem Musiker aus dem Orchestergraben heraus auch heute noch Filme musikalisch begleiten können, sind dem Platz treu geblieben.

Blick auf den Rosa-Luxemburg-Platz
Blick auf den Rosa-Luxemburg-Platz
Volksbühne
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Rudolf Hess: Sein Leben, Tod und die Mythen

Bildquelle: Von Bundesarchiv, Bild 183-1987-0313-507 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5423766

Rudolf Hess war ein prominenter nationalsozialistischer Politiker und enger Vertrauter Adolf Hitlers. Hier mehr zu seiner Lebensgeschichte und die Umstände und Mythen rund um seinen Tod:

Frühes Leben und Aufstieg

Rudolf Walter Richard Hess wurde am 26. April 1894 in Alexandria, Ägypten, geboren. Er wuchs in einer wohlhabenden Kaufmannsfamilie auf und erhielt eine internationale Ausbildung.

Hess diente im Ersten Weltkrieg als Offizier der deutschen Armee. Er wurde zweimal verwundet und Nach dem Krieg studierte er in München, wo er Adolf Hitler kennenlernte. 1920 trat er der NSDAP bei und wurde schnell zu einem der engsten Vertrauten Hitlers. Hess spielte eine Schlüsselrolle bei der Organisation der Partei und war maßgeblich an der Förderung der nationalsozialistischen Ideologie beteiligt.

Rolle im Dritten Reich

1933 wurde Hess zum Stellvertreter Hitlers ernannt, eine Position, die ihm bedeutende Macht und Einfluss verschaffte. Er war verantwortlich für viele administrative Aufgaben und die Durchsetzung der Parteiideologie.

Flug nach Großbritannien:

Am 10. Mai 1941 unternahm Hess einen überraschenden Solo-Flug nach Schottland, um einen Friedensvorschlag an die britische Regierung zu überbringen. Sein Vorhaben wurde jedoch nicht ernst genommen, und er wurde sofort verhaftet. Dieser Vorfall schockierte die NS-Führung.

Gefangenschaft und Prozess

Hess verbrachte den Rest des Krieges in britischer Kriegsgefangenschaft. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde er vor dem Nürnberger Kriegsverbrechertribunal angeklagt.

Hess wurde 1946 zu lebenslanger Haft verurteilt, hauptsächlich wegen Verbrechen gegen den Frieden. Er wurde in das Gefängnis von Spandau in Berlin überstellt, wo er die nächsten Jahrzehnte als einziger Gefangener verblieb.

Umstände seines Todes:

Rudolf Hess starb am 17. August 1987 im Alter von 93 Jahren im Gefängnis von Spandau. Offizielle Berichte geben an, dass er Selbstmord durch Erhängen beging. Diese Version der Ereignisse ist jedoch umstritten und hat zahlreiche Verschwörungstheorien hervorgebracht, die behaupten, er sei ermordet worden.

Hess’ Tod markierte das Ende eines Kapitels der nationalsozialistischen Geschichte. Seine Rolle im Dritten Reich und die mysteriösen Umstände seines Todes bleiben bis heute ein Gegenstand historischer Forschung und öffentlicher Debatte.

Sein überraschender Flug nach Großbritannien und die Umstände seines Todes haben ihn zu einer der umstrittensten und mysteriösesten Persönlichkeiten des Dritten Reiches gemacht.

noch mehr zu den Umständen seines Todes hier:

Luftschutzbunker Berlin: Eine Geschichte des Überlebens

Bildquelle: Bundesarchiv, Bild 183-B04759 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 DE , via Wikimedia Commons

Während des Zweiten Weltkriegs spielten Luftschutzräume und Luftschutzbunker eine entscheidende Rolle in Berlin, um die Zivilbevölkerung vor den Luftangriffen der Alliierten zu schützen. Die Stadt war stark von Bombardierungen betroffen. Die Einrichtung von Luftschutzräumen war eine wichtige Maßnahme, um die Bevölkerung zu schützen.

In Berlin wurden verschiedene Arten von Luftschutzbunkern gebaut, darunter Keller, U-Bahn-Stationen, Bunker und sogar spezielle Schutzräume für wichtige Regierungsgebäude. Diese Räume boten Schutz vor den Bombenangriffen und dienten als Zufluchtsorte für die Menschen während der Luftangriffe.

Die Luftschutzräume waren oft überfüllt und die Bedingungen darin waren schwierig. Aber sie retteten unzähligen Menschen das Leben. Viele Berliner verbrachten Stunden oder sogar Tage in diesen Räumen, während die Bomben über der Stadt fielen.

Einige der bekanntesten Luftschutzräume in Berlin waren der Fichtebunker in Kreuzberg, der Humboldthain Flakturm in Wedding und der Bunker am Anhalter Bahnhof. Diese Bauten sind heute noch teilweise erhalten und dienen als Mahnmale für die Schrecken des Krieges.

Die Luftschutzräume in Berlin sind ein wichtiger Teil der Geschichte der Stadt während des Zweiten Weltkriegs. Sie erinnern uns daran, wie wichtig es ist, die Zivilbevölkerung in Zeiten des Konflikts zu schützen.

Mehr zu Berliner Luftschutzbunkern, die aus ehemaligen U-Bahn-Tunneln hervorgingen, erfährst Du hier:

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