„Geheimnisvolle Orte“ am 12.12.2023 im RBB

Bildquelle: Standort des ehemaligen VEB Bärensiegel an der Ecke Adler­gestell/Glienicker Weg, in den 2010er Jahren weitestgehend abgeräumt, Von Sebastian Rittau - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=33048488

12.12.2023,

RBB, 20.15: Geheimnisvolle Orte, Adlershof – Zwischen Träumen, Umbrüchen und Visionen, Doku, D 2023

„Berlin-Adlershof. Signatur für ein einzigartiges Areal, in dem sich seit Beginn des 20. Jahrhunderts deutsche Geschichte wie in einem Brennglas verdichtet. Eine spannende und vielschichtige Story, voller Pioniergeist und radikalen Umbrüchen. Technologie und Militär, Medien und Macht, Wissenschaft und Kultur spielten hier in Kriegs- und Friedenszeiten eine bedeutende Rolle. Heute ist Adlershof einer der weltweit wichtigsten Forschungsstandorte. Der größte Wissenschafts- und Technologiepark Deutschlands ist hier in den Jahren seit der Wiedervereinigung entstanden. Ein riesiges Zukunfts-Labor von Weltrang, ein deutsches Silicon Valley, in dem die Spuren der wechselvollen Vergangenheit noch heute zu entdecken sind. Die tollkühnen Männer und Frauen in ihren fliegenden Kisten. Mit ihnen beginnt 1909 auf dem Flugplatz Johannisthal, in direkter Nähe zu Adlershof, das Zeitalter der deutschen Motorluftfahrt. Hunderttausende Menschen pilgern von Berlin hierher, um die Akrobaten der Lüfte und ihre todesmutigen Flugkünste zu bestaunen. Bald hat das Militär das Sagen und die Werke in Johannisthal/Adlershof avancieren zur größten Kriegsflugzeugproduktion im Ersten Weltkrieg. Nach dem verlorenen Krieg stehen die Hallen leer, die aufstrebende Filmindustrie zieht ein. Der Ort wird zu einer heute fast vergessenen Berliner Traumfabrik. Im Dritten Reich wird wieder aufgerüstet, in Adlershof entsteht ein Schwerpunkt der Luftwaffenforschung. High-Tech für Hitlers Eroberungskriege. Für die sowjetischen „Trophäenjäger“ wird Adlershof 1945 mit seinen wissenschaftlichen Einrichtungen zu einer wichtigen „Siegesbeute“, fast alles montieren sie ab und schaffen es in die Sowjetunion. Im Kalten Krieg gerät das Areal ins Visier der westlichen Geheimdienste. Adlershof ist zum abgeschirmten Standort für das Wachregiment des MfS „Feliks Dzierzynski“ geworden. Hier werden seit den 1950er Jahren tausende junge Männer für Erich Mielkes „Roter Garde“ rekrutiert. Auch das Zentrum der Akademie der Wissenschaften wird nach Adlershof verlagert und der Deutsche Fernsehfunk als Sprachrohr der Staatspartei aus dem Boden gestampft. Adlershof steigt zu einem einzigartigen Medien-, Wissenschafts- und Militärzentrum in der DDR auf. Der berüchtigte „Schwarze Kanal“ und das berühmte „Sandmännchen“ sind mit dem Namen Adlershof verbunden, eine junge Physikerin macht hier in den 1980er Jahren ihren Doktor, Angela Merkel. Mit dem Ende der DDR scheint auch die Zeit für den Standort Adlershof abgelaufen, eine fast 100jährige Geschichte ihr Ende gefunden zu haben, doch beginnt sich mit der Entwicklungsgesellschaft WISTA, ein neuer, hochmoderner Forschungs- und Medienstandort zu entwickeln. Ein neues Kapitel Adlershofer Erfolgsgeschichte, die bis heute anhält. (Senderinfo)“ (tvspielfilm.de)

mehr TV

„Eldorado KaDeWe – Jetzt ist unsere Zeit“ am 08.12.2023 im 3SAT

Bildquelle: Von Archive of the KaDeWe, unknown photographer - Antonia Meiners: 100 Jahre KaDeWe. Nicolai, Berlin 2007, ISBN 3-89479-386-4, p. 31, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7217764

08.12.2023,

3SAT, 20.15: Eldorado KaDeWe – Jetzt ist unsere Zeit, Historienserie, D/Ung. 202

„Nach dem Ersten Weltkrieg versinkt Berlin in Armut und Gewalt. Inmitten des Chaos übernimmt der frisch aus dem Krieg heimgekehrte KaDeWe-Spross Harry Jandorf (Joel Basman) als Juniorchef die Geschäftsführung im angeschlagenen „Kaufhaus des Westens“. Für Harrys Schwester Fritzi (Lia von Blarer) sieht die großbürgerliche Familientradition andere Pläne vor. Doch statt nach einem Bräutigam Ausschau zu halten, verliebt sich Fritzi in die Verkäuferin Hedi.“ (tvspielfilm.de)

mehr TV

„Avus – Rennstrecke und Legende“ am 07.12.2023 im ARTE

Bildquelle: Von Bundesarchiv, B 145 Bild-P016402 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5474500

07.12.2023,

ARTE, 20.55: Avus – Rennstrecke und Legende, Doku, 2021

„1921 wurde die Avus eröffnet: Die jeweils etwa zehn Kilometer langen Geraden wurden durch zwei Kehren verbunden. Eine Hochgeschwindigkeitsstrecke, die die Entwicklung des Automobils in Deutschland vorantreiben sollte. Von Anfang an gab es jedoch auch Kritik. Bei Regen verwandelte sich die Avus in eine glatte, gefährliche Rutschbahn. Schon die ersten Rennen in den 20er Jahren forderten zahlreiche Todesopfer. Für die Nationalsozialisten wurde die Avus zum Symbol deutscher Überlegenheit. Und sie wurde durch eine gigantische Steilkurve ergänzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann Berlin schnell, die Avus wieder als Veranstaltungsort für die Massen zu aktivieren. Die 50er Jahre erinnerten wieder an alte Glanzzeiten. Doch die Probleme der Strecke blieben: Die Steilkurve forderte immer wieder Opfer, wie den Franzosen Jean Behra, der 1959 tödlich verunglückte. Dieses Rennwochenende bildete eine Zäsur in der Geschichte der Rennstrecke. In den folgenden Jahren stand die Avus weiter in der Kritik: Sie war einfach zu gefährlich. 1967 kam dann das Aus für die Steilkurve, Rennen gab es aber weiterhin – mit tragischen Unfällen. Doch die Avus war für viele Berliner immer auch ein Symbol der Freiheit: Nach der mühsamen Durchquerung der DDR konnte man sich zu Zeiten der deutschen Teilung ohne Tempolimit in die Innenstadt von West-Berlin bewegen. Heute ist die Avus – die erste Straße der Welt, die ausschließlich Kraftfahrzeugen vorbehalten war – noch immer in der Erinnerung ihrer Fans lebendig: Rennstrecke und Legende.“ (prisma.de)

mehr TV

„Legendäre Hotels. Geschichte, Glanz und Gloria.“ am 03.12.2023 im ZDF

Bildquelle: Von Bundesarchiv, Bild 102-13848F / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5481219

03.12.2023,

ZDF, 23.45: Legendäre Hotels. Geschichte, Glanz und Gloria., Dokumentation, D 2023

„“Adlon“, „Sacher“, „Ritz“ und Co.: Schauplätze der Geschichte und menschlicher Dramen. „Terra X History“ blickt hinter die Fassaden legendärer Hotels. “ (zdf.de)

mehr TV

„Geheimnisvolle Orte“ am 28.11.2023 im RBB

Bildquelle: © Jorge Royan / http://www.royan.com.ar

28.11.2023,

RBB, 21.00: Geheimnisvolle Orte, Der Reichstag – Geschichte eines deutschen Hauses, Doku, D 2019

„Seit 1894 ist das Reichstagsgebäude in Berlin Bühne und Spiegelbild deutscher Historie. Es erlebte Kaiserreich, Weimarer Republik, NS-Diktatur und Kalten Krieg, ehe es zu neuer Blüte erwachte. Anna Thalbach, Beat Marti und andere spielen Persönlichkeiten, die eng mit dem Haus verbunden waren.“ (tvspielfilm.de)

mehr TV

„Geheimnisvolle Orte“ am 28.11.2023 im RBB

Bildquelle: Von Leopold Ahrendts - eigene Sammlumg, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=54834012

28.11.2023,

RBB, 20.15: Geheimnisvolle Orte, Das Brandenburger Tor – Geschichte eines Symbols, Doku, D 2020

„Das Brandenburger Tor ist so etwas wie das politische Epizentrum unseres Landes: monumentaler Zeuge in der Mitte Berlins, Bühne von politischer Inszenierung. Es ist das Symbol für die Teilung Deutschlands – und später für die Einheit des Landes. Doch die Geschichte dieses besonderen Bauwerks hat noch viel mehr zu bieten. 1793 errichtet, wird das Brandenburger Tor lange wenig beachtet. Bis Napoleon nach seinem Sieg über Preußen 1806 triumphal durch das Tor in die Stadt einzieht – und die Quadriga als Beutekunst nach Paris entführt. Erst mit der Rückkehr der Wagenlenkerin nach Berlin wird das Brandenburger Tor 1814 zum Triumphtor und zum nationalen Symbol umgedeutet. Es wird zum Repräsentationsort deutscher Großmachtphantasien. Nach dem zweiten Weltkrieg steht das Tor an der Nahtstelle zweier Systeme, die sich hier gegenüberstehen und misstrauisch beobachten. Mit dem Mauerbau macht die DDR-Propaganda es zum Friedenstor und zum Symbol für die erfolgreiche Sicherung der Staatsgrenze gegen die westliche Aggression. Das Tor hat zwei Seiten: Das Tor vor der Mauer, das Tor hinter der Mauer. Bis 1989 die Menschen aus Ost und West am Brandenburger Tor die Mauer überwinden und sich in den Armen liegen. Kein anderes Baudenkmal musste häufiger für die Symbolpolitik der Mächtigen herhalten, kein anderes wurde so häufig uminterpretiert, keines von so vielen politischen Gruppen als Kulisse genutzt und missbraucht wie das Brandenburger Tor. Seit den Neunzigerjahren ist das Brandenburger Tor mehr und mehr zum Ort für alle möglichen Spektakel und Feierlichkeiten geworden. Warum geht von diesem Ort eine solch magische Anziehungskraft für die Deutschen aus? Der Film taucht ein in die wechselvolle und ereignisreiche Geschichte dieses besonderen Bauwerks, er lüftet seine Geheimnisse und sein Innerstes. Die Dokumentation zeigt Menschen, deren Leben auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs auf besondere Weise mit dem Brandenburger Tor verbunden war. (Senderinfo)“ (tvspielfilm.de)

mehr TV

„Nacht über Berlin“ am 24.11.2023 im 3SAT

Bildquelle: amazon.de

24.11.2023,

3SAT, 20.15: Nacht über Berlin, TV-Drama, D 2013

„Eine tragische Liebesgeschichte zweier ungewöhnlicher Menschen vor dem Hintergrund der historisch einschneidenden Ereignisse, die zu Hitlers Machtergreifung führten.

Berlin, 1932: Albert Goldmann (Jan Josef Liefers) ist Abgeordneter im Berliner Reichstag. Entgegen seiner pazifistischen Überzeugung lässt er sich von seinem jüngeren Bruder Edwin (Franz Dinda), Mitglied einer radikalen kommunistischen Zelle, zu einem heiklen Kurierdienst überreden. Prompt gerät er in eine Polizeikontrolle und entgeht nur dank der spontanen Hilfe der selbstbewussten Henny Dallgow (Anna Loos) seiner Enttarnung. Die Tochter aus reichem Haus ist beeindruckt von dem engagierten Arzt, der den sozial Schwachen hilft und sich als streitbarer Reichstagsabgeordneter für den Fortbestand der jungen, nicht sehr angesehenen Demokratie einsetzt. Henny wiederum macht ihren persönlichen Traum wahr und übernimmt das mondäne „Ballhaus“ von dem Juden Matze Belzig (Jürgen Tarrach), der die Zeichen der Zeit erkennt und rechtzeitig nach Amerika emigriert.
Als Sängerin, die im „Ballhaus“ wie selbstverständlich auch SA-Männer zu ihren Gästen zählt, verkehrt Henny in einer Welt, die Albert zunächst abstößt. Über diese Gegensätze hinweg entwickelt sich eine große Liebe, unter den denkbar schwierigsten Bedingungen. Im Februar 1933, als die Lage auf den Straßen eskaliert, erfährt Henny vom künftigen Mann ihrer Cousine Uta (Claudia Eisinger), dem den Nazis zugewandten Karrieristen Erhart von Kühn (Sven Lehmann), dass Albert in Gefahr ist. Sie will ihn warnen, doch Albert ist unterwegs zum Reichstag, um einen verwirrten Patienten daran zu hindern, eine fatale Idee in die Tat umzusetzen.“ (amazon.de)

mehr TV

„Geheimnisvolle Orte“ am 12.11.2023 im PHOENIX

Bildquelle: Von Taxiarchos228 - Eigenes Werk, FAL, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=82868677

12.11.2023,

PHOENIX, 15.30: Geheimnisvolle Orte, Die Synagoge mit der goldenen Kuppel, Doku, D 2018

„Mit ihrer maurisch-byzantinischen Bauweise und der goldglänzenden Kuppel ist die Neue Synagoge an der Oranienburger Straße ein bedeutendes kulturhistorisches Denkmal. Ein Symbol für das Selbstbewusstsein der jüdischen Gemeinschaft, das ein Polizeibeamter in der Pogromnacht am 9. November 1938 vor dem Feuer bewahrte, bevor ein Bombardement große Teile zerstörte. Der Film rekonstruiert die Schönheit des faszinierenden Baus, erzählt von verschwundenen Kunstschätzen. “ (tvspielfilm.de)

mehr TV

„Kino im Rausch: Die Kinder vom Bahnhof Zoo“ am 10.11.2023 im ARTE

Bildquelle: amazon.de

10.11.2023,

ARTE, 21.45: Kino im Rausch: Die Kinder vom Bahnhof Zoo, Doku, D 2022

„Als der Spielfilm „Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ 1981 seine Premiere in den deutschen Kinos feiert, kommen viele Menschen erschüttert aus der Vorführung. Nie zuvor wurden Drogensucht, Entzug und Prostitution so radikal dargestellt. Vor allem die Darstellerin Natja Brunckhorst und der Darsteller Thomas Haustein beeindrucken das Publikum nachhaltig. Es sind die 80er Jahre in West-Berlin; eine faszinierende Jugendkultur entwickelt sich in der Stadt, in der es weder eine Sperrstunde noch Grenzen zu geben scheint – obwohl sie eine meterhohe Mauer umgibt. Am Bahnhof Zoo – dem Zentrum West-Berlins – herrscht das Elend vor. Hier verbringen Drogensüchtige ihren Alltag, viele davon noch Kinder. Christiane F. ist eines davon. Sie erzählt zwei Journalisten ihre Geschichte. Schonungslos und ungeschönt. Das Buch wird ein Bestseller und kurz darauf wird daraus der erfolgreichste Film der 80er Jahre entstehen. Dem Spielfilm gelingt mit seiner radikalen Bildsprache und modernen Dramaturgie eine Rezeption bis ins Heute. Die Dokumentation geht der Frage nach, wie die Geschichte von einem Mädchen, das sein Leben an Drogen und Sex verliert, ein Meilenstein in Literatur und Kino werden konnte, und zeichnet den damaligen Zeitgeist nach. Nie zuvor veröffentliche Casting-Aufnahmen und Stimmen von einem Großteil der damaligen Crew wie dem Regisseur Uli Edel, dem Drehbuchautor Herman Weigel, dem Produzenten Hans Weth und dem Darsteller Thomas Haustein erzählen von den schwierigen Bedingungen bei den Dreharbeiten, von der Mitwirkung David Bowies und dem Umgang mit dem Erfolg. (Senderinfo) “ (tvspielfilm.de)

mehr TV

„Die Unsichtbaren“ am 06.11.2023 im NDR

Bildquelle: amazon.de

06.11.2023,

NDR, 23.15: Die Unsichtbaren, Dokudrama, D 2017

„Berlin, 1943: Das Nazi-Regime hat die Reichshauptstadt offiziell für „judenrein“ erklärt. Doch einigen Juden gelingt tatsächlich das Undenkbare. Sie werden unsichtbar für die Behörden. Oft ist es pures Glück, aber auch ihre jugendliche Unbekümmertheit bewahrt sie vor dem gefürchteten Zugriff der Gestapo. Nur wenige Vertraute wissen von ihrer wahren Identität. „Die Unsichtbaren“ schildert ein weitgehend unbekanntes Kapitel des jüdischen Widerstands während der Zeit des Nationalsozialismus.“ (prisma.de)

mehr TV

Anne Stern: Fräulein Gold: Die Lichter der Stadt

Was ist der Inhalt von „Fräulein Gold: Die Lichter der Stadt“ von Anne Stern ?

„Berlin, 1929: Hulda Gold arbeitet als Hebamme in einer Mütterberatungsstelle in Schöneberg. Für ihre Schützlinge tut sie alles. Aber sie muss auch für sich und ihre kleine Tochter Meta kämpfen, denn das Leben als alleinerziehende, ledige Mutter ist selbst in ihrem Heimatkiez alles andere als leicht. Als sie eine junge Schauspielerin am berühmten Theater am Nollendorfplatz betreut, lernt sie eine neue Facette ihres Viertels kennen: die faszinierende Welt der Künstlerinnen und Bühnenstars, in der nichts ist, wie es scheint. Doch mit der beginnenden Weltwirtschaftskrise kämpft auch das Theater ums nackte Überleben. Als es zu einer seltsamen Einbruchsserie im Viertel kommt, ist Hulda alarmiert, denn nicht nur einer ihrer Freunde ist von der Gefahr direkt betroffen. Sie beginnt, Nachforschungen anzustellen, und muss all ihren Mut und ihren unerschütterlichen Gerechtigkeitssinn unter Beweis stellen – nicht nur für sich selbst, sondern auch für Meta.“ (amazon.de)

hier geht es zu den aktuellen Bestsellern

Berlin, 16.11.23 bis 22.12.23: 7. Historische Weihnacht ( Friedrichshain )

„Kitschige Plastikweihnachtsmänner sind hier Fehlanzeige, stattdessen präsentieren und verkaufen Töpfer, Schmiede, Holzschnitzer und viele mehr ihr Handwerk. Besucher können sich an den Tavernen mit so manch edlem Tröpfchen, wie heißem Met, Glühwein, Glühbier und Feuerzangenbowle das Gemüt erwärmen und mit deftigen und süßen Speisen den Gaumen verwöhnen. Bei historischer Musik bringen Gaukler und Akrobaten mit ihren Feuershows das Publikum zum Staunen. Auch für die Unterhaltung der Kleinen ist gesorgt. Besonders schön & einzigartig für Kinder ist das handbetriebene Holzkarussell und Holzriesenrad. Beim Bogenschießen und Armbrustschießen können kleine & große Ritter und Prinzessinnen ihr Geschick beweisen. Die historische Weihnacht in Berlin Friedrichshain wird somit in der Vorweihnachtszeit zu einem einzigartigen Erlebnis für die ganze Familie.

Also bügelt eure Kettenhemden, schnürt das Korsett und überzeugt Euch selbst!
“ (www.carnica-spectaculi.de) mehr

mehr Events in Deiner Nähe

„Berlin – Schicksalsjahre einer Stadt: Die 70er“ am 31.08.2023 im 3SAT

Bildquelle: Von Bundesarchiv, Bild 183-R0821-400 / Kohls, Ulrich / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=38799355

31.08.2023,

3SAT, 22.55: Berlin – Schicksalsjahre einer Stadt: Die 70er, Doku, 2023

„Die 1970er-Jahre sind ein Jahrzehnt im Aufbruch, zwischen Fortschrittsglauben und Tradition, Freizügigkeit und Prüderie. Der Film zeigt den doppelten Blick der Dekade auf West- und Ostberlin. In Berlin wandelt sich Euphorie und revolutionäre Stimmung der 1960er-Jahre in einen bunten, hedonistischen Zustand. Hippies inspirieren mit Gewändern die Maximode. Die „Trimm-Dich-Bewegung“ löst eine Fitnesswelle aus. Ein Stadtteil namens „Marzahn“ entsteht. Spanien wird zum Urlaubsziel Nummer eins. „Das Internationale Jahr der Frau“ will 1975 mit alten Klischees aufräumen. In Ostberlin wird der „Palast der Republik“ eröffnet. Schrille Farben, seichte Sounds: Die Discowelle lockt Teenager in die Tanzschulen. Punk kommt nach Berlin und artikuliert ein neues Lebensgefühl. Und ein bisschen Woodstock-Flair in Ostberlin verbreitet die sozialistische Jugend bei den Weltfestspielen. Die DDR gewinnt gegen die BRD 1:0, aber Westdeutschland wird 1974 Fußballweltmeister. David Bowie singt „Heroes“. Kein anderer Song über die Mauer ist so pathetisch wie dieser, und kein anderer Song über die geteilte Stadt wird so legendär. Die Politik beschreitet in diesem Jahrzehnt neue Wege: Wandel durch Annäherung – auch in Ost- und Westberlin. Am Horizont eine neue Krise: Wettrüsten. Und Berlin mittendrin. Die geteilte Stadt ist immer beides: Weltstadt und Kiez, Weltpolitik und Alltag, Schauplatz kleiner und großer Geschichten. All das ist festgehalten, Tag für Tag – in unzähligen Sendungen des Senders Freies Berlin (SFB) und des DDR-Fernsehens, jeweils unterschiedlich politisch gefärbt und kommentiert.“ (prisma.de)

mehr TV

Corina Bomann: Wunderzeit: Die Schwestern vom Waldfriede

Was ist der Inhalt von „Wunderzeit: Die Schwestern vom Waldfriede“ von Corina Bomann ?

„Berlin-Zehlendorf, 1948: Als Hilfsgüter aus einem Rosinenbomber vom Himmel fallen, atmet die Belegschaft des Waldfriede-Krankenhauses erleichtert auf, denn die Not im blockierten Westberlin und in der Klinik ist groß. Auch die junge Hebammenschülerin Christina leistet tapfer ihren Dienst und umsorgt ihre kleinen Patienten. Ihre Arbeit auf der Kinderstation erfüllt sie mit tiefem Stolz und vermag den Schmerz über ihren im Krieg gefallenen Vater und Bruder zu lindern. Als sie sich Hals über Kopf in den Mechaniker Peter verliebt, schöpft Christina zum ersten Mal Hoffnung auf eine glücklichere Zukunft – bis Peter ihr einen waghalsigen Plan verkündet, der ihn das Leben kosten kann. Und er ist nicht der Einzige, um dessen Wohl Christina fürchten muss …

Nach wahren Begebenheiten: Inspiriert von der Chronik einer Krankenschwester erzählt Erfolgsautorin Corina Bomann die Geschichte der Berliner Waldfriede-Klinik. “ (amazon.de)

hier geht es zu den aktuellen Bestsellern